Gelesene Bücher im Juli 2023

  • Cressida Cowell: Wilderwald 2 – Die Rache des Könighexers. Jugendfantasy, aus der Bibliothek. Den ersten Band der Reihe hatte ich mir in Spanien gekauft und ihn auch auf Spanisch gelesen. Xar und Willa nehmen es in diesem Band mit dem Königshexer aus, den sie – zugegebenermaßen – selbst erst ins Leben zurückgeholt haben. Erschwert wird ihre Queste durch das Verhalten von Xars Vater, dem Zauberer Encanto, und Willas Mutter, der Kriegerkönigin Sychorax, denn tatsächlich waren die beiden einmal ineinander verliebt, bevor sich Sychorax aus familiären Gründen für einen Entliebungszauber entscheiden mußte… Ich denke, mit zehn hätte mir das Buch besser gefallen, so war die Handlung etwas schmal. 2/5.
  • Andreas Gruber: Todesfrist (Sneijder-Nemez-Reihe 1). Thriller, Bibliothek. An verschiedenen Orten in Deutschland werden Frauen brutal ermordet, offenbar inspiriert vom Buch „Der Struwwelpeter“. Obwohl ihre Mutter unter den Opfern ist, darf Sabine Nemez zusammen mit ihrem niederländischen Kollegen, dem kiffenden, etwas enervierenden Maarten S. Sneijder, ermitteln. Ein Thriller ohne Überraschungen. Was mich stört, ist der überkandiedelte Sneijder. Schade, daß so viele Thrillerautoren inzwischen auf solche Figuren setzen. Mich überzeugen sie nicht. 3/5.
  • Corina Bomann: Krähenmann. Jugendthriller, Bibliothek. Clara Hansen ist die Neue am Internat Rotensand auf Rügen. Doch kaum, daß sie angekommen ist, werden kurz nacheinander drei Mädchen ermordet aufgefunden. Der Täter hat ihnen Krähenflügel angenäht. Clara und ihr Freund Alex nehmen die Ermittlungen auf, unterstützt von einem rätselhaften „Ratgeber“… Hat mich sehr gut unterhalten und die Auflösung war auch stimmig. 4/5.
  • Corina Bomann: Schwanentod. Jugendthriller, aus der Bibliothek. Teil 2 der leider sehr kurzen Clara-Hansen-Reihe. Diesmal ermitteln Clara und ihr Freund Alex im Fall von zwei ermordeten Ballerinas, und diesmal gerät Alex selbst ins Fadenkreuz des mysteriösen Ratgebers. Mich hat dieser Band nicht ganz so interessiert wie Teil 1 und ich finde es schade, daß man nicht erfährt, wer der Ratgeber ist. 3/5.
  • Anne Iburg: Die Haferkur. Sachbuch, gekauft. Die Autorin beschreibt die Vorzüge einer haferreichen Ernährung bzw. einer reinen Haferkur bei Übergewicht, Diabetes und hohem Blutdruck. Ein großer Rezeptteil rundet das Buch ab. War sehr informativ und der Großteil der Rezepte klingt sehr lecker. 4/5.
  • M.A. Bennett: Sieben. Jugendthriller, aus der Bibliothek. Der nerdige Lincoln wird drei Jahre lang in der Schule gemobbt und stürzt dann mit sechs seiner Klassenkameraden auf einer einsamen Insel ab. Da er der einzige ist, der weiß, wie man überleben kann, erklärt er sich zu ihrem Anführer. Am Ende stellt sich heraus, daß nichts so ist, wie es scheint. Sehr spannende Lektüre, Richtung Ende gab es Schwächen. Ich hätte mir mehr Eskalation gewünscht und auch der Schluß war nicht so glaubwürdig, wie ich das gern gelesen hätte. 4/5.
  • Tim Bowler: Escape – Fall bloß nicht auf! Jugendthriller, aus der Bibliothek. Der 14jährige Blade ist auf der Flucht vor Männern, die auch nicht vor Mord zurückschrecken, um ihn zu erwischen. Da trifft er auf die 16jährige Becky und deren Tochter Jaz und entschließt sich dazu, sich mit ihnen zusammenzutun. Dieser erste Teil der Reihe bietet nicht viele Infos über Blade, ist aber so reizvoll geschrieben, daß ich auch Teil 2 lesen werde. 3,5/5.
  • Andreas Gruber: Todesurteil (Sneijder-Nemez-Reihe Teil 2). Thriller, aus der Bibliothek. Nemez und Sneijder bringen in dieser Folge mehrere skurrile Morde an verschiedenen Orten Deutschlands mit dem Fall mehrerer Mädchen, die in Österreich entführt, tätowiert und ermordet wurden, in Verbindung. Die Spur führt in die höchsten Kreise des BKA Wiesbaden… Mir hat dieser Fall besser gefallen als Teil 1, allerdings fand ich das Buch locker 200 Seiten zu lang. Es zieht sich ziemlich. 4/5.
