Italienisch lernen #6

Die vergangene Woche hat mich vor allem mit der Frage konfrontiert, wie ich künftig meine Zeit für Italienisch und Spanisch aufteilen möchte. Da ich diese Woche einen Spanisch-Konversationskurs beginne, der (vermute ich jedenfalls) Vor- und Nachbereitung erfordert, und ich begleitend dazu wohl auch wieder ein paar Stunden bei meiner Lehrerin nehmen werde, wird die Zeit, die ich für Italienisch aufwenden kann, prinzipiell erstmal weniger. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß es mir eigentlich guttut, wenn ich am Anfang mehr investiere und mich relativ zügig auf Niveau A2 bis B1 hocharbeite. Ich bin nämlich grundsätzlich faul und wenn ich erst so ein Niveau habe, dann will ich es auch halten, weil ich weiß, daß ich später nie wieder Lust haben werde, von vorn anzufangen 🙂 Außerdem macht es ja auch einfach Spaß, wenn man nicht nur grundlegendste Sachen formulieren, sondern sich tatsächlich unterhalten kann.

Gleichzeitig merke ich, daß ich durchaus deutlich fauler bin bei Italienisch als ich das früher bei Spanisch war. Ich habe zum Beispiel einige Bücher mit spanischen Grammatikübungen, die ich bis Niveau B1 auch fleißig bearbeitet habe, weil ich fand, daß sich bestimmte Dinge einfach durch stupides Wiederholen einschleifen müssen (und trotzdem muß ich bei den Indefinido-Formen immer noch nachdenken, örks). Bei Italienisch habe ich das bisher nicht gemacht. Keine Ahnung, wieso. Vielleicht hat das auch mit dem Gefühl zu tun, sowieso schon so gut Italienisch zu verstehen – das ist echt verführerisch, weil das dazu verführt, die Sache nicht verbissen genug konsequent zu verfolgen.

Diese Woche habe ich mir also mal angeguckt, wie andere Menschen mehrere Sprachen gleichzeitig lernen und ihr jeweiliges Niveau aufrechterhalten. Kurz gesagt: auch nicht anders. Mal bekommt eine Sprache mehr Aufmerksamkeit als eine andere, später wechselt das. Einen anderen Trick gibt es scheinbar nicht. Vermutlich sehe ich das mal wieder zu verkniffen, alte autismusbedingte Falle 🙂

Was habe ich also in der vergangenen Woche gelernt?

  • Verben auf -ire und unregelmäßige Verben mit -isc-
  • doppelte Verneinung
  • Reflexivpronomen und reflexive Verben
  • Leute beschreiben (das erschien mir einfacher als im Spanischen, weil es offenbar nur ein Verb für „sein“ gibt, nämlich essere. Gleichzeitig erscheint mit das Spanische hier viel präziser, weil es zwischen vorübergehenden Zuständen und fixen Charaktereigenschaften trennt)

Ich habe regelmäßig meine Vokabeln wiederholt und mal eine erste Konversation mit einer Austauschfreundin versucht, die zufällig auch Italienisch spricht.

Pläne für die nächste Woche:

  • wenigstens drei Babbel-Lektionen
  • Vokabeln wiederholen

 

WochenendRückblick #95

[Wetter] Sonnig und dann grau und kühl. Sonntag hat es gestürmt und geregnet.

[Gemacht] Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen meines Kleiderschranks. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mir so ein richtiges Monstrum gekauft, das den vorhandenen Platz optimal nutzt. Da der Mann dann die ganze Zeit mit Aufbauen und Einrichten beschäftigt war, habe ich Italienisch und Spanisch gelernt, das Bad geputzt, gekocht und war allein schwimmen.

Sonntag hatte der Sohn ein Tischtennisturnier, das wir uns angeguckt haben. Nachmittags waren der Mann und ich ein bißchen unterwegs, bevor es wieder an den Aufbau ging. Abends habe ich gekocht und im Anschluß haben wir einen Filmabend gemacht.

[Español] Ein paar Videos geguckt, ein paar Vokabeln wiederholt. Kommende Woche fängt mein VHS-Kurs an und mein „Spanisch-Gehirn“ fühlt sich völlig leer an. Rolling bushes. Mal sehen, wie es dann mit der Konversation so klappt, chrchr.

[Italiano] Auch hier: Videos geguckt und Vokabeln wiederholt.

[Gesportelt] 1400 m geschwommen. Leider fand ich das Wasser unheimlich kalt, also bin ich früher raus. Ich bin da recht empfindlich und bekomme schnell Infekte.

[Gehört] Dan Brown: Origin. Der Herr der Ringe. Cinema Strange. Karl Sanders. A Perfect Circle.

