WochenendRückblick #52

[Wetter] Ultraschön! Es war sehr sonnig und warm, aber nicht zu sehr. Perfektes Herbstwetter.

[Gemacht] Samstag waren der Mann und ich nach dem Spätstück einkaufen. Wir haben uns dann in den Biergarten vom Currywurstmuckel gesetzt, gelesen und lecker gegessen. Abends haben wir zusammen einen Film geguckt.

Sonntag haben wir englisches Frühstück gemacht und waren dann im Schloßpark, wo wir im Biergarten gesessen und gelesen haben. Abends haben wir gemeinsam gekocht und gleich werden wir wohl noch einen Film schauen.

[Español] In der Regel komme ich am Wochenende nicht zu dem, was ich mir vornehme. So war es auch diesmal. Dafür habe ich in der ECOS gelesen, sogar eine ganze Menge 🙂

[Garten] Ich mußte mal wieder die Chilis gießen. Ein paar Früchte sind noch dran, aber ich denke, kommende oder spätestens übernächste Woche werde ich die Chilis und die Petunien in die ewigen Jagdgründe schicken. Nur die Marigolds blühen noch, als wär’s Sommer.

[Gesportelt] Da meine Erkältung noch immer nicht wirklich rum ist, pausiere ich noch. Ich möchte nichts riskieren.

[Gehört] Young Sherlock Holmes. Wovenhand.

[Gelesen] In der ECOS.

[Gesehen] Romeo Must Die. Einer der 90er-Filme, die sehr zu unrecht heute niemand mehr kennt.

[Gegessen] Neben den Plansachen und dem englischen Frühstück eigentlich nur ein bißchen Porridge mit Obst und ein paar Kekse.

[Gekauft] Wochenendeinkauf.

[Ausblick auf die nächste Woche] Ich werde Spanischunterricht und Therapie haben.

Der Subjuntivo

Im Spanischen gibt es eine Zeitform, die das Deutsche nicht hat und die wir daher auch nicht richtig abbilden und übersetzen können (bzw. ist das im Deutschen nicht notwendig), den Subjuntivo. Ich hatte, seit ich mit Spanisch angefangen habe, immer wieder gehört und gelesen, wie sehr andere Spanischstudenten mit dem Subjuntivo zu kämpfen haben, und ich dachte, na, da kommt ja was auf mich zu….

Babbel fing sehr moderat mit dem Thema an – wie ich annehme, um die Lernenden nicht ins Bockshorn zu jagen. Es gab lediglich zwei, drei kurze Lektionen über das Thema, wo man z.B. die subjuntivo presente Formen von ser und die Formen für die regelmäßigen Verben lernte. Zur Verwendung wurde lediglich angemerkt, daß der Subjuntivo Hoffnungen und Wünsche ausdrückt und daß er oft nach Formulierungen mit que steht. Das war’s.

Das war am Ende des sechsten Anfängerkurses und danach mußte ich mich erst durch zwei jeweils 20 Lektionen umfassende Auffrischerkurse und den ersten halben Aufbaukurs arbeiten, um mit dem Subjuntivo weiterzumachen. Und dafür hatte sich Babbel nun den subjuntivo imperfecto ausgesucht. Bevor man also den Gebrauch des Subjuntivo im Präsens vollkommen geklärt hat oder durch Übungen verinnerlichen konnte, ging es gleich zum Imperfekt über. Hm. Das halte ich ja jetzt nicht für die sinnvolle Vorgehensweise. Wie gesagt, auch beim Indefinido brauchte ich fast ein halbes Jahr Babbel-Pause, um das Thema für mich erschöpfend zu lernen, zu verstehen und anwenden zu können (und meist muß ich immer noch nachdenken^^).