  • Tim Bowler: Escape 2 – Flieh so schnell es geht! Blade-Serie Teil 2. Jugendthriller, aus der Bibliothek. Ziemlich atemlos geht die Geschichte um Blade in die zweite Runde. Er glaubt, das Mädchen, mit dem er auf der Flucht war, sei erschlagen worden, und versucht, ihre Tochter von der Gang wiederzubekommen. Wieder spannend geschrieben, nur stört es mich allmählich, daß man so wenige Informationen bekommt. 3/5.
  • Tim Bowler: Escape 3 – Lauf, so weit Du kannst. Blade-Serie Teil 3. Blade entkommt aus dem Krankenhaus und flieht durch die ganze Stadt. Damit ist der dritte Teil erzählt. Ich beende an dieser Stelle die Lektüre der Serie, weil sie mir inzwischen zu wenig Neues und zu wenig Spannung bietet und weil die Bibliothek ohnehin nur vier der acht Bände hat. 1/5.
  • Gregg Segal: Daily Bread – What Kids Eat Around The World. Sachbuch, aus der Bibliothek. „Rund um die Welt“ ist vielleicht etwas hoch gegriffen, denn de facto hat Segal Kinder aus lediglich acht Ländern zusammen mit dem fotografiert, was sie in einer Woche essen, aber nichtsdestotrotz ist ein spannendes Buch entstanden. Wollte ich schon ewig mal lesen, jetzt hat es endlich geklappt. 4,5/5.
  • Oscar de Muriel: Die Schatten von Edinburgh (Frey-McGray-Reihe 1). Thriller, aus der Onleihe. Inspector Frey wird von London nach Edinburgh versetzt, wo er sich mit seinem neuen Partner McGray zusammenraufen muß, um einen teuflischen Killer zu jagen, der Geiger tötet und ihnen Stücke des Darms entnimmt. Das Buch hat mich supergut unterhalten: es war spannend, lustig, stimmungsvoll und in sich schlüssig. 4,5/5.
  • Andreas Gruber: Todesmärchen (Sneijder-Nemez-Reihe Teil 3). Thriller, aus der Bibliothek. Ein psychopathischer Mörder entkommt aus einer Anstalt und mordet sich quer durch Europa. Ein Familiendrama par excellence und für mich daher leider sehr langweilig und viel zu langatmig. 2/5.
  • Oscar de Muriel: Der Fluch von Pendle Hill (Frey-McGray-Reihe 2). Thriller, aus der Onleihe. Aus der Anstalt, in der auch McGrays Schwester lebt, entflieht ein Mörder, nachdem er eine Krankenschwester getötet hat. Frey und McGray nehmen die Verfolgung auf. Ihre Reise führt sie bis ins ländliche Lancashire, wo sie sich einem Zirkel von gefährlichen Hexen stellen müssen. Hat mich wieder gut unterhalten und war schön gruselig, hatte allerdings auch so seine Längen. 4/5.
  • Andreas Gruber: Das Eulentor. Mysterythriller, Bibliothek. Im Jahr 1911 entdecken Forscher auf Spitzbergen einen Schacht, der scheinbar endlos in die Tiefe führt. Bereits nach kurzer Zeit geschehen die ersten Unfälle; manche der Forscher werden sogar wahnsinnig. Ich will nicht zuviel verraten, weil das Unbekannte den Reiz dieses Buchs ausmacht 🙂 Spannende Lektüre, aber die Auflösung fand ich wenig originell. 3,5/5.
  • Fynn Haskin: Der Mondmann. Thriller, Onleihe. Der dänische Ermittler Jens Lerby wird nach Grönland geschickt, um einige grausige Morde aufzuklären. Die Einheimischen vermuten, daß ein von Menschen erschaffener Dämon für die Todesdälle verantwortlich ist, und so werden Lerbys Untersuchungen nicht nur von der örtlichen Polizei, sondern auch vom Schamanen des Stammes unterstützt. Nett geschrieben, war sehr unterhaltsam. 4,5/5.
  • Andreas Gruber: Todesreigen (Snijder-Nemez-Reihe 4). Thriller, aus der Bibliothek. Der ehem. BKA-Mitarbeiter Hardy, der vor 20 Jahren seine Familie ermordet haben soll, wird aus dem Gefängnis entlassen und kurz darauf kommt es unter seinen ehemaligen Kollegen und deren Angehörigen zu seltsamen Todesfällen. Hat mich dieser Thriller gelangweilt!!! Worum es tatsächlich ging, war für mich nach wenigen Kapitel bereits klar ersichtlich (warum sollte ein Autor eine Figur sympathisch aufbauen, wenn sie doch eigentlich total böse sein sollte?), und das Buch zog sich wie Kaugummi, weil die angeblich so intelligenten Ermittler auf alle möglichen kruden Ideen kommen – nur nicht darauf, 1 und 1 zusammenzuzählen. Solche Bücher empfinde ich als totale Zeitverschwendung. 1/5.

