Zwei Wochen Spanisch – mein Resümee

In den letzten zwei Wochen habe ich mit elf Lehrern aus sechs unterschiedlichen lateinamerikanischen Ländern geredet. Hier kommt mein Fazit.

Die Unterrichtsstunden waren so individuell wie die Leute selbst. Wie ich schon schrieb, kann man von einem Vorstellungsvideo nicht darauf schließen, wie Menschen tatsächlich sind bzw. wie ihr Unterrichtsstil ist, und darum würde ich auch nie bei einem Unbekannten mehrere Stunden buchen. Übrigens bieten viele Lehrer besonders günstige Preise für eine einmalige Probestunde an – eine gute Sache. Mein Fokus lag und liegt darauf, mit meinem Lehrer über ganz unterschiedliche Dinge zu sprechen, damit ich mein Niveau und meine Fähigkeit, mich fließend und spontan auszudrücken, erhalten oder vielleicht sogar aufbauen kann. Es geht also darum, eine Gesprächssituation zu schaffen, in der ich wirklich ans Reden komme. Alle Lehrer waren darüber im Vorfeld informiert; bei italki gibt es die Möglichkeit, einander Nachrichten zu senden bzw. ein vorbereitetes Dokument mit Fragen an den Lehrer zu übermitteln. Meine Überraschung war dann schon entsprechend groß, als zwei Lehrerinnen 80% der Zeit selbst redeten, über sich, ihr Leben, ihre Hobbys und anderes. Ja, gewiß ist Hörverständnis wichtig, doch ich finde, daß die beiden sich nicht an meinen Wunsch und meine Bedürfnisse gehalten haben, und daher würde ich mit ihnen nicht wieder eine Stunde buchen. Dazu möchte ich noch was schreiben, nämlich daß ich glaube, daß ich ein netter Mensch bin. Alle Lehrer, mit denen ich geredet habe, haben im Anschluß von mir eine 5-Sterne-Bewertung und einen netten Kommentar bekommen, auch diejenigen, die meiner Ansicht nach nicht auf mich eingegangen sind. Ich mache das deswegen, weil mir mal eine Lehrerin erzählt hat, daß sie nach einer 3-Sterne-Bewertung zwei Monate lang keine einzige Stunde verkauft hat und dadurch in finanzielle Not geriet. Eine Bewertung mit weniger als fünf Sternen würde ich nur dann geben, wenn etwas grob schiefläuft, wenn z.B. der Lehrer arg verspätet aufschlägt oder die Klasse zu früh beendet, wenn er unhöflich ist oder sowas. Probleme mit der Internetverbindung oder mit der Chemie zwischen mir und der anderen Person würde ich nie als Anlaß für eine schlechte Bewertung nehmen. Eine Lehrerin hat z.B. unsere Stunde fälschlicherweise nach 30 Minuten beendet, obwohl ich 60 Minuten gebucht hatte, was ihr aber im Anschluß selbst aufgefallen ist. Sie hat mir angeboten, daß ich nochmal 30 min. buchen soll und wir dann 60 min. machen. Auch sie hat von mir fünf Sterne bekommen, wenngleich ich auch bei ihr nicht wieder buchen würde, aus anderen Gründen. Eine schlechte Bewertung hat sie deswegen trotzdem nicht verdient. Shit happens, das könnte jedem passieren, und sie hat sich ja auch selbst korrigiert.

Bisher habe ich eigentlich immer gedacht, daß mein aktives Spanischniveau nur an mir selbst liegt, aber das ist nicht so. Ich habe nun die Erfahrung gemacht, daß es Menschen gibt, bei denen mein Spanisch von B2/C1 rapide auf B1 abrutscht, und ich denke, das hat mit einem typischen Problem hochbegabter Menschen zu tun: Langeweile. Ich weiß, daß mein Gehirn ganz schnell blockiert, wenn mir langweilig ist, weswegen ich ihm ständig neuen Input bieten muß. Beim aktiven Lernen wechsle ich sehr schnell zwischen verschiedenen Dingen (z.B. Duolingo, Vokabeln, Videos, Lesen etc.), oft im Sekundenrhythmus. Ein Lehrer hat mich mit seiner Art innerhalb von sieben Minuten so ermüdet und gelangweilt, daß ich am liebsten die Stunde abgebrochen hätte, und das lag vor allem daran, daß er mir zwar Fragen gestellt hat, es aber keinerlei Reaktion seinerseits auf meine Antworten gab, aus denen sich ein Gespräch hätte entwickeln können. Es war mehr wie ein lustloses Abfragen mit vielen unterbrechenden Korrekturen. Kontext entstand so überhaupt nicht und ich merkte dann auch, daß ich keine Lust hatte, über persönliche Dinge zu reden. Auch bei diesem Lehrer würde ich natürlich nicht wieder buchen. Andererseits gibt es Leute, die so aufgekratzt sind und hysterisch gute Laune verbreiten möchte, daß ich mich ganz schnell überfordert und genervt fühle.

