Snakker du norsk?

Ich habe gelesen, daß 25% des Norwegischen Wortkorpus‘ für deutsche Muttersprachler recht intuitiv verständlich sind. Ich meine, ohne auch nur ein Wort Norwegisch zu können, verstehst wohl fast jeder Deutsche „snakker du norsk?“. Was mir vielleicht auch zugute kommt, ist, daß ein Teil meiner Familie norddeutsches Platt sprach, was mich immer total fasziniert hat. Und ich höre das auch immer noch gern. Auf Platt „snackt“ man miteinander, mal plaudert also nicht.

Eine Woche Norwegischlernen ist um und ich habe heute den ersten Teil des Einsteigerkurses beendet. Was ich habe ich gelernt?

  • ich kann mich vorstellen und ein bißchen von mir erzählen
  • ich kann fragen, wie es dem anderen geht, und sagen, wie es mir geht
  • ich kann aufzählen, welche Sprachen ich spreche

Jeg heter William og jeg kommer fra Tyskland. Jeg bor i en liten by på Baden-Württemberg. Jeg snakker tysk, spansk, engelsk og nå jeg lærer også norsk. Hvor mange språk kan du snakke? Og hvordan går det? Vi ses!

Norwegisch hat ein paar lustige Besonderheiten. Es kennt z.B. Maskulinum, Femininum und Neutrum, aber man kann sich auch dazu entscheiden, alle weiblichen Worte mit männlichem Artikel zu benutzen und den weiblichen Artikel ersatzlos zu streichen. Den bestimmten Artikel hängt man an ein Wort dran, setzt ihn also nicht davor, z.B.:

en by – eine Stadt / byen – die Stadt

Leider gibt es für Norwegisch keine richtig coole Grammatik zu kaufen. Die meisten Verlage bieten entweder nur einen Komplettkurs an oder allenfalls kleine Bändchen, die aber offenbar allesamt voller Fehler stecken. Nach ein bißchen Recherche habe ich mir nun eine englischsprachige Norwegisch-Grammatik gekauft, die irgendwann Ende März bei mir eintrudeln wird, weil sie aus Amerika kommt. In der Zwischenzeit verwende ich ein paar Bändchen aus der Bibliothek, wo Norwegisch neben Schwedisch, Latein und Althebräisch im Regal für Sprachen steht, die keiner lernen will *lol*

Speiseplan #116

  • Donnerstag: Backfisch, mushy peas und Kartoffelpüree (sollte es schon längst geben, hat sich aber verschoben)
  • Freitag: Couscous-Salat mit Hühnchen
  • Samstag: veganes Mac & Cheese, dazu Salat und Rohkost
  • Sonntag: Pasta mit Pilzen
  • Montag: Blumenkohlsuppe
  • Dienstag: rote Linsen-Bolognese

Mut zur Lykke

Letzte Woche habe ich was gemacht, mit dem ich schon lange geliebäugelt habe, von dem ich mir aber nicht sicher war, wie sinnvoll es wäre. Ich habe mir ein Babbel Complete Abo geschenkt. Das heißt, ich habe jetzt Zugriff auf deren gesamtes Lehrmaterial für alle Sprachen.

Zuletzt hatte ich ja mit Babbel Italienisch gelernt, habe aber eigentlich immer bedauert, daß ich Spanisch nicht weiterführen konnte. Das Materialangebot für Spanisch ist bei Babbel echt riesig – sehr viel größer als z.B. das für Italienisch oder Türkisch. Babbel ist ab der zweiten Lernsprache auch deutlich billiger im Komplettpaket. Nur: würde sich das echt lohnen? Da habe ich lange hin- und herüberlegt. Es ist ja nicht nur so, daß man die Zeit aufbringen muß, eine Sprache zu lernen, denn wenn man sie kann, will man sie ja (vermutlich) auch erhalten und das geht nur mit Übung und Exposition. Auch fragte ich mich, wie sinnvoll es ist, gleich mehrere Sprachen zu lernen, denn bei Spanisch war es so, daß ich mich ausschließlich auf diese Sprache konzentriert habe und damit echt sehr erfolgreich war. Wie viel kann ich lernen, wenn ich es nebenher mache? Ich glaube, die Antwort darauf habe ich diese Woche dann auch gleich bekommen, als ich das erste Mal nach bestimmt zweimonatiger Pause meine Italienischvokabeln bei Babbel wiederholte: 90% sind hängen geblieben. Nicht übel, denke ich.

