Preston/Child: Dark Secret. Pendergast 6. Thriller, Bibliothek. Es geschehen grausige Morde an Menschen, die Pendergast nahstehen. Die Polizei verdächtigt ihn selbst, doch Pendergast kennt den Mörder nur zu gut… Nicht so stark wie die anderen Teile der Serie bisher, aber trotzdem spannend. 4/5.
Margaret Morton: Der Tunnel. Photobuch, aus der Bibliothek. Morton hat die Menschen zum Buch „Tunnelmenschen“ von Jennifer Toth fotografiert und sie hier nch einmal zu Wort kommen lassen. 4,5/5.
Georg Theunissen: Starke Kunst von Autisten und Savants. Fachbuch, aus der Bibliothek. Hat mich interessiert, weil ich auch Autist bin, hat mir aber nicht viel Neues verraten. 3/5.
Joanne K. Rowling: Harry Potter en de geheime kamer. Re-Read mit meinem Mann auf Niederländisch. 5/5.
Simon Winchester: Der Atlantik. Sachbuch, aus der Bibliothek. Winchester nähert sich dem übergreifenden Thema Atlantik in gewohnter Manier von verschiedenen Seiten aus und schafft dabei ein vielfältiges Bild des Ozeans zwischen Europa, Afrika und den Amerikas. 4,5/5.
Margaret Morton und Diana Balmori: Transitory Gardens. Photobuch, Bibliothek. Es werden „Gärten“ von Obdachlosen in New York gezeigt und beschrieben, wobei dieser Begriff hier etwas dehnbar ist. Sehr interessant! 4,5/5.
Preston/Child: Maniac. Pendergast 7. Thriller, Onleihe. Während D’Agosta und Procter einen Plan aushecken, um Pendergast zu befreien, widmet sich Diogenes seinem Langzeitprojekt. Spannend und ein toller Showdown! 4/5.
Birgit Schönau: Die Geheimnisse des Tibers. Sachbuch, Bibliothek. Schönau beschreibt den Tiber in seinem geologischen, historischen, künstlerischen und städtebaulichen Kontext. Leider ein bißchen drög geschrieben und nicht so schön zu lesen. 4/5.
Joanne K. Rowling: Harry Potter en de gevangene van Azkaban. Re-Read auf Niederländisch mit meinem Mann. 4/5.
Ken Follett: De pilaren van de aarde. Historischer Roman, gekauft. Zusammen mit meinem Mann auf Niederländisch gelesen. Wir beide haben das Buch schon auf Deutsch und Englisch gelesen und es hat mir viel Freude gemacht, es auch noch auf NL zu lesen. Als ich es 1992 zum ersten Mal gelesen habe, kam es mir aber irgendwie detailreicher und raffinierter vor. Trotzdem 4/5.
Douglas Preston & Lincoln Child: Mount Dragon. Thriller/Western, Onleihe. In einem Hochsicherheitslabor in der Wüste wird an einem gefährlichen Virus geforscht. Was keiner ahnt: die wahre Gefahr droht von innen. Als die Situation eskaliert, müssen zwei Mitarbeiter der Firma durch die Wüste flüchten, gejagt von einem Dritten, der noch etwas ganz anderes sucht, nämlich einen sagenhaften Schatz. Das Buch konnte sich nicht recht entscheiden, ob es ein Thriller oder ein Abenteuerwestern sein wollte, was mich beim Lesen etwas irrritiert hat. Daher nur 3/5.
dies.: Formula. Thriller, Bibliothek. Pendergast-Reihe 3. In New York City werden bei Bauarbeiten 36 ca. 100 Jahre alte Skelette gefunden. Beunruhigenderweise scheint der Mörder noch immer aktiv zu sein, denn es werden weitere Tote mit haargenau denselben Verletzungen gefunden. Special Agent Pendergast, Bill Smithback und dessen Freundin Dr. Nora Kelly nehmen die Ermittlungen auf. Da ich ungefähr weiß, wohin die Reise bei dieser Reihe geht, war ich auf absurde Entwicklungen eingestellt – das war gut, sonst wäre ich enttäuscht gewesen. Aber so konnte ich mich auf das Fabulieren der beiden Altmeister einlassen. 4/5.
dies.: Ritual. Pendergast 4. Thriller, Onleihe. Pendergast geht diesmal in seinem Urlaub grausigen Morden im ländlichen Kansas nach, bei denen offenbar ein Psychopath sein Unwesen treibt. Hat mir gut gefallen, war atmosphärisch sehr dicht. 4,5/5.
Dies.: Burn Case. Pendergast 5. Thriller, Bibliothek. In New York sterben zwei Männer auf rätselhafte Weise. Hat der Teufel seine Finger im Spiel? Pendergast und D’Agosta ermittteln schließlich in Italien. Hat mich wieder bestens unterhalten. 4,5/5.
Joanne K. Rowling: Harry Potter en de steen der wijzen. Jugendfantasy, gebraucht gekauft. Re-Read. 4,5/5.
Jennifer Toth: Tunnelmenschen. Sachbuch/Reportage, Bibliothek. Dieses Buch wird in „Attic“/Pendergast 2 als Referenz genannt, daher war ich neugierig. Toth hat über einen langen (aber nicht näher eingegrenzten) Zeitraum hinweg Kontakte zu den Obdachlosen in New York City gepflegt, welche unter der Erde in den Tunneln leben. Eindrücklich schildert sie deren Alltag, ihre Sorgen und Nöte. Da viele von ihnen drogen- oder alkoholkrank sind, verschwimmt in ihren Erzählungen teilweise Realität und Fiktion, was das Buch aber durch Kommentare der Autorin auszugleichen weiß. Sehr interessant! 4,5/5.