Besonders schöne Gespräche entstanden dort, wo man Gemeinsamkeiten fand, z.B. das Sprachenlernen an sich, die Gefühle bzgl. der Corona-Situation oder Lebenserfahrungen. Für mich ist es auch immer sehr angenehm, wenn mein Gesprächspartner genauso neugierig auf meine Kultur ist wie ich auf seine. Ich habe unheimlich viel über das Leben in den verschiedenen südamerikanischen Ländern gelernt und das ist genau die Erfahrung, die meine Lernfreude befeuert. Umgekehrt waren meine Gesprächspartner meist sehr überrascht über bestimmte Dinge, die das Leben in Deutschland betreffen, so ist ihnen beispielsweise völlig unklar, wieso wir Deutschen immer noch so einen immensen Schuldkomplex wegen der NS-Zeit mit uns herumschleppen – sehr erfrischend, mal sowas zu hören.

Ein kolumbianischer Lehrer, der auch im RL Spanischlehrer ist, hatte sich besonders gut auf unsere Stunde vorbereitet. Um mein Niveau einschätzen zu können, bat er mich zu Beginn, bestimmte Dinge über mich zu erzählen, und ließ mich dann Bilder beschreiben, Zitate kommentieren und ähnliches mehr. Überraschenderweise (?) hat mir diese Stunde mit am meisten Spaß gemacht…ok, ich bin auch einfach ein Grammatiknerd 🙂 Er fragte als Einziger danach, was ich de facto lernen möchte und auf welche Weise, und er notierte sich meine Angaben in ein Formblatt, das er für jeden Schüler anlegt. Wow.

Allgemein habe ich alle Dialekte gut verstehen können – tatsächlich reden Lateinamerikaner langsamer und deutlicher als viele Spanier. Mit einer Lehrerin aus Mexiko habe ich dann noch über die Unterrichtspreise und mein Dilemma mit der fairen Bezahlung sprechen können. Sie sagte mir, daß es sich in der Regel nicht lohnt, mehr für eine Stunde zu verlangen, weil sie dann nämlich insgesamt weniger Buchungen bekommt. Die meisten, die sich einen südamerikanischen Lehrer suchen, kommen aus den USA, und da ist man offenbar nicht gewillt, mehr Geld für Unterricht bei einem Latino auszugeben, however fucked that is. Ich fragte sie, ob sie sich denn damit nicht ausgebeutet fühlt, und sie erwiderte nein, weil die Lebenshaltungskosten in Südamerika insgesamt niedriger sind und das, was ich als wenig Geld wahrnehme, da einfach weiter/länger reicht. Ich sehe allerdings immer noch eine deutliche Schräglage, verstehe aber auch, daß keinem geholfen wäre, wenn ich aufgrund der niedrigen Preise nicht buchen würde (womit sich meine Vermutung diesbezüglich bestätigt hat).

Von den elf Lehrern würde ich fünf noch einmal buchen, und ich überlege nun, wie ich mir das zeitlich einrichte mit meinen anderen Lehrerstunden und Austauschgesprächen. Den Lehrer aus Kolumbien mit dem Formblatt habe ich mir bereits für fünf weitere Stunden gebucht, weil ich echt sehr angetan von ihm und seiner Art war, und mit einer anderen Lehrerin hatte ich ebenfalls schon eine zweite Stunde.

Ja, und nachdem ich das alles eigentlich nur deswegen gemacht habe, weil meine mexikanische Lehrerin, mit der ich seit dem Frühsommer zusammenarbeite, ihre Preise um inzwischen mehr als 300% erhöht hatte, und ich das einfach nicht bezahlen kann, hat just diese Lehrerin mir einen fetten Nachlaß eingeräumt, weil sie die Stunden mit mir so toll findet und mich gern als Schüler behalten würde. Verrückt 🙂 Aber ich freue mich darüber. Ich werde also doch bei ihr bleiben können, möchte aber fortan wieder mehr und öfter Spanisch machen, so dreimal die Woche etwa.

Fazit? Es war anstrengend und aufgeregend, mich täglich auf einen neuen Menschen einzulassen; dadurch, daß das alles aber durch das italki-Prinzip sehr unverbindlich war, wurde mir der Druck genommen. Mein Spanisch ist jetzt wieder auf einem guten C1-Niveau angekommen und ich war absolut beeindruckt davon, welche Vokabeln mein Hirn noch so ausspuckt. Umgekehrt habe ich White Outs, wenn ich mich langweile oder mir der Tatsache zu bewußt bin, daß ich eine Fremdsprache spreche. Nachdenken ist irgedwie Gift für die flüssige Rede. So eine „Tour de Force“ würde ich wieder machen, auch wenn das ein großer Schritt raus aus der Comfort-Zone gewesen ist. Und zu guter Letzt: Spanisch ist einfach wundervoll ♥

Zwei Wochen Spanisch

Meine aktuelle Spanischlehrerin aus Mexiko, mit der ich superzufrieden bin, hat ihre Preise jetzt nochmal erhöht. Das, was sie jetzt verlangt, würde ich auch keinem Lehrer aus Deutschland oder der EU bezahlen. Ich finde das sehr schade, denn sie ist sehr ruhig und es macht Spaß, mit ihr zu sprechen, aber das kann ich mir de facto nicht leisten. Ich habe mich nun also wieder auf die Suche nach einem neuen Lehrer gemacht und meine ganzen Bedenken haben sich durch ihren Schritt quasi von selbst aufgelöst.