Außerdem sind etwa 3 € pro Monat mehr für elf weitere Sprachen nun kein Riesenbatzen Geld. Und welchen Anspruch habe ich eigentlich? Bei Spanisch war schnell klar, daß ich es wirklich fließend sprechen möchte, aber bei Türkisch hat es mir genügt, mal reinzuschnuppern, und bei Italienisch ist das so ein bißchen in der Schwebe. Wenn mein Anspruch also nicht ist, daß ich alles fließend beherrschen muß, was Babbel anbietet, dann kann ich mich da einfach wie an einem All You Can Eat Buffet fühlen: ich picke mir raus, was mir gefällt, und den Rest lasse ich einfach weg. Ich habe ja keinen Druck, etwas lernen zu müssen (obwohl es extrem verführerisch aussieht, dieses Grammatik-Buffet^^).

Ich glaube, daß ich mir dieses Geschenk gemacht habe, hat auch mit einer anderen Sachen zu tun. Bei mir wird gerade die offizielle Asperger-Diagnose gemacht und in diesem Prozeß komme ich zu einer mitfühlenderen Haltung mir selbst gegenüber. Ich habe immer gedacht, es wäre gut, wenn ich mich eben NICHT auf ein Spezialinteresse fokussiere, bis dann halt Spanisch in mein Leben kam und ich merkte, daß mich das völlig absorbiert. Als Aspie ist es aber völlig normal und ok, solche Spezialinteressen zu haben, und es ist ok, wenn man sich komplett in Grammatik verlieren kann, auch wenn andere bei dem Thema abschnarchen. Vielleicht war das Babbel Complete auch sowas wie ein empowerndes Geschenk für mich selbst. Meine Erlaubnis an mich selbst, ein schrulliger Grammatikfreak zu sein. Ich meine, ich habe eine Familie, und die sorgt schon dafür, daß ich nicht 18 Stunden am Tag pauke 🙂

Seit Freitag lerne ich jetzt also Norwegisch und bisher LIEBE ich diese Sprache ♥ Es gibt keinen Grund dafür, sie zu lernen. Ich will nicht auswandern, ich habe nicht einmal geplant, in Norwegen Urlaub zu machen. Aber sie fühlt sich ähnlich gut an wie Spanisch. Sie fühlt sich tatsächlich gut an, auf einer körperlichen und geistigen Ebene. Im Mund ist Norwegisch gar nicht so anders als Deutsch, und erinnert mich an klares Wasser und Moos und Steine (Spanisch erinnert mich im Mund an Wüstenwind, scharfe Paprika und das Knistern von Papier). Dazu kommt, daß rund 25% des norwegischen Wortkorpus‘ von deutschen Muttersprachlern recht intuitiv verstanden werden, was das Lernen angenehm macht. Ein bißchen wie Synapsen kitzeln, die lange keinen neuen Input bekommen haben.

Ich bin jetzt gerade sehr glücklich mit der Entscheidung, Italienisch lückenhaft zu belassen (bis ich mal wieder Lust habe, da weiterzumachen) und mich Norwegisch zuzuwenden.

WochenendRückblick #115

[Wetter] Samstag war es windig und Sonntag regnerisch. Mir hat’s gefallen 🙂

[Gemacht] Samstag war ich unglaublich schlapp, also, auch körperlich. Wie eine Grippe ohne Grippe. Ich habe trotzdem mit dem Mann das Wohnzimmer schön gemacht. Nachdem wir da ja jetzt den neuen Schrank haben, haben wir den eingeräumt, andere Sachen weggepackt bzw. ausgemistet und allgemein alles geputzt. Nachmittags hatte ich eine Stunde Spanisch, dann haben wir weitergemacht. Abends habe ich Paella gemacht, danach waren der Mann und ich am Bücherschrank. Später haben wir einen Film geguckt und ich habe noch etwas gelernt und rumgekramt.

