Niederländischer Text #4: ein Lieblingsessen

Hausaufgabe: schreibe einen Text über eins Deiner Lieblingsessen und seinen Ursprung.

We eten graag Flamkuchen, een Franse specialiteit. We wonen nabij (oder: dichtbij) de Franse grens en het is heel normaal Flamkuchen-deeg in de supermarkt te kopen. Gewoonlijk vind je die het/dit deeg al uitrold want niemand maakt het zelf maakt, misschien alleen Fransmannen/Fransen 🙂 Op het deeg spreidt men zure room en dan komen spek, kaas en kruiden daartoe erop/erbij. Dat moet je dan in de oven bakken totdat het goudbruin is.

En nu vertell ik je een beetje om over de oorsprong van deze Flamkuchen. [the next part should be written in the past tense, but I don’t know it yet!] Vroeger heeft (had) elk dorp maar één enkele oven en alle vrouwen van het dorp moeten (moesten) daar hun brood bakken. Ze steken (staken) de oven in de fik aan en dan moeten (moesten) ze wachten totdat het bloedheet heel erg heet/gloeiend heet is. Ze testen (testten) dat met een beetje deeg ze rullen dun uit die ze dun uit rolden. Als het deeg binnen sommige minuten een bepaalde tijd klaar is (was), betekent (betekende) het dat de oven heet genoeg is (was) en ze het brood kunnen (konden) bakken. Later hebben ze [added] andere dingen werden er meerdere dingen aan toegevoegd zoals bijvoorbeld zuur zure room en spek, maar tegenwoordig kan je alles op de flamkuchen leggen wat je wil: groenten, fruit, noten etc. Dat is heel lekker en ze zijn zo dun dat men altijd mindst minstens twee kan eten 🙂

Nachbemerkung: nach der Korrektur mit meinem Lehrer war ich erstmal etwas zerknirscht über den hohen Fehleranteil, aber ich habe hier eigentlich einen Text verfaßt, der über meinem aktuellen Niveau liegt, der unregelmäßige Formen und eine mir bisher nicht bekannte Zeitform enthält und der trotzdem immer noch gut lesbar und unterhaltsam ist. Also eigentlich echt nicht schlecht 🙂

Thrifty Thursday #14

Als ich im Mai 2018 in Galicien war, habe ich mir zum Abschied ein paar Leckereien im Supermarkt gekauft. Ich liebe es, mir aus dem Urlaub etwas mitzubringen, das mich Monate oder sogar Jahre später an die schönen Tage und die Stimmung am Urlaubsort erinnert ♥ Manche Sachen wie Schinken, Chorizo, Kekse, Öl und Wein haben wir schon lange aufgebraucht, aber neben ein paar Päckchen Paella-Gewürz und einem kleinen Sack mit asturischen Bohnen hatte ich jetzt auch noch eine Packung carne de membrillo im Schrank. Die Übersetzung lautet übrigens „Quittenfleisch“ und es handelt sich, kurz gesagt, um eine Art nicht so süßer, stark eingekochter Konfitüre, die schnittfest ist und meist mit Käse gegessen wird.

Nachdem wir die Packung vor ein paar Wochen geöffnet und die Masse probiert hatten, war mir gleich klar, was ich mit ihr machen wollte: Ravioli! Mit einer Füllung aus eben dem carne de membrillo, Feta und Thymian, und dazu wollte ich eine Pilzrahmsauce kochen. Geplant war dieses Essen nun schon öfter, aber da es doch etwas aufwendig ist und wir immer noch andere Sachen hatten, die zuerst wegmußten, sind wir erst letzte Woche dazu gekommen, es wirklich zu machen. Und wieso schreibe ich darüber an meinem „sparsamen Donnerstag“? Weil das Ganze eine wirklich sehr günstige, leckere und sättigende Mahlzeit geworden ist.

Den Nudelteig haben wir nach dem Kneten eine Weile ruhen lassen, damit das Gluten sich entspannen konnte. Dann wurde der Teig ausgerollt. Wir haben mit einem Glas kleine Kreise ausgestochen, deren Ränder mit Wasser bestrichen und dann je einen Klecks Quittenmus, etwas Feta und ein wenig Thymian in die Mitte des Teigs gesetzt. Nach dem Zusammenklappen wurden die Ränder noch mit einer Gabel zusammengedrückt, damit die Ravioli sich nicht beim Garen auffalten. Wenn das Wasser kocht, salzt man es und gibt die Ravioli hinzu. Sie brauchen, wie alle frischen Nudeln, nur etwa drei bis vier Minuten und sind gar, wenn sie auftreiben.