Bei italki gibt es echt unzählige Spanischlehrer aus unterschiedlichen Ländern und da ist die Auswahl schwierig, zumal dieses Vorstellungsvideo normalerweise maximal 2 Minuten lang ist. Diese Vorstellungsvideos schaue ich immer mit gemischten Gefühlen an. Vor allem viele junge Leute gestalten sie sehr hektisch, mit unterlegter Musik und vielen Schnitten. Ich bin dann kaum in der Lage, darauf zu achten, wie ihr Tonfall und ihre Aussprache sind, was für mich wichtiger ist als fetzige Musik. Dazu kommt, daß es Menschen gibt, die mich von ihrer Mimik und Gestik her total verwirren. Je mehr jemand davon zeigt, desto wahrscheinlicher ist, daß er mich verwirrt.

Ich habe mir jetzt für diese und die nächste Woche für jeden Tag eine Stunde Konversationspraxis bei einem anderen Lehrer gebucht. Das ist ganz schön viel und ich bin gespannt, für wen ich mich am Ende entscheiden werde und wie mein Spanisch Ende kommender Woche ist 🙂 Was mir total gut gefällt, ist, daß ich mit Menschen aus Lateinamerika nachts Unterricht buchen kann. Das ist für mich viel angenehmer, als wenn ich auf den Nachmittag und Abend ausweichen muß, wo meine Familie noch hier rumspringt und es draußen mehr Lärm gibt.

Als ich vor zwei Jahren Probleme damit hatte, den Subjuntivo zu verstehen, habe ich mehrere Anläufe gebraucht, bis ich eine Spanischlehrerin gefunden hatte, die mir diese relativ komplizierte Sache wirklich gut erklären konnte. Wenn man keine Grammatikerklärungen und -übungen mehr braucht, sondern sich auf reine Konversation konzentrieren möchte, sind ganz andere Dinge an einem Lehrer wichtig. Ich achte z.B. darauf, daß er selbst nicht zuviel redet, denn eigentlich will ich ja das Reden üben. Ich finde es prima, wenn mir ein Lehrer etwas über die Gepflogenheiten in seinem Land erzählt, und mag es gern, wenn er von sich aus Themen vorschlägt, aber auch auf meine Vorschläge eingeht. Ich möchte meinen Lehrer verstehen können – ein starker Dialekt, das Verschlucken von Silben oder viele umgangssprachliche Ausdrücken sind also nicht so hilfreich. Auf technischer Seite braucht es eine stabile Internetverbindung. Manche Menschen in Lateinamerika haben so etwas nicht und es ist wirklich störend, wenn alle paar Sekunden Ton und Bild einfrieren, weil so kein Gespräch entsteht. Pünktlichkeit und Höflichkeit sind mir auch wichtig. Und ich mag es nicht so gern, wenn ein Lehrer beim Sprechen bestimmte Eigenheiten hat, z.B. hatte ich mal eine Lehrerin, die nach allem, was ich sagte, „OK“ sagte, und zwar sehr langgezogen, so daß es klang, als hätte ich ihr gerade eine offensichtliche Lüge aufgetischt und ihr OK sollte zeigen, daß sie mir nicht glaubt. Das führte dazu, daß ich mich ständig fragte, wieso sie mir nicht glaubte, und dann konnte ich mich nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren, lol. Ganz schlimm finde ich desinteressierte Lehrer, die wirken, als würden sie nur ihre Zeit absitzen. Sowas hatte ich schon zu Schulzeiten, das brauche ich heute nicht mehr 🙂 Dazu muß ich sagen, daß ich bei Sprachen, für die es viele Lehrer gibt, etwas wählerischer bin als für Sprachen, bei denen nur wenige Lehrer ihre Dienste anbieten.

Mit drei Lehrern hatte ich diese Woche schon Gespräche und sie waren sehr unterschiedlich. Die Lehrer und die Gespräche. Es ist für mich immer wieder ein faszinierendes und sehr befriedigendes Gefühl, festzustellen, daß ich wirklich problemlos mit Leuten auf Spanisch reden kann, insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt, wo ich mich seit 18 Monaten auf Norwegisch (und jetzt auch Schwedisch) konzentriere. Manche Dinge sind so ein bißchen nach hinten gerutscht, kommen aber gleich wieder hervor, wenn jemand sie benutzt oder ich sie benutzen will. Vokabeln, die durchaus einfach verschwunden sind, sind spezielle Dinge wie z.B. Begriffe wie „Entenmuscheln“ oder „Türklinke“, eben Sachen, die man eher nicht so oft braucht.

Was die Aufarbeitung meiner Stunden angeht, so lasse ich das seit ein paar Monaten komplett schleifen, auch für Norwegisch. Früher habe ich mir alles nochmal angeguckt und mir Vokabeln rausgeschrieben etc. Das mache ich nicht mehr, weil mir das ehrlich gesagt nichts bringt. Wichtiger ist es, tatsächlich einfach zu reden, jedenfalls beim jetzigen Stand meiner Sprachkenntnisse. Ich meine, man kann immer noch mehr Vokabeln und Redewendungen lernen, aber wenn man flüssig und sinnstiftend Gespräche führen kann, reicht mir das.

