WochenendRückblick #206

[Wetter] Ganz schön kühl ist es geworden. Wir haben den Holzofen in Betrieb genommen.

[Gemacht] Am Samstag habe ich Norwegisch gelernt und mit dem Mann einen Mandarinenkuchen gebacken. Abends haben wir einen Filmabend mit dem Sohn gemacht, und später habe ich selbst auch noch einen Film geguckt, den ich mir online geliehen hatte.

Sonntag haben wir beim Frühstück über die Haus-Projekte des kommenden Jahres geredet (Küchenflur und Gästeklo) und ein bißchen überlegt, wie man mein Bad barrierefreier hinbekommen könnte. Mal sehen. Nachmittags hatte ich ein Lehrergespräch, habe danach noch etwas Norwegisch gemacht und gelesen, bevor die Abendroutine startete.

[Español] In der ECOS gelesen.

[Norsk] Duolingo.

[Gehört] Smashing Pumpkins. James Patterson: Alex Cross – Denn zum Küssen sind sie da. Sopor Aeternus.

[Gelesen] Alva Gehrmann: I did it Norway.

[Gesehen] Das Vermächtnis der Tempelritter. Die Fliege (habe ich das erste Mal gesehen, als ich 12 oder 13 war, und ja, warum der mich geschockt hat, verstehe ich heute immer noch gut, obwohl ich inzwischen echt einen Haufen Horrorfilme gesehen habe…). Fisherman’s Friend (fand ich sehr nett).

[Gegessen] Für Samstag hatten wir eigentlich Pizza mit Röstgemüse geplant, aber leider war die Hefe nix mehr, so daß der Teig nicht aufging. Stattdessen haben wir dann das geröstete Gemüse mit Pasta und Tomatensauce gegessen, was superlecker war 🙂 Ansonsten: Mandarinenkuchen. Nüsse. Datteln. Äpfel.

[Gekauft] Ein Buch.

[Ausblick auf die nächste Woche] Schuhmacher. Currywurst. Wahrscheinlich den Duolingo-Baum beenden 🙂

Norwegisch #89

Diese Woche habe ich wieder ein paar Skills bei Duolingo vergoldet (die einzelnen Level umfassen oft nur zwei oder drei Lektionen, so daß das recht schnell getan ist), außerdem hatte ich meinen Norwegischkurs und habe mit meiner Bekannten getextet. Bei Duo fehlen mir jetzt noch vier Skills und falls ich die genauso geschnell hinbekomme, werde ich kommende Woche mit dem ganzen Kurs fertig.

Was mich diese Woche etwas nervt, ist der massive Corona- und US-Wahl-Overload, den es in den Medien gibt. Es ist recht schwierig, andere und interessantere Themen zu finden, und umso glücklicher war ich, eine norwegische Seite gefunden zu haben, auf der nur gute Nachrichten veröffentlicht werden.

Die wöchentlichen Norwegischkurstreffen kann ich inzwischen viel entspannter angehen, obwohl es mich immer noch streßt, daß ich dabei die Kamera eingeschaltet habe. Meine anderen Lehrerstunden mache ich inzwischen alle mit ausgeschalteter Kamera, weil der Blickkontakt mich total ablenkt und eben einfach streßt, was sehr viel angenehmer ist.

Alles in allem bin ich gerade sehr zufrieden damit, wie ich mich auf Norwegisch ausdrücken kann. In einem Nachrichtentext, der zwei Din A4 Seiten umfaßt, muß ich in der Regel nur etwa 5 bis 8 Worte nachschlagen.

Deberes: un diálogo con detonantes del subjuntivo

Korrekturen mit meiner Lehrerin gemacht

Ramón está en su habitación jugando en la computadora cuando entra su madre. Ella echa un vistazo a la cama, las estanterías, el suelo y el escritorio de Ramón y decide que es tiempo de hacer algo contra el lío.

Madre: Ramón, dame un minuto, por favor.

Ramón: Pero….vale, vale.

Él se despide de sus amigos y gira a hacia su madre.

Ramón: Dime.

Madre: Oye, hijo, no quiero empezar una pelea, pero a mí no me parece que ya hayas limpiado tu habitación como has prometido el fin de semana, ¿verdad? Es obvio que hay muchas cosas en el suelo que no deberían estar aquí, y hay mucho polvo por todas partes.

Ramón: Pero mamá, ¡es increíble que no puedas ver lo que ya he hecho!

Madre: ¿Estás bromeando?

Ramón: No, mira, me has rogado que limpiara mi escritorio y lo hice.

Madre: Vale, puedo ver que los platos sucios han desaparecido…

Ramón: Exacto, y también me has dicho que planchara mi ropa desportiva, y como puedes ver….

Madre: …ha desaparecido también, sí.

Ramón: Sí, y el polvo…no es justo que mi hermana no tenga que limpiar su habitación menos a menudo como yo, ¿verdad?

Madre: Mmm…vale, entiendo lo que quieres decir. Tengo una propuesta. Te pido que hagas algo contra en polvo en tu escritorio y las estanterías y voy a convencer a tu hermana de que limpie su habitación hoy también…y cuando estáis listos, pedimos pizza. ¿Qué te parece?

Ramón: Perfecto, mamá, así que voy a limpiar con más gusto.

Madre: Gracias, Ramón. Y recuerda: no impido que hagas más. El suelo…

Ramón: …no digas más, jaja. Voy a poner el suelo en orden, pero ahora quiero un postre también 🙂

Speiseplan #206

  • Mittwoch: Burger, Erbsen und Pommes
  • Donnerstag: Kohlkuchen und Fatousch-Salat
  • Freitag: Gemüsesuppe mit Würstchen
  • Samstag: Röstgemüsepizza und Kohlsalat
  • Sonntag: Hasselback-Gemüse und Linsen
  • Montag: Dicso Stew
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #205

[Wetter] Keine Ahnung.

[Gemacht] Samstag habe ich versucht, ein bißchen zu haushalten, dann habe ich gelernt und mit der Familie einen Film geguckt. Sonntag habe ich gelernt und…äh….gelernt.

[Español] Nada.

[Norsk] Duolingo.

[Gehört] Jeffery Deaver: Die Schule des Schweigens. Morcheeba.

[Gelesen] Leider nix.

[Gesehen] The Boy (war ein klassischer Gruselfilm mit guter Auflösung). John Carpenter’s Vampire (den hatten der Mann und ich Ende der 90er im Kino geguckt…was für’s Trash). Die Reiter von Berk, ein paar Teile.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Apfelkrapfen mit Zimt. Eine Tüte Fast Food.

[Gekauft] Einen Adventskalender für den Sohn.

[Ausblick auf die nächste Woche] Der „Lockdown Light“ beginnt – und das ist mir vollkommen wurscht.

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