Sonntag nach dem Frühstück war ich allein schwimmen, übrigens das erste Mal seit meiner Fußverletzung. Es war total voll und ich habe eine Weile gebraucht, bis ich meinen Rhythmus gefunden hatte, aber dann war es doch noch sehr schön. Den späten Nachmittag habe ich im Bett verbracht und Musik gehört. Abends hatte ich die letzte Stunde bei der betreffenden Spanischlehrerin. Nach dem Essen haben wir noch einen Film geguckt, dann habe ich gelernt.

[Español] Meiner Austauschfreundin habe ich diesmal von meiner sehr vollen, aber sehr schönen Woche erzählt, und dabei habe ich was darüber gelernt, daß man niemals mit „porque“ einen Satz anfängt, sondern dann lieber „como“ benutzt (Como habíamos llegado temprano, pudimos comprar todas las cosas). Der Abschied war herzlich und sie hat mir auf den Weg mitgegeben, daß sie denkt, mein Spanisch wäre super und ich sei definitiv C1. Yay ♥

[Italiano] Ich habe mir ein paar Dinge durch den Kopf gehen lassen, also, Grammatikzeug. Scheinbar habe ich das Lösungsheft eines meiner Bücher verloren – genial. Mal sehen, was ich jetzt mache.

[Gesportelt] Am Freitag bin ich 1600 m geschwommen und am Sonntag auch.

[Gehört] Die drei Fragezeichen. Der Herr der Ringe. Der Schwarm. Ich weiß, voll abwechslungsreich 🙂

[Gelesen] Immer noch im Schneckenbuch aus Spanien.

[Gesehen] Zwei Folgen „Just add magic“.

[Gegessen] Neben den Plansachen: eine Currywurst mit Pommes. Blaubeeren.

[Gekauft] Ich überlege gerade, mir eine Grammatik zu kaufen, weiß aber nicht recht einzuschätzen, wie sinnvoll sie ist.

[Ausblick auf die nächste Woche] Der Mann hat Geburtstag und wir werden lecker essen gehen. Ansonsten habe ich eine Spanischstunde bei meiner ersten Spanischlehrerin überhaupt und ich freue mich, sie wiederzusehen. Naja, und die ganz normalen anderen Termine stehen auch an.

C de C1: D de Datos – ¿Qué has aprendido?

  1. Aquí tienes una serie de titulares de periódico en los que aparecen palabras del texto „Wikiguerras“. Traduce los titulares a tu lengua.
  • Corfirman baja participación en elecciones haitianas. Geringe Wahlbeteiligung in Haiti bestätigt.
  • La inflación se dispara al 3% en enero por la subida de la luz y la gasolina. Aufgrund der erhöhten Licht- und Benzinpreise steigt die Inflationsrate auf 3% im Januar.
  • En una sola semana de mandato de Trump ya se ha desatado el coas: crisis diplomática con México. In nur einer Woche der Amtszeit Trumps ist bereits das Chaos ausgebrochen: diplomatische Krise mit Mexiko.
  • Mallorca se promociona con imágenes de cómic. Mallorca wirbt für sich mit Comicbildern.
  • Polanski cause polémica en Francia por presidir los César. Polanski löst mit seinem Vorsitz bei der Caesar-Verleihung einen Streit aus.
  • No se bajará la guardia para mantener el orden y la paz social en Cancún, advierte el presidente municipal de la ciudad mexicana, Benito Juárez. Man wird den Polizeischutz nicht vermindern, um die Ordnung und den sozialen Frieden in Cancún aufrechtzuerhalten, mahnt der Stadtvorsitzende  Benito Juárez.

2. Elige un tema de la lista y lee su entrada en Wikipedia. ¿Por qué crees que ha sufrido tantas modificaciones?

He elegido el texto sobre Los Simpson, pero no puedo identificar porque tiene tantas revisiones.

3. – 8. Solo los he hecho oralmente.