Während meiner Lehrerstunden merke ich eins immer wieder ganz deutlich: Spanisch macht mich wirklich richtig glücklich. Keine andere Sprache schafft das (bisher) auf diese Weise. Es wäre traumhaft, mal für ein Jahr oder so nach Spanien zu gehen und voll in die Sprache und die Kultur abzutauchen. Am liebsten in Galicien ♥ Da würde ich sicher nicht mehr vergessen, was Entenmuschel heißt…

Norwegisch #50 und Spanisch

Eine ziemlich normale Lernwoche diesmal. Ich habe vor allem mit Duolingo gearbeitet. Als ich mit dem Programm anfing, habe ich deutlich länger dafür gebraucht, einen Skill abzuschließen. Heute ist es meist so, daß ich einen Skill bis zum 4. Level relativ schnell durchgehe und ihn dann eine Weile ruhen lasse, bevor ich wieder auf ihn zurückkomme und auch noch das 5. Level beende. Außerdem übe ich bei weitem nicht mehr so viel mit Duolingo wie zu Beginn, einfach weil die meisten bereits gelernten Dinge schon so sicher sitzen, daß ich sie nicht ständig wiederholen muß. Trotzdem ist gerade die Möglichkeit, soviel zu wiederholen, wie man möchte, ein fetter Pluspunkt bei Duolingo.

Mit Büchern habe ich diese Woche kaum gearbeitet und auch mein Vokabelstapel ist ziemlich hoch. Das liegt an einem allgemeinen Motivationstief, das sich schon eine Weile angekündigt hat und sich jetzt gerade voll entfaltet. Wasser auf die Mühlen meines Motivationstiefs ist, daß ich im Gespräch mit spanischsprachigen Menschen bemerke, daß ich zwar immer noch fließend Spanisch spreche, daß mir aber manche Dinge längst nicht mehr so geschmeidig über die Lippen kommen – und das nervt mich sehr. Gut, ich habe mich jetzt fast ein Jahr lang im Grunde ausschließlich auf Norwegisch konzentriert (und habe da echt sehr große Fortschritte gemacht), aber mir fehlt Spanisch. Ich vermisse es total. Darum überlege ich gerade, wie ich effektiv mehr Spanisch in meinen Alltag bzw. in meine Lernwoche integrieren kann. Derzeit habe ich wieder mehr Spanisch-Austauschpartner als in den letzten 12 Monaten. Diese Woche werde ich insgesamt drei Stunden oder mehr Spanisch reden (aber nur eine Stunde Norwegisch). Darauf freue ich mich ehrlich sehr und es scheint auch so, daß diese neuen Austauschmenschen Lust haben, regelmäßig mit mir zu reden. Super Sache! Grammatikübungen auszufüllen, macht irgendwie nicht so richtig Sinn, aber vielleicht gebe ich einem Buch, das alle Verbformen abfragt, doch mal eine Chance, einfach zum Auffrischen. In ein paar Wochen startet auch wieder der VHS-Kurs Spanisch (den Norwegischkurs habe ich mir nicht gebucht, weil niemand in der Lage war, mir zu erklären, wo sich der Kursraum befindet und ob er barrierefrei erreichbar ist, lol).

Alles in allem hakt das Norwegischlernen gerade an der Tatsache, daß ich nicht so stark für Norwegisch brenne (eigentlich gar nicht…), daß es kaum norwegische Medien gibt, die mich interessieren (jungen Frauen beim Schminken zuzusehen oder mir ihren „Shopping Haul“ anzugucken, ödet mich einfach nur an), und daß ich allgemein keinen echten Sinn darin sehe, es zu lernen. Es wäre verschwendete Zeit und Energie, wenn ich jetzt ein Jahr und auch relativ viel Geld in eine Sprache investiert hätte, nur um dann abzubrechen, aber Norwegisch macht mich einfach nicht so glücklich wie Spanisch. Ich habe jetzt eine Weile hin- und herüberlegt, was das Sinnvollste wäre, und ich denke, ich werde Norwegisch noch ein Jahr geben. Dann sollte ich es fließend können, so daß dann wieder mehr Ressourcen für Spanisch (oder eine andere Sprache) frei werden. Würde ich jetzt abbrechen, würde ich alles verlieren, was ich bisher gelernt habe, das weiß ich einfach. Und das wäre ineffektiv. Aber da mich Norwegisch einfach nicht mit Glück erfüllt, muß ich mich darauf verlassen, daß meine Disziplin mich weiterträgt, denn meine Leidenschaft vermag das bei dieser Sprache nicht.