[Gelesen] Ein Buch von Luise Reddemann, nämlich „Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt“. Das Buch ist ganz nett, aber irgendwie bin ich darüber hinaus. Und der christliche Bezug nervt mich sehr.

[Gesehen] Burn Notice. Ganz viel Wildlife Aid Tierrettungsvideos bei YT. Black Panther.

[Gegessen] Neben den Plansachen: schwedisches Süßzeug.

[Gekauft] Eier.

[Ausblick auf die nächste Woche] Schrank einräumen und (hoffentlich) eine Menge ausmisten. VHS-Kurs-Beginn. Vielleicht einen Ausflug machen.

Speiseplan #95

  • Dienstag: Brotzeit
  • Mittwoch: Kartoffelgratin, Hähnchen-Cordon-Bleu und Lauchgemüse
  • Donnerstag: Kürbissuppe, dazu Brot
  • Freitag: Auberginencurry, dazu Basmati
  • Samstag: Wirsingquiche mit Hackbällchen
  • Sonntag: Zwiebelsuppe
  • Montag: N.N.
  • Dienstag: N.N.

Italienisch lernen #5

Was gibt es über diese Woche zu sagen? Mir erschien sie wenig produktiv. Ich habe den zweiten Anfängerkurs bei Babbel abgeschlossen und dann im Extras-Kurssegment zwei, drei Lektionen gemacht, um meinen Wortschatz leicht auszuweiten. Damit habe ich nun offiziell Niveau A1 (und es fühlt sich überhaupt nicht so an^^).

Das war’s.

Warum ich diese Woche eher unmotiviert war, weiß ich natürlich. Es liegt an der Baustelle im Haus. Mein Platz im Wohnzimmer sieht gerade aus wie so eine Art schrulliges Sofa-Büro eines Messies. Um mich herum stapeln sich Vokabelkisten und Zeitschriften, Bücher und Umzugskartons. Das nervt mich total. Ich brauche Struktur, wenn ich effektiv arbeiten will, auch im Äußeren. Ende der Woche kommt mein Schrank und ab dem kommenden WE sollte ich ihn einräumen können. Hopefully.

 

WochenendRückblick #94

[Wetter] Warme, sonnige Tage und kühle Nächte.

[Gemacht] Samstag war ich mal wieder supermüde, weil ich eine echt kurze Nacht gehabt hatte. Nach dem Spätstück waren der Mann und ich einkaufen und am Abend waren wir mexikanisch Essen. Später haben wir noch einen Film geguckt.

Sonntag haben wir den Keller weiter aufgeräumt, ich habe Italienisch gelernt und später waren der Mann und ich im Zoo. Abends haben wir gekocht, dann waren wir schwimmen.

[Español] Vokabeln wiederholt.

[Italiano] Bißchen Babbel, bißchen Vokabeln.

[Gesportelt] 2000 m geschwommen.

[Gehört] Dan Brown: Origin. Tool. A Perfect Circle.

[Gelesen] Nix.

[Gesehen] Das geheimnisvolle Kochbuch. Wind River. Die dunkle Seite des Mondes.

[Gegessen] Neben den Plansachen: ein paar Mannerschnitten. Beim Mexikaner haben der Mann und ich uns Burritos geteilt.

[Gekauft] Ein Buch, das leider völlig zermatscht bei mir ankam. Geht wieder zurück, aber Ersatz ist schon unterwegs.

[Ausblick auf die nächste Woche] Ich habe im Grunde jeden Tag einen Termin.

Speiseplan #94

Gefühlt ist jetzt der Herbst da, auch wenn wir immer noch über 30°C haben. Wenn der Herbst da ist, fängt für mich das Großreinemachen an. Das beinhaltet, daß ich meine Vorratsschränke kontrolliere und dieses Jahr habe ich mir eine Online-Liste der bevorrateten Sachen erstellt. So kann ich gleich beim Planen berücksichtigen, was ich noch alles da habe. In dieser Woche jetzt werde ich recht viel verwerten, was schon da ist, so daß ich nur die Hälfte meiner üblichen Rechnungen hatte.

  • Mittwoch: Kartoffel-Karotten-Gratin*, dazu Salat (aus dem Vorrat: Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, Hafersahne, Käse)
  • Donnerstag: Bulgurtopf (aus dem Vorrat: Bulgur, Salzzitrone, Zimtstange, Datteln, Karotten, Kichererbsen)
  • Freitag: Tapas (aus dem Vorrat: Oliven mit Mandeln, Chorizo, Kichererbsen, Pimentón, Polenta, Chili, Bratling-Mischung, Zwiebeln)
  • Samstag: SNGN (wir wurden eingeladen – es geht zum Mexikaner)
  • Sonntag: Knödel mit weiß ich noch nicht (aus dem Vorrat: Knödel)
  • Montag: Pasta mit Kürbis und Würstchen (aus dem Vorrat: Pasta, Fenchelsamen, Chili)

Außerdem backe ich einen Polentakuchen. Ich wollte für den Polenta, Mandeln und Zitronat aus dem Vorrat verwenden, aber das Zitronat ist nicht mehr gut. Schade, es war erst im Juli abgelaufen.