Dazu haben wir eine leckere Pilzsauce gemacht: Zwiebeln und Knobi anbraten, Pilze und etwas Salz dazugeben und mitschmurgeln, dann mit Cashewsahne auffüllen und etwas Dijonsenf dazugeben. Wer hat, kann das alles auch noch mit einem Schluck Weißwein oder etwas mehr Thymian verfeinern. Zuletzt gut pfeffern, fertig. Wir verwenden übrigens Cashewsahne, weil ich keine Laktose vertrage und keine andere pflanzliche Alternative so lecker oder so cremig wäre oder eine vergleichbar kurze Zutatenliste hätte.

Wir haben uns natürlich prompt an den Ravioli überfressen *flöt* Ich denke, acht bis zehn Stück plus Sauce müßten eigentlich reichen, und den Rest kann man auch einfrieren. Eingefroren haben wir auch die Reste vom Nudelteig. Der Mann hat sie einfach in kleine „Fleckerl“ zerzupft und sie kommen demnächst mal als Einlage in eine Suppe. Und wirklich jedesmal, wenn wir frische Nudeln machen, frage ich mich, wieso wir überhaupt noch fertige kaufen. Es ist nicht viel Arbeit und wirklich sehr lecker. Ich glaube, demnächst werden wir mal Spaghetti und Tagliatelle machen und einfrieren…

Dann habe ich diese Woche zehn Gästehandtücher gekauft. Seit ich daheim auf den Rolli angewiesen bin, ist es nämlich so, daß ich für das Händewaschen immer nur den oberen Teil des Handtuchs erwische (und ich wasche mir sehr oft die Hände^^) und das dann relativ bald austauschen muß – liegt einfach daran, wie mein Bad gebaut ist und wo der Handtuchhalter vom Rolli aus betrachtet angebracht ist. Jedenfalls verursacht es weniger Wäsche, wenn ich zum Händewaschen fortan ein kleines Gästehandtuch benutze, und so können wir uns hoffentlich ein paar Ladungen im Jahr sparen. Rechnerisch wären es übrigens zehn bis zwölf Ladungen.

Diese Woche habe ich drei Bücher geschenkt bekommen: zwei auf Niederländisch und einen Roman auf Deutsch. Über einen akuten Büchermangel kann ich mich jedenfalls nicht beklagen, aber das ist auch gut so 🙂 Außerdem habe ich einen Gutschein, den ich vor drei Jahren mal geschenkt bekommen habe, für ein Isländischbuch eingelöst, das ich mir sonst wegen seines hohen Preises nicht gekauft hätte. Darüber freue ich mich sehr ​ :love:

Speiseplan #238

  • Mittwoch: Tomatenkuchen, Würstchen, Karottenrohkost
  • Donnerstag: Pasta Bolognese, Salat
  • Freitag: gefüllte Zucchini, Bulgur
  • Samstag: Ravioli in Pilzsauce
  • Sonntag: Auberginencurry mit Reis
  • Montag: Rahmspinat vegan, Kartoffelpüree und Spiegelei
  • Dienstag: UWYH