Derzeit mache ich also wieder mal eine Kurspause und widme mich intensiv dem Subjuntivo. Meine zwei bisher wichtigsten Quellen sind:

  1. das Buch „Demystifying the Spanish Subjunctive – Feel The Fear And Subjunctive Anyway!“ von Gordon und Cynthia Smith-Durán
  2. Youtube, insbesondere die Videos von den Autoren des o.g. Buches, doch es gibt auch massenhaft andere Menschen, die das anders erklären. Muß man halt mal gucken, was einem am meisten zusagt 🙂

Ich weiß nicht recht, woran es liegt (vermutlich an den strukturierten, durchdachten Erklärungen?), aber bisher fühle ich mich vom Subjuntivo jetzt nicht überwältigt oder so. Es ist einfach ein schönes Grammatikthema, in das man sich herrlich verbuddeln kann 🙂 Ich fühle mich beim Lernen ein bißchen an meine Studienzeit erinnert, wo ich innerhalb von 12 Monaten mein Graecum gemacht habe. Im Altgriechischen gibt es auch eine Zeitform, die es im Deutschen nicht gibt: den Aoristen. Das hat sich für mich ähnlich angefühlt wie jetzt der Subjuntivo.

 

Speiseplan #51

  • Mittwoch: Thai-Curry mit Reis
  • Donnerstag: Falafel-Wraps
  • Freitag: Auberginen-Polpette mit Tomatensauce
  • Samstag: Wirsing mit Mandeln und Kartoffelpüree
  • Sonntag: Lhaksa mit Kürbis
  • Montag: Pastagratin mit Lauch
  • Dienstag: Kürbis-Blumenkohl-Korma-Curry mit Basmati
  • Mittwoch: Brotzeit
  • Donnerstag: Rahmspinat, Kartoffelpüree und Spiegelei

El pan de muertos

Im letzten Jahr hatte ich mal über die días de los muertos gebloggt und weil es bald wieder soweit ist, habe ich mir heute erneut das Video mit dem Rezept für das traditionelle pan de muertos angeguckt.

Ich war jetzt absolut erstaunt davon, daß ich den Bäcker komplett verstanden habe. Nicht Wort für Wort, aber ich weiß noch, daß ich vor einem Jahr nur einzelne Worte verstand und ansonsten der Handlung anhand des Dargestellten folgen mußte. Geili!

WochenendRückblick #51

[Wetter] Es war ganz schön kühl und windig.

[Gemacht] Am Samstag waren der Mann und ich nach dem Frühstück einkaufen, was ziemlich lang gedauert hat. Wir waren erst abends wieder daheim und nach einer Runde im Bett haben wir gemeinsam gekocht. Später haben wir einen Film geguckt und ich habe noch YouTube geschaut.

Sonntag war ich beim Bücherschrank und bin mal wieder einen Schwung losgeworden. Nachmittags habe ich meine immer noch florierende Grippe im Bett gepflegt und abends gekocht. Gleich werden wir wohl noch einen Film gucken.

[Español] Ich habe meine Hausaufgaben gemacht, Lernvideos geguckt und endlich eine Betonungsregel verstanden, dank der Nose- und der broken-Nose-Regel. Die Nose-Regel besagt: Worte, die mit N, S oder einem Vokal enden werden, sofern sie keine anderen Akzente besitzen, auf der vorletzten Silbe betont. Die broken-Nose-Regel besagt: Worte, die mit einem anderen Konsonanten als N oder S enden werden, sofern sie keine anderen Akzente besitzen, auf der letzten Silbe betont. Tada! So einfach ist das. Kommt halt immer drauf an, wer das wie erklärt…

[Garten] Da gibt es jetzt eigentlich nichts mehr zu tun. Ich warte nur darauf, daß die Petunien so unansehnlich werden, daß ich sie in den Kompost stecken kann.

[Gesportelt] Wegen der Erkältung mache ich immer noch Pause, aber ich merke, wie sehr mir die Bewegung fehlt.

[Gehört] Young Sherlock Holmes. Sonne Hagal.

[Gelesen] Nur in der ECOS.

[Gesehen] The Mechanic 2, fand ich gut.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Currywurst mit Pommes. Mondkuchen (war nicht mein Fall).

[Gekauft] Nur den Wochenendeinkauf.

[Ausblick auf die nächste Woche] Ich werde wohl zweimal ins Kino gehen und ansonsten immer noch erkältet sein. Supi.