Hm, ja, das klingt jetzt alles wenig nach „Jubel, Trubel, Heiterkeit“, aber so ist das eben. Ich muß zugeben, daß ich auch nicht darauf vorbereitet war, daß diese Lernreise so unbefriedigend sein würde, weil ich dachte, daß es mich jedesmal mit Glück erfüllen würde, wenn ich eine Sprache zu verstehen und zu durchschauen anfange. Dem ist aber nicht so – es kommt tatsächlich auf die Sprache an. Ich meine, wer weiß. Vielleicht finde ich ja noch irgendwo auf dem Weg mein Norwegischglück. Derzeit ist meine Motivation vor allem, daß ich ja sonst nichts vorhabe und immer noch im Rolli hocke und sehr viel Zeit zum Lernen habe. Und das klingt genauso unemotional, wie es ist.

Ich habe überlegt, ob ich mir vielleicht zwei Tage in der Woche für Spanisch – und nur für Spanisch – reserviere. Das hätte wohl den Vorteil, daß ich insgesamt mehr Spanisch machen würde und daß ich damit vielleicht auch das Gefühl von HMPF ausgleichen könnte. Vielleicht brauche ich diese positiven und befriedigenden Spanischlerninseln, damit Norwegisch sich weniger drög anfühlt. Mal sehen.

Wenn Ihr mehrere Sprachen lernt oder aufrechterhaltet: habt Ihr dafür einen bestimmten Zeitplan?

No quiero gastar tanto dinero este año

Recientemente he decidido que quiero pasar el año tratando de comprar (casi) nada aparte de lo que debo comprar como comida, medicamentos y cosas que realmente necesito. El último grupo de cosas consiste en artículos de cuidado personal, nuevos zapatos y prestaciones del servicio como arreglos de mi coche o mi silla de ruedas etc.

¿Por qué lo hago? Es que durante el otoño (les? ist optional) eché un vistazo a mis armarios y encontré mucho…o tal vez demasiado: libros (los? optional*) que nunca he leído, discos (los? optional*) que nunca he oído, ropa (la? optional*) que nunca he llevado. La verdad es que ya tengo más que necesito y la existencia de todas estas cosas que hay en mis armarios sin estar usadas me da un sentimiento raro, como un reproche suave: „Me has comprado, me has deseado, ¿por qué no me usas ahora?“. Creo que vivimos en tiempos en (los?) que es demasiado fácil apagar (?) cada deseo en el mismo momento en lo él (weil Subjekt) que ocurra, gracias al internet. Es fácil pedir algo sin salir de la (mit dem Artikel erweckt es den Anschein, als spräche ich von einem bestimmten Haus) casa. Estamos rodeados de la publicidad: en la televisión, en la radio, incluso en lugares que no tenían anuncios publicitarios antes como los recibos en el supermercado o en los aseos de un bar. La publicidad provocar deseos que normalmente no tendríamos y como es muy fácil de satisfacer nuestros deseos, no dejamos de hacerlo, aunque el sentimiento positivo después de una compra no persiste durante mucho tiempo. En mi opinión hoy en día mucha gente trata de llenar el vacío que de vez en cuando existe en nosotros con el consumo de estropajo.

(* wenn man hier die Relativpronomen verwendet, erweckt das den Anschein, daß sich alle Bücher, die ich noch nie gelesen habe, in diesem Schrank befinden. Wenn ich sagen will, daß sich in dem Schrank AUCH Bücher befinden, die ich noch nicht gelesen habe, daß es aber auch noch andere Orte gibt, wo ich solche Bücher habe, dann sollte man das Relativpronomen weglassen)

Y yo ya no quiero llenar el vacío con trastos. Creo que tener este vacío en su corazón y alma es una experiencia esencial para cada persona, pero creo también que no hemos aprendido como se puede manejar estos sentimientos de una manera responsable y constructiva. Estoy convencido que hoy en día nos falta la posibilidad de compartir experiencias humanas como enfermedades o fallecimientos con otras personas y que nos falta también la habilidad de clasificar estas experiencias en el contexto de nuestra vida. Pues, eso suena bastante engolado en el contexto de un artículo sobre mi decisión de no comprar más que lo que necesito, pero para mí existe este nexo.

Además no gastar tanto este año me va a ayudar con mi deseo de viajar a Noruega. Como este país es muy caro, puedo usar el dinero para pagar los hoteles y la comida cuando esté allí. Creo que gastar dinero para hacer una experiencia verdadera es otra cosa que tratar de llenar el „agujero“ que de vez en cuando sentimos en nosotros. Y finalmente pienso que no gastar tanto dinero va a ahorrar mucha basura también.

Un poco sobre el árbol de Navidad

En este momento como estoy tecleando estas líneas puedo ver nuestro árbol de Navidad. Creo que hoy en día  solo poca gente conoce el origen de esta tradición y por eso escribo este artículo.

Las raíces de la tradición del árbol de Navidad pueden ser encontradas en Siberia, para ser más exacto en la cultura del chamanismo. En este concepto del mundo el chamán puede „viajar“ usando solamente su mente y sin mover su cuerpo. Para hablar sobre estas cosas que no se puede entender ni completamente ni lógicamente, los chamanes usan el símbolo del árbol del mundo. Por cierto se puede encontrar esta metáfora también en la cultura de Europa del norte, por ejemplo como el árbol „Yggdrasil“ en la mitología nórdica que ha experimentado un interés aumentado en los últimos años gracias a las películas de Marvel sobre el dios Thor.