C de C1: D de Datos – parte D: minería de datos

⇒ primero he leído el texto

D.1

Resume en dos o tres líneas la tesis del artículo.

El artículo „El arma secreta de Obama“, escrito por Moisés Naím y publicado el EL País el 20 de octubre de 2012, trata de la importancia de la microsegmentación para la campaña electoral de Obama.

D.2

El autor del texto presenta la minería de datos como un factor clave en el, por entonces, posible triunfo de Obama. ¿Por qué?

Porque la minería de datos permite que Obama pueda hacer publicidad electoral personalizada.

D.3

Obama ganó las elecciones. ¿Crees que la minería de datos fue un factor determinante?

No puedo juzgarlo, porque no seguí las elecciones en los Estados Unidos.

D.4

Comenta estas cuestiones.

  • ¿El uso de los bancos de datos sería posible hoy en día en una campaña como la descrita en el artículo? ¿Sería posible en cualquier país del mundo? Creo que en Alemania una campaña así sería posible como publicidad, pero no puedo juzgar si sería posible en cualquier país del mundo (pregunta extraña por cierto).
  • ¿Es lícito transferir las estrategias comerciales al mundo de la política? ¿Conoces otros ejemplos? Todavía me parece raro, pero creo que la mayoría de la gente no se interesa por la política y por eso campañas así pueden alcanzar más personas. ¿Y otros ejemplos para qué?
  • ¿Hay diferencias entre generaciones en este aspecto? Creo que sí. En mi opinión la mayoría de las personas mayores todavía ve la televisión o lee los periódicos. Al contrario las menores navegan más por internet y usan más las redes sociales.
D.5

Busca en el texto los criterios que se siguen para elegir el mensaje y el receptor del mensaje. ¿Te parecen útiles y efectivos? ¿Añadirías otros?

Estos criterios son: quién se es (sexo, edad, estado civil, lugar de residencia etc.), qué se gusta (qué se ha comprado, qué tipo de buscas se hace en la red), qué tipo de páginas web se visita y la información sobre el mismo círculo de personas (líneas 27-32).

D.6

¿Qué quiere decir el autor del texto con esta frase? ¿Cuál crees que es su opinión sobre los voluntarios en la campaña de Obama? ¿Estás de acuerdo?

Su candidatura atrajo a un número sin precedentes de jóvenes, novatos en política pero magos en el uso de internet.

En mi opinión Naím quiere decir que la campaña de Obama con sus nuevos métodos alcanzó a los jóvenes que normalmente no se interesan por la política. Estos jóvenes no saben mucho sobre la política, pero sí saben como usar el internet.

Creo que Naím tiene razón.

D.7

¿Qué otros factores, según el texto, pueden influir en el triunfo de uno u otro candidato? ¿Te parece que son importantes?

  • la tasa de desempleo
  • el dinero que tienen los candidatos para financiar sus campañas
  • los debates
  • la personalidad del candidato
  • las ofertas electorales (Wahlversprechen)
D.8

⇒ no lo he hecho

D.9

¿Crees que el periódico y el autor apoyan la candidatura y la carrera política de Obama? ¿En qué te basas?

No tengo ni idea.

D.10

Piensa en el triunfo de algún político en tu país. ¿Por qué ganó?

En mi opinión Merkel ganó las últimas elecciones porque la gente tiene miedo de cambios. Todos se quejan sobre Merkel y sus ministros, pero al otro lado han elegido la CDU durante 48 años (y la República Federal de Alemania solo existe desde hace 70 años…). Creo que es tanto quejarse sin forzar un cambio.