Deberes de mi clase de español #5: la comida

Nach der Textbesprechung mit meiner Lehrerin füge ich die Korrekturen in Rot ein.

En mi infancia mi plato favorito era „Königsberger Klopse“: albondigas en una salsa blanca con un poco de vinagre, alcaparras, cebollas y nata. Mi madre las servía con patatas cocinadas y una ensalsada. Y me gustaba el pudín de chocolate con salsa de vainilla muchísimo.

A partir de los 15 años cocinaba para mí mismo y después de conocer a mi novio (marido ahora) a los 17 años cocinábamos juntos. Nos gustaba y gusta experimentar y jugar con la comida y por eso teníamos y tenemos ciertas fases como la fase china, la fase india etc.

Cuando nació nuestro hijo en 2004 empezamos comer perfectamente válido(s?) la comida integral durante unos años y de allí en adelante cocíamos nuestro pan también hasta ahora (eso incluye hacer el fermento). Por 3 ½ años vivíamos fuimos veganos, pero ahora comemos todas las cosas, incluso carne, queso y huevos.

Porque el otoño es mi estación favorita me gustan los ingredientes temporales lo más, como calabaza, cebollas, nueces, peras, manzanas, apio, setas etc. Actualmente cocinamos a menudo un plato con calabaza, tomates cherry y salchichas pequeñas en el horno. Se hace puré de las verduras y corta las salchichas en pedazos peqeños y sirve todo con pasta. Qué rico!

Anmerkungen meiner Lehrerin:

  • man kann die Begriffe trozo und pedazo für jede Art von Lebensmitteln verwenden, nicht nur für Kuchen, Brot, Wurst und Käse
  • wenn man über Präferenzen spricht, kann man z.B. sagen: me gustan las cosas saladas (ich mag deftige/salzige Sachen)
  • ración: größere Portion, tapas: kleinere Portion einer einfachen Speise, pinchos: kleinere Portion einer raffinierten Speise

Speiseplan #50

  • Donnerstag: Pasta mit Pilzsauce
  • Freitag: Pasta mit Tomaten, dazu Salat
  • Samstag: milchfreie Quarkplätzchen mit Tomatensauce, Pide und Salat
  • Sonntag: Hähnchen-Cordon-Bleu, Lauchsauce und Kartoffelpüree
  • Montag: Pasta mit Kürbis und Würstchen
  • Dienstag:

WochenendRückblick #50

[Wetter] Samstag war es bis zum frühen Nachmittag richtig schön, dann zog es sich zu und regnete später auch. Sonntag hatten wir goldenes Herbstwetter.

[Gemacht] Mich hat die Rüsselpest erwischt und entsprechend matschig fühle ich mich auch. Samstag waren wir einkaufen und danach habe ich erstmal eine Runde geschlafen, während ich mir den Herrn der Ringe auf Spanisch habe vorlesen lassen. Später haben der Mann und ich gekocht, dann haben wir einen Videoabend mit Kind gemacht. War sehr nett 🙂

Sonntag nach dem Frühstück habe ich erstmal eine Stunde Spanisch gelernt, dann mit dem Mann einen Apfelkuchen gemacht (steht auf unserer Herbst-Bucket-List). Als der im Ofen war, habe ich weiter Spanisch gelernt, später dann mein Bad geputzt, incl. Wanne. Abends haben wir gemeinsam gekocht und waren dann noch beim Bücherschrank.

[Español] Bei Babbel mache ich gerade den ersten Aufbaukurs und bin davon ein bißchen enttäuscht. Zwar sind die Übungen jetzt endlich mal interessanter und man wird auch zum ersten Mal dazu angehalten, eigene Texte zu verfassen, aber irgendwie gibt es inhaltlich nicht allzu viel her. In den Anfängerkursen wurden ja viele Dinge nur kurz angerissen, aber nicht vertieft, was für mich schon immer ein Kritikpunkt war. Ich hatte z.B. beim Indefinido das Gefühl, blind belassen zu werden, was mich so genervt hat, daß ich mich selbst in das Thema eingearbeitet hatte (dafür hatte ich auch einige Monate Babbel-Pause gemacht). Nun greift Babbel das Thema wieder auf und füttert einem häppchenweise einzelne unregelmäßige Indefinido-Verbformen. Das nervt mich schon sehr. Ich kann nicht beurteilen, wie andere Lerntypen damit zurechtkommen, aber für mich ist das sehr unübersichtlich und zäh (aber ich bin auch im Autismusspektrum unterwegs und mag es daher strukturiert und übersichtlich).