En general el concepto del mundo en culturas chamánicas incluye el convencimiento que hay tres o más mundos – en la mitología nórdica hay nueve, por ejemplo. Estos mundos son un concepto espiritual y no se puede imaginarlos como lugares reales. Los chamanes pueden llegar a estas tierras diferentes subiendo y descendiendo por el tronco del árbol del mundo. También hay historias en las que los chamanes vuelen a (por?) los mundos, de vez en cuando usando un animal como un águila, otras veces por sus propias alas. Normalmente los mundos pueden ser divididos en tres categorías: mundos del averno, mundos de la media (como el nuestro) y „mundos arribas“ (desde aquí viene la imagen cristiana de un dios en el cielo). En cada zona del árbol el chamán puede hablar con sus ayudantes espirituales para curar a personas o para preguntar dónde y cuándo su tribu puede encontrar animales que pueden cazar.

El símbolo de estos mundos son las bolas de Navidad, pero también hay otra historia sobre su origen. En la mitología nórdica hay (existe) la diosa Idun que cuida los jardines divinos. En estos jardines crecen los árboles de la juventud eternal que son nada menos que manzanos. Los dioses deben comer estas manzanas mágicas para mantener su juventud, su belleza y su poder de curar a sí mismos de todas las enfermedades y heridas. En las zonas nórdicas esta imagen tiene sentido como la manzana era la mayor fuente de la vitamina C durante los inviernos largos. De hecho hoy en día hay todavía gente que adorna sus árboles de Navidad con manzanas en vez de bolas de Navidad.

También los luces en el árbol de Navidad tienen un sentido profundo que es conectado con el hecho de que se celebra la Navidad durante el tiempo lo más oscuro del año. Las luces son el símbolo del sol que vuelve – justo como Jesús, que es el dios Mithras de los Romanos disfrazado, que también tiene raíces más antiguas.

En resumen se puede concluir que el árbol de Navidad es un vestigio de nuestra herencia chamánica. Su interpretación ha cambiado durante las épocas, pero se puede todavía encontrar su mensaje hoy en día.

[ich bin ziemlich zufrieden mit diesem Text und konnte ihn auch recht flüssig runterschreiben]

Los fuegos artificiales en la Nochevieja

Korrekturen wieder in Rot.

Una tradición alemana conectada con las celebraciones de la Nochevieja son los petardos. En mi niñez era una costumbre en mi familia que mis padres hacían la comida y los tíos que venían traían petardos en cantidades enormes. Hasta las 12 de la noche veíamos un programa de la televisión en que contaban los últimos segundos del año y después de brindar nadie podía detenernos de tomar la calle por asalto. Pasábamos una hora y media o aún más tiempo encendiendo petardo tras petardo. A mí me encantaban los „Silberkreisel“, que consistían en una folia papel de aluminio (de color plata) en forma de un disco que ascendían en círculos con un cola de cometa con muchas estrellas. Lo que no me gustaba para nada eran los „Heuler“, petardos pequeños que arrancaban con un sonido fuerte y estridente.

Un año pasamos la Nochevieja a en la costa con toda la familia. La celebramos en un hotel y a las 12 de la noche encendieron fuegos artificiales gigantes. Recuerdo mirar el cielo lleno de colores y luces. En este momento creí que el nuevo año no tuvo tenía otra opción que ser fenomenal. (tenía da una sensación de continuidad)

Muchos años después, cuando ya vivía junto con mi pareja, pasamos la Nochevieja en un restaurante turco en nuestra ciudad natal. El dueño del restaurante había comprado un cohete para cada persona y nos dijo que escribiéramos un deseo a en un papel. Los papeles fueron encolados en los cohetes y a las 12 mandamos nuestros deseos al cielo.

Hoy en día ya no solemos encender petardos. Desde hace un tiempo hay existe la discusión sobre el daño que está causado cada año por los petardos en Alemania, bien en la naturaleza bien en las calles. Tengo que admitir que antes no pensé nunca en eso, pero hoy puedo ver que es un argumento importante y grave. Pero es está claro que aunque las comunas dejan limpiar las calles el 1 de enero hay mucha basura, especialmente en las ciudades. En mi opinión sería una buena idea si las comunas organizarían organizaran un fuego artificial público (unos fuegos artificiales públicos) para lo que cada persona que quiera podría donar un poco de dinero. De esta manera se podría reducir la basura y además personas sin dinero podrían disfrutar del fuego artificial (de los fuegos de artificio) también. Creo que sería posible reducir los accidentes conectados con los petardos con un fuego artificial público (los fuegos de artificio públicos) también.

Descripción de una imagen / bildbeskrivelse

Hier beschreibe ich das Cover des Buches „Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch“ von Sven Nordqvist, zuerst auf Spanisch, dann auf Norwegisch.