*Leider ist mir beim Schneiden der Kartoffelscheiben in der Küchenmaschine ebendiese kaputt gegangen. Ich hatte jede Menge Plastikabrieb in den Zutaten und konnte auch nicht alles finden. Das heißt, statt dem Kartoffelgratin gab es Kartoffelpüree aus der Tüte und dazu Baked Beans aus der Dose. Das sind zwar Vorratssachen gewesen, aber es ärgert mich schon sehr, wenn ich 1,5 kg Kartoffeln und andere Zutaten einfach in den Müll werfen kann…

Speiseplan #93

…aus der vergangenen Woche.

  • Mittwoch: Pizza, dazu Salat
  • Donnerstag: Spaghettitorte mit Lauch und getrockneten Tomaten
  • Freitag: Auberginen-Polpette mit Tomatensauce und Brot
  • Samstag: Riesenbohnengratin, dazu Couscous
  • Sonntag: Ofenrisotto mit Kürbis und Schinken
  • Montag: Kürbissuppe mit Apfel, dazu Brötchen
  • Dienstag: vegane Fajitas mit Paprika und schwarzen Bohnen, dazu Salat

Italienisch lernen #4

Die erste Babbellektion dieser Woche handelte davon, wie man in einem Restaurant Dinge bestellt. In dem dazugehörigen Dialog wurde die Torta della nonna erwähnt und weil ich halt gern koche, habe ich mir dazu ein Rezept bei Youtube gesucht. Das Video war für mich auch deswegen sehr hilfreich, weil darin viele Worte vorkamen, die ganz nah am Spanischen sind wie etwa l’amido (die Stärke, Spanisch: el almidón) oder coprire (bedecken, Spanisch: cubrir). Habe mir diese Worte gleich rausgeschrieben und den Kanal abonniert 🙂 Während ich mir ein anderes Kuchenrezept von denen angeguckt habe, habe ich was über verneinte Befehlsformen gelernt, jedenfalls glaube ich das. „Non buttare!“ stand dort an einer Schüssel mit dem Saft von Früchten. Buttare heißt wegwerfen, also heißt das Ganze „Nicht wegwerfen!“. Wenn man im Spanischen einen Imperativ verneinen will, muß man IMMER den Subjuntivo verwenden und zwar in der richtigen Person. Will man also sagen „wirf (es) nicht weg!“ muß man sagen „no (lo) tires!“. Das scheint im Italienischen einfacher zu sein. Mal sehen, ob das tatsächlich so ist, aber zumindest kann ich jetzt schon mal einfache verneinte Aufforderungen formulieren.

Dann bekam ich aus Italien nicht nur Kekse, sondern auch Zeitungen mitgebracht. Ich hatte mir Klatsch- und Kochzeitungen gewünscht. Für mich ist Kochen ja ein großes Hobby und wenn ich das mit dem Lernen verbinden kann, bleibt einfach eine Menge hängen, weil ich da eine echte Motivation habe. Ich habe also die Woche über immer mal wieder ein paar Minuten in die Zeitungen reingeguckt und angefangen, mir Worte zu merken (Zutaten, Gerätschaften). Das passiert meist einfach so nebenher und manches ist auch sehr ähnlich wie im Spanischen. Überhaupt lernt man ja Sachen besser im Bedeutungszusammenhang. Habe 1993 mit meiner Austauschschülerin in England Scrabble gespielt und habe da die Worte „core“ und „swallow“ gelernt – und nie wieder vergessen. Ich merke aber auch, daß ich mir heute teilweise Worte nicht einmal im Bedeutungszusammenhang merken kann, was sehr frustig ist.

Alles in allem habe ich diese Woche aber vor allem mit Babbel gelernt, insgesamt elf Lektionen, u.a. mit folgendem Inhalt:

  • Essen bestellen und bewerten
  • Dinge auf dem Tisch
  • Adjektive und ihre Angleichung
  • Aussprache von v, gn, chi/che und ghi/ghe
  • mit c’è und ci sono beschreiben, was es gibt
  • nach dem Bus fragen
  • al, alla und all‘
  • ein paar Farben
  • Basiswissen Klamottenshopping
  • Steigerung der Adjektive

Anders als bei Spanisch empfinde ich (noch?) nicht diesen manischen Wunsch, möglichst schnell meinen Wortschatz aufzubauen. Vielleicht liegt das daran, daß ich schon so viel verstehe, keine Ahnung. Ich gehe allgemein viel gemütlicher und langsamer vor, wenngleich ich die Babbel-Lektionen schneller nacheinander machen kann und kaum Pausen brauche.