Barrieren beim Lernen, Autismus-Edition

In den letzten Wochen habe ich stringent am C de C1-Buch gearbeitet, das ich in meinem Spanischkurs im vergangenen Semester kennengelernt hatte. Da ich den Kurs nicht weiterführe, wollte ich doch zumindest den Großteil des Buches für mich selbst erarbeiten. Ich hasse ja nichts mehr, als viel Geld für Medien auszugeben, die ich dann nicht nutze 🙂 Beim Arbeiten mit dem Buch bin ich aber immer wieder mit Problemen konfrontiert, die nichts mit der Sprachbarriere an sich zu tun haben:

  • das Buch an sich: es ist größer als DIN A 4 und daher sehr unhandlich. Das Papier ist glatt und die Ecken nicht abgerundet, so daß ich es als enorm scharfkantig und glitschig empfinde. Habe ständig Sorge, mich an den Seiten zu schneiden oder mich an den Ecken zu stoßen
  • die Gestaltung: es gibt unzählige Schriftarten und -größen. Ich denke, das soll den Textkorpus optisch auflockern und daher den Eindruck erwecken, es ginge um kleine Häppchen. Für mich ist diese Vielfalt aber optischer Lärm und sehr verwirrend. Dazu kommt, daß die Schrift trotz all dem Platz im Buch superklein ist und daher anstrengend zu lesen. Illustrationen und Bilder sind oft schief eingefügt, was vermutlich wiederum der Auflockerung dienen soll, für mich trägt das allerdings dazu bei, daß das alles überwältigend bunt, schief, schrill und aufdringlich wirkt
  • die Videos und Audiodateien: um diese aufrufen und vernünftig mit dem Buch arbeiten zu können, muß man sich auf der Homepage des Verlags einen Account einrichten, was mich grundsätzlich stört, weil ich es vermeide, mich an zig Orten zu registrieren. Dann muß man das Buch, mit dem man arbeitet, aus einer Liste heraussuchen (bzw. steht genau das C de C1-Buch nicht darin und man muß über die Suchfunktion gehen). Die Audiodateien haben immer eine Textdatei dabei, so daß man mitlesen (oder nachlesen) kann. Die Videos haben das nicht, wohl aber Untertitel. Leider helfen die Untertitel nicht immer, z.B. wenn die Leute sehr schnell reden und man so schnell nicht mitlesen oder ständig pausieren kann. Die Videos enthalten oft eine Musik- neben der eigentlichen Audiospur, was vom Inhalt ablenkt.
  • die Aufgaben im Buch: zum Teil sind sie vollkommen offen oder sinnfrei formuliert. Beispiel: „Der Autor präsentiert die Datenerhebung als Schlüsselfaktor für den Wahlerfolg von Obama. Warum?“. Die logische Antwort darauf wäre: na, weil er eben dieser Meinung ist. Zum Teil setzen die Fragen auch voraus, daß man ein großes Hintergrundwissen über Themen wie Politik, soziale Netzwerke etc. hat, welches ich nicht habe. Auch wird vorausgesetzt, daß man zu allem eine Meinung hat oder sich diese bilden kann.

Mir geht es nicht darum, daß Lehrbücher auf die Bedürfnisse von Autisten abgestimmt sein sollen (das wäre sowieso utopisch, denn kennst Du einen Autisten, kennst Du einen Autisten), sondern nur darum, aufzuzeigen, welche Barrieren ich überwinden muß, um überhaupt mit dem Buch zu arbeiten. Arbeite ich allein mit dem Buch, kann ich über vieles hinweglesen. Aufgaben, die von mir eine Meinung einfordern, die ich nicht habe, kann ich ignorieren. Im Kurs jedoch war das immer ein sehr peinlicher Moment, wenn ich sagen mußte: „ich weiß es nicht. Keine Ahnung. Ich habe dazu keine Meinung. Nie gehört“.

Speiseplan #115

  • Mittwoch: Burger
  • Donnerstag: Minestrone
  • Freitag: unterwegs
  • Samstag: Gemüsepaella
  • Sonntag: Gnocchi mit Pilzen und Tomatensauce
  • Montag: Pasta mit Broccoli und Speck
  • Dienstag: Fisch(ersatz), Kartoffelpüree und mushy peas
  • Mittwoch: SNGN

C de C1: D de Datos – parte C: protegiendo tus datos II

C.11

Observa las siguientes frases del vídeo y trata de decir lo mismo sin usar el participio.