En el centro de la imagen se puede ver a un hombre viejo que está sentado al lado de una mesa. Él está abrigado con un suéter y un chaleco y lleva una gorra también. Es obvio que se ha lesionado el pie porque lo tiene puesto en una silla y lleva un vendaje. En la mesa hay un gato que lleva un pantalón verde y un calcetín rojo como gorra. Estos dos personajes están horneando galletas: el hombre estira la masa en una tabla y el gato espera el momento en que pueda usar la forma el mode que lleva en sus manos para recortar las galletas. Al lado del gato podemos ver una bandeja en la que hay dos galletas que todavía tienen que ser horneadas.

Abajo y arriba de la mesa hay ramas de abeto decoradas por candelas de diferente tamaños, nueces y cosas se puede encontrar en la casa como anzuelos y bobinas de hilo. A la derecha se puede ver un árbol de Navidad decorado con velas, cosas pequeñas como una zanahoria y una estrella en su la punta.

En el trasfondo hay una ventana en la que se puede descubrir cinco caras mirando a las dos personajes en la mitad del el centro de la imagen. La mayoría de la gente está riendo, pero hay un hombre que tiene una cara de mala leche pocos amigos.

***

I sentrum midten av dette bildet ser vi en gammel mann som sitter ved et bord. Han har på seg varme klær, nemlig en genser, en slippover vest og ei lue. Det er klart at han har en lesjon skade i foten sin, fordi han har en bandasje på seg den er bandasjert. Oppå bordet ser vi en katt som har på seg en grønn bukse og en rød sokk som hatt. Disse to personene baker pepperkaker sammen: Den gamle mannen ruller ut deigen og katten holder pepperkakeformen i hånden (poten) sin. På den høyre siden av bordet ser man en bakeplate med mer pepperkaker.

Rundt bordet finnes er det grangranner  granbar med stearinlys som dekorasjon og også et juletre,jeg tror jeg at man kan si at det er jul.

I bakgrunnen ser vi et vindu. Det er fem personer som ser inn i rommet. Noen av dem smiler, men det finnes er også en mann som ser sint ut. Jeg synes  dette bildet ser veldig hyggelig ut. Det er bestemt så klart morsomt å lage kaker med en katt 🙂

La Navidad en Alemania

Diesen Text habe ich für einen Austauschpartner geschrieben, der ihn mir netterweise korrigiert hat. Korrekturen wurden wieder in Rot eingefügt.

La verdad es que en los últimos años la Navidad se convirtió en una fiesta bastante comercial en Alemania y que nuestras tradiciones alemanas hoy en día se mezclan cada vez más con las tradiciones de los Estados Unidos, pero en este artículo quiero hablarte un poco de los días festivos y de las tradiciones navideñas en mi familia y en nuestra casa.

Todo empieza con la fabricación de los calendarios de Adviento en el noviembre de cada año. Normalmente mi pareja y yo hacemos un ejemplar para nuestro hijo y otro para nosotros mismos. Lo de nuestro hijo consiste de en veinticuatro paquetes pequeños rellenados con chocolate, galletas o otras golosinas, mientras lo de nosotros nuestro pueda puede contener ricuras como té, bombones con alcohol o aun especies como chile. Tratamos de hacer algo diferente cada año para que el calendario de Adviento sea una sorpresa para todos.

Solemos empezar con la decoración de la casa el primer fin de semana en diciembre y toda la familia ayuda con eso. Ponemos una cadena de luces alrededor de la puerta de la casa, colocamos el árbol de Navidad en el salón y lo adornamos con cadenas de luces, bolas de Navidad y espumillones y por supuesto tendemos los „calcetines navideños“ en la cocina. Aquí tengo que aclarar algo: no hay calcetines así en la tradición de Navidad alemana, pero por mi minusvalía no podemos seguir una tradición que es muy alemana – limpiar nuestras botas el 5 de diciembre para que venga el „Nikolaus“ durante la noche y llene las botas con frutas, nueces y chocolate. Como no puedo dejar mis botas fuera de mi dormitorio, tenemos estos calcetines en la cocina. Entonces el Nikolaus viene durante la noche y pone sus pequeños regalos en ellos. La función del Nikolaus es dar una recompensa a la gente buena/trabajadora y dar un castigo a la gente mala/perezosa (tradicionalmente simbolizado por una caña de leña). De vez en cuando el Nikolaus viene para hablar con los niños cara a cara, por ejemplo para corregir su comportamiento (pero es está claro que los padres pagan a un actor para hacerlo, jaja).

Otra tradición de Navidad alemana es el mercado de Navidad, el Weihnachtsmarkt. Tradicionalmente se podía comprar regalos allí, pero hoy en día normalmente hay más puestos de comida que puestos con regalos. La bebida más consumida en los mercados de Navidad es el Glühwein, el vino caliente: un vino tinto con especias como canela y clavo, pero de vez en cuando también se puede encontrar Punsch (ponche) o chocolate caliente. Cuando era joven solo había Bratwurst (salchicha) para comer, pero hoy en día se ofrece mucho más, por ejemplo Langos, tartas saladas de Hungría. Tengo que decir que tenemos un problema con conductores alcoholizados en las calles durante el tiempo de los Weihnachtsmärkte, y por eso tenemos más redadas durante el diciembre que durante el resto del año. No tan festivo, pero sí importante.