Isländisch #3

Heute Abend haben wir die sechste Stunde des Kurses gehabt und sind damit im letzten Drittel angekommen. Wir arbeiten inzwischen immer im Wechsel mit dem Lehrbuch (Rita Duppler/Astrid van Nahl: Isländisch) und mit dem kostenlosen PDF, aber ich muß gestehen, daß ich das PDF für Anfänger um Längen besser finde. Es beginnt mit den absoluten Basics, also mit „Hallo, ich bin ….“, wohingegen das Buch gleich mal mit einem komplexeren Text loslegt und dann bald mit den ersten Deklinationstabellen aufwartet. Für jemanden, der vielleicht noch nicht viele Fremdsprachen gelernt hat, ist das einfach entmutigend. Vielleicht bin ich aber auch echt von Duolingo verwöhnt, wo es immer schön langsam losgeht und man vor allem jede Menge wiederholen kann 🙂 Wenn ich allein lernen würde, wäre mir das Buch keine Hilfe, denn die Hürde ist einfach zu groß. Mit Lehrerin geht es, aber es bleibt überwältigend und in jeder Hinsicht zu viel/zu schnell. Dazu kommt, daß die dazugehörigen Audios in schneller und teilweise undeutlicher Manier eingesprochen wurden. Für jemanden, der schon länger Isländisch lernt, ist wahrscheinlich klar, daß man manche Worte verschleift oder ihre Endung verschluckt, aber für einen Anfänger taugt das einfach nicht. Man muß dem Buch aber auch sicher zugute halten, daß es in den 90ern verfaßt wurde, aber ich nehme an, da war es auch schon die Didaktikhölle…

Dieses Buch ist für mich im Kurs immer wieder Anlaß dafür, mental auszuklinken. Ich fühle mich vom Pensum der Vokabeln und der Grammatik erschlagen und kann oft gar nicht folgen. Daß das im laufenden Kurs dann nicht so aussieht, ist eigentlich nur meiner Fähigkeit geschuldet, schnell zu blättern, Inhalte schnell zu transferieren und im Falle eines Fehlers kein Versagen zu empfinden. Ich kann ganz ehrlich nach sechs anderthalbstündigen Sitzungen sagen, daß das Buch mir quasi gar nichts beigebracht hat, das PDF hingegen eine Menge grundlegende Dinge.

Ich habe mich jetzt so ausführlich über das Buch beklagt, weil es tatsächlich für mich der einzige Grund gewesen wäre, Isländisch nicht weiterzumachen. Es erfordert einen Lernaufwand, den ich derzeit nicht leisten kann, wo ich mich ganz klar auf Niederländisch fokussiere, und mich ständig blöd und unfähig zu fühlen, ist auch nicht besonders motivierend. Jedenfalls hat uns unsere Lehrerin heute mitgeteilt, daß unser Kurs an der hiesigen VHS nicht fortgeführt werden kann, daß es aber an einer anderen VHS einen Kurs für Anfänger mit Vorkenntnissen geben wird, der nur mit dem PDF arbeitet. Das hat meinen im Grunde bereits gefaßten Entschluß, den Kurs nicht fortzusetzen, zum Wanken gebracht, denn eigentlich mag ich Isländisch sehr und durch Norwegisch verstehe ich auch bereits eine Menge. Mein eigentlicher Plan wäre gewesen, Isländisch ruhen zu lassen, und später darauf zurückzukommen, z.B. wenn ich C1 für Niederländisch erreicht habe. Jetzt jedoch denke ich, es wäre ja eigentlich schade, wenn ich nur wegen des Buches abbrechen würde, zumal ich beim Polyglot Gathering eine Deutsche kennengelernt habe, die auf Island lebt, und mit der ich einen Sprachaustausch Isländisch (für mich) – Norwegisch (für sie) vereinbart habe. Kurz und gut, diesen reinen PDF-Kurs habe ich mir jetzt gebucht. Er geht Anfang September los und umfaßt zwölf Sitzungen zu 90 Minuten. Dieser Kurs findet auch am späten Nachmittag und nicht am Abend statt, so daß meine inniggeliebte Abendroutine da wieder garantiert ist 🙂

Dazu kommt, daß ich ab dem kommenden Semester den VHS-Kurs Norwegisch nicht mehr belegen werde. Ich habe ihn gebucht, weil es ihn endlich mal gab (das Gebäude, wo er sonst immer stattfand, ist nicht barrierefrei) und ich dachte, dann hätte ich einen fixen Termin die Woche, der mir dabei hilft, mein Norwegischniveau zu halten. Tatsache aber ist, daß der Kurs mich oft unterfordert und mir Lehrerstunden mehr bringen.

WochenendRückblick #237

[Wetter] Es wird sommerlich, auch wenn es abends und nachts auf 12°C runtergekühlt ist. Ich habe keine Ahnung, wie ich die Zeit bis Ende September überstehen soll…

[Gemacht] Samstag waren der Mann und ich Currywurst essen und ich war ganz schön erstaunt darüber, wie viele Leute ohne Masken so in den Biergärten sitzen. Natürlich nur die Personengruppen, die noch nicht voll geimpft sein können. Wieder daheim habe ich gelernt und beim Kochen geholfen. Abends hat der Mann mir die Haare geschnitten und dann war ich duschen. Nach zwei Folgen unserer Serie hatte ich noch Niederländisch und danach habe ich gelesen.