  1. „Un dato personal es la información concerniente a individuos concretos“ – Un dato personal es la información que se refiere a individuos concretos
  2. „debes informar y garantiza el ejercicio de los derechos pertenecientes a los titulares de los datos personales“ – debes informar y garantizar el ejercicio de los derechos que son posesión de los titulares de los datos personales.
C.12

Lo he hecho oralmente, pero quiero notar algo sobre los participios presentes:

  • se los forma con -ante (verbos con -ar) y -iente (verbos von -er y -ir)
  • tienen un significado activo: el amante es una persona que ama
  • se puede usarlos como sustantivos
  • pueden sustituir una oración relativa: „un dato personal es la información concerniente a individuos concretos“ ⇒ que concierne a individuos concretos

C.13

Piensa en la comunicación institutional en tu país y comenta estas cuestiones.

⇒ primero he leído la explicación sobre la comunicación institucional en Wikipedia

⇒ segundo he creído que no puedo decir nada sobre este tema porque ni veo la televisión ni escucho a la radio, jaja.

  • ¿Qué temas o ámbitos se tratan?
  • ¿Qué formato suele tener?
  • ¿Qué efecto tiene esta comunicación en la sociedad? ¿Cumple su objetivo?
  • ¿Hay alguna campaña institucional que te guste o que recuerdes especialmente?

⇒ finalmente he decidido que no puedo decir nada porque no tengo ni idea.

C.14 – C.16

He decidido no hacer estos ejercicios porque verdaderamente no tengo nada de decir.

WochenendRückblick #114

[Wetter] Nicht besonders kalt, aber grau und irgendwie regnerisch.

[Gemacht] Die Nacht zwischen Freitag und Samstag war ultrakurz. Nach dem gemeinsamen Frühstück habe ich mit dem Mann unsere Bücherregale im Wohnzimmer ausgeräumt, weil diese nun an einen anderen Ort kommen. Dabei habe ich gleich einige Bücher für den Bücherschrank aussortiert. Dann hatte ich eine Stunde Spanischkonversation. Später habe ich gekocht, wir waren am Bücherschrank, ich habe geputzt und aufgeräumt und abends haben wir einen Film geguckt.

Sonntag hat der Mann nach dem Frühstück unseren Wohnzimmerschrank montiert, während ich gebügelt habe. Abends hatte ich Spanisch mit meiner Lehrerin, danach haben wir wieder einen Film geguckt. Und Bücher im Haus verteilt 🙂

[Español] Mit meiner neuen Austauschpartnerin kann ich supergut lernen und reden. Es sind genau diese Begegnungen, die ich mir wünsche, also, wo man miteinander lernt und Fehler nicht schlimm sind, wo man Interesse daran hat, daß der andere versteht, was er verbessern kann, und wo man mit Spaß und Geduld vorankommt. ¡Perfecto! Aber neben dem Gespräch mit ihr und dem Gespräch mit meiner Lehrerin habe ich nichts gemacht.

[Italiano] Nope.

[Gesportelt] Freitag bin ich 1400 m geschwommen. Nicht schlecht für einen Matschfuß, der auch immer noch lila ist.

[Gehört] Die drei Fragezeichen. Q Lazzarus.

[Gelesen] Ich habe versucht, ein Buch zu lesen, aber es war so doof geschrieben, daß ich es in den Bücherschrank gestopft habe.

[Gesehen] Jede Menge Vorträge über Autismus. Lethal Weapon. Mir wurde Big Bang Theory empfohlen, also habe ich mal die drei ersten Folgen geguckt, aber weil ich das nicht lustig finde, gucke ich es nicht weiter.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Bananenbrot (wir hatten sehr reife Bananen, die schon aufgeplatzt waren, und Ingwerpaste, die längst abgelaufen war – saulecker, das Brot).

[Gekauft] Tomatensauce und Salat.

[Ausblick auf die nächste Woche] Sechs Termine an fünf Tagen – örks. Es ist aber so, daß ich eher in Kauf nehme, daß die Woche bzw. die Tage voll wird/werden, als daß ich auf Schwimmen und Spanisch verzichte. Wenn ich nur tue, was ich wirklich tun muß, dann fühlt sich die Woche fremdbestimmt und doof an.

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