Otra tradición alemana es hornear galletas con toda la familia o – si quieres ser especialmente trabajador – un Weihnachtsstollen. El Stollen es un pan dulce con pasas uvas, naranjas confitadas/limones confitados y a menudo con marzapán mazapán también. Este pan es un símbolo de Jesús como niño, y se lo cubre con mucho azúcar glas que simboliza los pañales del niño 🙂

En Alemania festejamos la Navidad sobre todo el 24 de diciembre, pero hay familias en las que se extienden las celebraciones hasta el 26 de diciembre. Usualmente la familia viene para comer. Durante mi niñez, la comida tradicional era un ganso asado con albóndigas de patata y col lombarda, pero después del fallecimiento de mi madre no seguimos con esta tradición. Hoy en día solemos comer Raclette durante la Nochebuena, que es una forma de comer muy lenta, pero muy acogedora. Después de habernos llenado, nos juntamos en el salón. Los niños pueden encontrar sus regalos debajo del árbol de Navidad y los adultos beben té y charlan. En mi familia no hace falta llevar ropa festiva si no lo quieres hacer – es simplemente una noche de la familia, de hablar y disfrutar de la comunidad. Durante los días siguientes solemos jugar juntos, leer o mirar películas – en una palabra: hacemos todo para lo que no tenemos tiempo suficiente durante la vida cotidiana.

Enjoy Spanish #3

Unidad 3, tarea 1

a) ¿Viaja usted de vacaciones o por negocios?

b) Soy representante de una empresa de productos agrícolas.

c) Voy de compras por dos semanas solamente.

d) Ellos viven en Madrid desde hace mucho tiempo.

e) Me iré por unos días al campo para visitar a mi familia.

f) Mi padre tiene una tienda de artículos eléctricos.

tarea 2

a) Ella dice que su sueldo „no está nada mal“.

b) Palmo trabaja en la oficina de turismo desde hace cinco años.

c) A ella le gustaba especialmente el contacto con el público.

d) Ella es profesora de español y enseña el idioma a extranjeros.

e) Sí, a elle le gusta su trabajo, pero le gustaría ganar más dinero.

tarea 3

a) But I can’t complain either.

b) The salary isn’t bad.

c) At the beginning I liked it very much.

d) The relationship is more impersonal.

e) Yes, I like to teach.

f) Well, the thing is not that easy.

tarea 4

Me llamo Martín Iglesias, desde hace cuatro años trabajo como administrativo en una agencia de empleos. Es mi primer puesto de trabajo y estoy bastante contento con él, ya que tengo la tarea de relacionarme con mucha gente aquí, especialmente gente joven que empieza el trabajo por primera vez. Eso es lo que más me gusta. Mi horario de trabajo no está mal, pues empiezo a las 9 de la mañana y termino a las 6. Los sábados los tengo libres. Mis vacaciones son de tres semanas. Mi sueldo no es muy bueno, ya que ahora solo gano 1200 euros al mes, pero espero que a comienzo del año que me den un aumento. Lo único que no me gusta de mi trabajo es que tengo que viajar mucho, pues por lo menos bastante lejos de barrio en que vivo, pero en el futuro espero vivir a un lugar más cercano.

tarea 5

Estimado Sr. García:

En respuesta a su carta del 15 de marzo 2019 le puedo decir que el Sr. Sanchez trabajó en la posición de un gerente en la gestión empresarial desde 2011 hasta 2019. Me es muy grato añadir que él siempre cumplió sus deberes con mucha energía. El Sr. Sanchez ganó 12.000 euros mensuales.

Atentamente,

Srta. Mendez

tarea 6

a) Me podrías decir a qué te dedicas?

b) Soy responsable de …

c) ¿Qué es que te gusta más sobre tu profesión?

d) el servicio externo

e)Eso es lo que más me gusta.

f) ¿Hay algo que no te gusta de tu trabajo?

g) Son muy exigentes.

h) Hay que renovarte constantemente.

tarea 7

a) Él lleva trabajando en la oficina de turismo en Alicante desde hace cinco años.

b) Antes trabajaba en una empresa privada en Madrid.

c) Él decidió cambiarse porque en Alicante recibe un sueldo mejor y allí tiene un trabajo para toda la vida. Además la ciudad le gusta más que Madrid porque es más tranquilo y las propiedades son más baratas.

d) Él tiene que dar información al público – menos mal que habla inglés y alemán.

e) Su trabajo consiste en dar informaciones a los turistas.

f) Ellos piden informaciones sobre hoteles, sitios bonitos alrededor de Alicante y restaurantes.

tarea 8

a) Ellos llevan viviendo a la Costa del Sol desde hace cinco años.

b) ¿Hace cuánto tiempo que trabajar para esta empresa?

c) Victoria se va a Nueva York para trabajar, pero yo voy allí por vacaciones. Voy a irme de compras también.

d) Lo que más le gusta a ella sobre enseñar es el contacto con el público. Ella lleva enseñando desde hace mucho tiempo.

e) Normalmente es mi jefe que hace la compra, pero ahora me toca a mí.

f) Lo que no me gusta sobre mi trabajo es el sueldo, aunque me encanta viajar.

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