Sonntag habe ich mich praktisch komplett in Niederländisch vergraben. Abends habe ich beim Kochen geholfen und nach dem Kniffeln und dem gemeinsamen Seriegucken habe ich wieder gelernt.

[Sprachen] Niederländisch bei Duo und mit Lehrerin. Spanisch in einem Arbeitsbuch. Norwegisch bei Duolingo. Isländisch mit Buch.

[Gehört] A Perfect Circle. Cinema Strange. In Flames.

[Gelesen] Graham Robb: Parisians.

[Gesehen] Chicago PD.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Currywurst. Trauben. Erdbeeren. Bulgursalat.

[Gekauft] Ein paar Gästehandtücher.

[Ausblick auf die nächste Woche] Jeden Tag Termine und eigentlich einen vollen Lehrplan 🙂

Niederländischer Text #3: drei abstrakte Dinge

Beim PG habe ich einen interessanten Vortrag gehört, in dem die Anregung gegeben wurde, auch mit Niveau A1 schon zu versuchen, abstrakte Dinge in einfachen Worten darzustellen. Das hier ist mein erster Versuch 🙂

Als je iets kopen wil, maar geen geld hebt, kan je geld van de bank krijgen. Later moet je het geld aan de bank terugbetalen en dan krijgt de bank een beetje meer van jij jou. Hoe heet dit geld op in het Nederlands? (rente)

Voor sommige arbeid werk krigjt* je geld, maar je kan ook werken zonder geld te krijgen. Sommige mensen helpen bijvoorbeeld in het ziekenhuis waar ze met de zieken spreken. Men (oder je) kan ook kinderen of dieren helpen. Men (je) maakt het want men (je) gelooft dat het goed voor de mensen of dieren is en hen helpt. (vrijwilligerswerk)

Als je geld op de straat vind of als jouw docter zegt dat je heel gezond bent, heb je dat wat we zoeken 🙂 (het geluk)

Niederländisch #18

Viel zu berichten gibt es nicht. Ich habe jeden Tag mindestens einen Kringel bei Duo gemacht, ein bißchen in meinem Buch gearbeitet und Vokabeln wiederholt.

Im Alltag versuche ich, möglichst viel auf Niederländisch zu denken und zu reden, meist natürlich mit mir selbst 🙂

Ich habe jetzt auch mal drei, vier Bücher auf meine Wunschliste gesetzt. Ich bin noch nicht soweit, daß ich sie lesen könnte, aber da sie mich interessieren, baue ich halt vor 🙂

Dit week maken we ravioli zelf en dat hebben we lang niet gemaakt! We nemen kaas, carne de membrillo en thijm daarvoor en koken een saus met paddenstoelen. Op dit moment kan ik veel in de keuken helpen en vind het graag: ik snijd de groenten en het fruit, ik maak tiramisù en help ook om het brood te baken.

Thrifty Thursday #13

Diese Woche konnte ich ein Phänomen beobachten, das mir schon eine Menge Kopfzerbrechen beschert hat. Seit wir hier wohnen – und mit hier meine ich eine der wärmsten Regionen Deutschlands (what was I thinking?) – ist es mir immer wieder passiert, daß Vorräte in rauhen Mengen ranzig werden, vor allem Nüsse, Samen und Getreide, aber auch abgepacktes Mehl, Nudeln und Reis. Mehr noch, manchmal sind sogar frisch eingekaufte Lebensmittel bereits ranzig. Letzte Woche jedenfalls habe ich eine bis dahin versiegelte Tüte Walnüsse geöffnet und ungefähr die Hälfte davon in einen Salat gegeben. Vorgestern wollte ich die zweite Hälfte aufbrauchen, aber sie war ranzig. Warum? Weil wir zwischendrin einen heißen, schwülen Tag hatten. Das war einer dieser Tage, die ich sehr hasse, weil man überall kleben bleibt und sich auch nicht vernünftig ins Bett legen kann, weil man gleich am Laken festmatscht, bevor man sich überhaupt umdrehen kann. Mystery solved! Jetzt weiß ich also, daß es tatsächlich am Klima liegt und nicht an der Vorratshaltung per se. Leider habe ich noch zwei Tüten Walnüsse im Schrank, die jetzt schnellstens wegmüssen, falls sie überhaupt noch gut sind. Es ist so ätzend, daß man hier im Sommer keine Vorräte halten kann ​ :evil:

Als es plötzlich so warm geworden war, hatten wir auch wieder Drosophilae, also Fruchtfliegen, in der Küche. Denen mache ich immer den Garaus, indem ich ein Glas neben das Obst stelle, in dem ich etwas Saft oder auch gern mal einen Schluck Wein mit einem Spritzer Spüli mische. Vom Duft werden sie angezogen und dann saufen sie in der von der Oberflächenspannung befreiten Flüssigkeit ab. Sehr effektiv. Falls jemand diesen Kniff noch nicht kannte.

Beim Einkaufen habe ich diese Woche Mangos für 0,99 € das Stück gefunden, und zwar richtig reife, die bereits orange und ganz weich waren. Ich habe vier Stück mitgenommen, daheim geschält, gewürfelt und eingefroren. Jetzt können wir mit ihnen mal Lassi oder Pasta mit Tomaten und Mango machen ♥

Und dann habe ich noch fünf Teelichtgläser geschenkt bekommen. Sie waren ziemlich stark mit Wachs verklebt, aber nach einem Bad in sehr warmem Wasser sind sie wieder wie neu. Über die Gläser freue ich mich sehr, denn bisher hatte ich eher Tabletts und Glassteinchen und nicht viel „echte“ Deko 🙂

Speiseplan #237

  • Dienstag: Pasta mit Rucola-Scamorza-Pesto
  • Mittwoch: Pizza und Salat
  • Donnerstag: Pasta mit Salsa Verde
  • Freitag: gefüllte Paprika mit Coucous und Feta, dazu Tomatensauce
  • Samstag: mit Feta und carne de membrillo gefüllte Ravioli in Pilzrahm
  • Sonntag: Pfefferfilet, Kartoffelgratin und Broccoli
  • Montag: gebackener Feta, Pitabrot, Tomatensauce und Salat
  • Dienstag: UWYH

WochenendRückblick #236

[Wetter] Nachdem es Freitag superfies schwül war, gab es Samstag viel Regen und eine sehr willkommene Abkühlung. Der Sonntag war dann herrlich kühl.

[Gemacht] Samstag waren der Mann und ich nachmittags Currywurst essen, damit der Sohn in Ruhe saugen konnte. In der Stadt gibt es seit Jahren eine große Baustelle und Samstagnachmittag standen da zwei Typen ungeniert drin und haben Kies geklaut. Was stimmt eigentlich nicht mit Menschen? O.o Wir haben jedenfalls auf dem Weg auch noch zwei Bücher aus der Bibliothek abgeholt. Wieder daheim, haben wir mein Bett bezogen, und dann habe ich gelernt und einen Vortrag vom Polyglot Gathering geguckt. Nach dem Abendessen haben wir eine Weile gequatscht, dann gekniffelt und was geguckt. Später hatte ich Niederländisch und habe danach noch ein bißchen meine Serie geschaut, gelesen und gelernt.

Sonntag haben der Mann und ich einen Kuchen gebacken, danach habe ich gelernt. Beim Abendessen habe ich ein bißchen helfen können, später haben wir gelesen und gekniffelt und unsere Serie geguckt.

[Sprachen] Niederländisch bei Duolingo und mit Lehrerin. Spanisch bei Duo.

[Gehört] Die drei Fragezeichen. Cinema Strange.

[Gelesen] Kennedy/Churchill: Der Voynich-Code.

[Gesehen] Chicago PD. Panic (das ist eigentlich eine Teenie-Serie bei amazon prime, aber ich finde die richtig gut).

[Gegessen] Currywurst.

[Gekauft] Nachfüllminen für meinen Gelschreiber.

[Ausblick auf die nächste Woche] Eine volle Woche. Isländisch- und Norwegischkurs, drei Sprachtermine, Therapie. Kein freier Tag.

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