Abgesehen davon habe ich viele Videos von einem Ehepaar geguckt, die den YT-Kanal „Why Not Spanish“ betreiben. Sie ist Nativespeakerin aus Columbien und er US-Amerikaner, der schon einige Versuche, Spanisch zu lernen, hinter sich hat – ohne Erfolg. Nun versucht sie, ihm endlich Spanisch beizubringen. Ihre Methoden finde ich unterhaltsam und oft auch lustig. Ihre Videos findet man hier.

Last but not least habe ich meine Spanisch-Hausaufgabe gemacht, die ich ja schon gepostet habe.

[Garten] Ich habe noch eine Fuhre Thai-Chilis geerntet. Ein paar sind noch am Strauch.

[Gesportelt] Pause wegen Erkältung.

[Gehört] El señor de los anillos. Young Sherlock Holmes.

[Gelesen] In der ECOS.

[Gesehen] Power Rangers.

[Gegessen] Abgesehen von den Plansachen: superfrische Datteln. So frisch, daß der Großteil der Früchte noch gelb ist und erstmal im Kühlschrank nachreifen muß. Gott, die sind so lecker…!

[Gekauft] Nur den Wocheneinkauf.

[Ausblick auf die nächste Woche] Mit dem Feiertag wird das eine kurze Woche. Ich werde ins Kino und zur Therapie gehen und vermutlich erkältet sein.

Speiseplan #49

  • Freitag: vegane Burger unterwegs
  • Samstag: Kichererbseneintopf mit Zitrone, Zimt und Rauke
  • Sonntag: Pasta mit Kürbis und Würstchen
  • Montag: Kürbissuppe mit Ingwer und Apfel
  • Dienstag: Gemüsekuchen
  • Mittwoch: Burger

Deberes de mi clase de español #4: nuestro viaje a París

Nach der Textbesprechung mit meiner Lehrerin füge ich die Korrekturen in Rot ein.

Pasé mi 40 cumpleaños en París y esta vez fuimos allá en coche por mi minusvalía: no puedo usar el metro y en coche fuimos muy móvil en la ciudad (besser: nos movimos por la ciudad en coche). Pudimos manejar el tráfico muy bien y encontramos aparcamientos en todas partes.

El primer día fuimos a la „Île de la Cité“ para ver la catedral de Notre Dame. De hecho me habría gustado visitarla, pero estuvo tan llena que decidimos solo dar un paseo por el parque. Después visitamos la librería „Shakespeare and Company“, pero hubo tanta gente que no pudimos entrar! Por eso paseamos por el Quartier Latin.

Tomamos la cena en el Quartier asiatique donde estuvo estaba el hotel también. En un supermercado chino encontramos „Mooncakes“ para la fiesta de la luna el 4 de octubre. Después fuimos por la ciudad en coche y vimos la torre Eiffel.

El segundo día fue mi cumpleaños. Primero fuimos al cementerio Père Lachaise y visitamos la tumba de Oscar Wilde. Lamentablemente las calles por allí estuvieron estaban tan malas para la silla de ruedas que no pude bajarlas, y por eso volvimos al coche aunque me gustó ver la tumba de Jim Morrison también. Fuimos al Champs-Élysées y comimos allá en un restaurante italiano en la calle y vimos a la gente.

Después una pausa en el hotel fuimos a la catedral de Sacre Coeur. Eso fue lo más importante para mí y disfruté de cada momento. A continuación fuimos al parque de la torre Eiffel y dimos un paseo. Hubo una lightshow a las 11.

El tercer día fuimos a ver la catedral de Chartres que es increíble bonita y impresionante.

En resumen nuestro viaje corto fue buenísimo!

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