Speiseplan #349

  • Montag: Pasta mit Tomatensauce und Mettbällchen, dazu Salat
  • Dienstag: gefüllte Zucchini nach Jamie Oliver
  • Mittwoch: Tomatensuppe mit Einlage und Brot mit Kräuterbutter
  • Donnerstag: Quarkplätzchen mit Tomatensauce und Pide, dazu Fatousch
  • Freitag: Hühnchenspieße mit Satésauce und Gemüsecurry, dazu Reis
  • Samstag: Tajine mit Bulgur
  • Sonntag: UWYH

Italienisch #67

Diese Woche hatte ich wieder zwei Unterrichtsstunden und ich finde es immer noch sehr anstrengend, mich auf Italienisch zu unterhalten. Immer wieder will ich zu Spanisch switchen – ist wohl auch kein Wunder, angesichts der ganzen Stunden, die ich schon Spanisch geredet habe. Es kostet aber trotzdem viel Konzentration und Energie.

Im Moment lerne ich das Futuro Semplice und das Futuro Anteriore. Eigentlich ganz einfach. Da möchte ich für die kommende Woche noch einige Sätze mit formen. Und Vokabeln sind auch mal wieder dran.

Speiseplan #348

  • Montag: Würstchengulasch mit Paprika und Pasta, dazu Möhrensalat
  • Dienstag: Salat mit Blattspinat, Linsenstew, Hühnchenbrust und Joghurtdressing, dazu Brot mit Kräuterbutter
  • Mittwoch: Bohnen mit Fleischwurst und Speck, dazu Salzkartoffeln
  • Donnerstag: Shakshuka mit Bulgur
  • Freitag: Spaghetti aglio e olio, dazu Salat
  • Samstag: Backkartoffeln, Baked Beans mit Spinat und Salat mit Feta und Granatapfel
  • Sonntag: UWYH

Italienisch #66

Meine Lehrerstunde diese Woche war richtig schön. Wir haben Small Talk gemacht und ich habe mir erklären lassen, wie man Obst bzw. Teile von Obst bezeichnet.

Ansonsten habe ich angefangen, das Futuro semplice zu lernen und dazu einige Sätze aufgeschrieben.

Speiseplan #347

  • Montag: Pasta mit Tomatensauce und Hackbällchen mit Fetafüllung
  • Dienstag: Salat mit Linsen und Hühnchen
  • Mittwoch: Hähnchenschnitzel mit Rösti, Broccoli und Hollandaise
  • Donnerstag: Shakshuka mit Pide
  • Freitag: Spaghetti aglio e olio, Salat
  • Samstag: gefüllte Zucchini mit Bulgur
  • Sonntag: Auberginenfächer mit Bulgur

Italienisch #65

Ich hatte diese Woche wieder zwei Stunden und konnte mich schon ganz gut unterhalten. Ansonsten struggle ich immer noch mit meiner Unlust. Aber das bezieht sich auf quasi alles in meinem Leben, nicht nur auf die Sprachen.

Italienisch #64

Letzte Woche hatte ich wieder zwei Lehrerstunden. Wir haben uns über das Wetter unterhalten, über einzelne Worte und Alltagskram. Das sind für mich eigentlich immer die schönsten Momente beim Sprachenlernen, also, wenn ich merke, daß das alles wie ein Mosaik eine Form annimmt, die ich erkennen kann 🙂

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