WochenendRückblick #93

[Wetter] Sonnenschein und warm.

[Gemacht] Samstag wurde mein Boden verlegt, das heißt mein Zimmer war wie das gesamte Erdgeschoß gesperrt 🙂 Ich bin also in den Zoo gefahren, habe mich da an den See gesetzt und gelesen. Abends habe ich gekocht, mich dann am Laptop verlustiert.

Sonnntags wurden die Fußleisten angebracht, also habe ich Italienisch gelernt, das Bad geputzt und im Haus rumgewerkelt. Abends habe ich gekocht und war danach das erste Mal seit der Sommerpause schwimmen.

[Español] Im Urlaub im Mai habe ich mir diverse Bücher gekauft, u.a. eins mit Gedichten. Das lese ich gerade. Habe außerdem ein paar Videos geguckt, in denen es um geschliffene Formulierungen ging. Nächste Woche brauche ich mal einen Konversationspartner, um diese Dinge auszuprobieren 🙂 Was mir eigentlich echt fehlt, ist jemand, mit dem ich immer wieder dieselben Sachen üben kann, bis sie mir flüssig über die Lippen gehen. Ich hadere gerade mal wieder, ob ich vielleicht doch mal einen Konversationskurs machen soll. Aber der soziale/zwischenmenschliche Aspekt streßt mich mega.

[Italiano] Bei Babbel habe ich ein paar Lektionen gemacht und dann Vokabeln wiederholt. Bei manchen Sachen ist mein Gehirn teflonbeschichtet: nichts bleibt haften. Andere Sache, von denen ich denke, ich wüßte sie nicht, kann ich abrufen, wenn ich das sozusagen unfokussiert mache. Ich „schaue“ sozusagen am Denken vorbei auf die Worte, dann klappt es. Ist vermutlich keine spezielle Technik, sondern nur Glück 😉

[Gesportelt] 1500 m geschwommen.

[Gehört] Der Herr der Ringe.

[Gelesen] In einer italienischen Kochzeitung. Und im Buch „Antes de convertirnos en piedra“.

[Gesehen] Videos über Mathematik und organische Chemie. Es gibt so tolle Lehrer/Profs! Und ich wünschte, ich hätte so jemanden in meiner Schulzeit gehabt, dann würde ich vielleicht nicht bis heute denken, ich sei zu „doof“ für Naturwissenschaften. Keine Ahnung, ob die mich so nachhaltig begeistern würden wie Grammatik, aber immerhin hätte ich dann diese Tür nicht gleich in der ersten Klasse zugeschmissen.

[Gegessen] Neben den Plansachen: italienische Kekse mit Orangenmarmelade und Schokostückchen – saulecker!

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Ich werde zweimal ins Kino gehen und Italienisch lernen. Die Schule fängt morgen wieder an, also plane ich mal nicht allzu viel, weil ich jetzt nämlich wieder mehr Zeit für mich haben werde – und die werde ich genießen 😀

Italienisch lernen #3

Die zweite Woche Italienisch ließ ich langsam angehen, was auch einer Reihe von Terminen geschuldet war. Außerdem haben der Mann, der Sohn und ich einige zeitaufwendige Sachen im Haus gemacht, was mir sehr wichtig war, aber eben auch eine Menge Raum eingenommen hat.

Gestartet bin ich dann mit einem schönen Video über sardisches Brot. Mich interessiert das ja sehr, wie andere Menschen leben und vor allem auch essen. Der Dokumentation konnte ich gut folgen, ihren Inhalt erfassen.

Bei Babbel habe ich diese Woche nur drei Lektionen gemacht, in denen es um die Pluralbildung ging. Die finde ich zumindest im Vergleich mit Spanisch ganz schön kompliziert (im Spanischen hängt man einfach ein -s dran und es gibt auch nur zwei Artikel, fertig). Spontaner Gedanke: „öhm, und das werde ich irgendwann mal wirklich benutzen können? *lol*“. In meinem Arbeitsbuch gab es dazu ein paar Übungen, die ich mehrmals gemacht habe, aber dabei tauchen auch immer noch Fehler auf. Woran liegt das bloß? Bin ich unkonzentriert? Desinteressiert? Zu alt? 😉 Keine Ahnung, jedenfalls bekomme ich es nicht in 95-100% der Fälle richtig hin, sondern nur in 85-90%. Und oft muß ich wirklich überlegen, es ist also noch nicht soweit eingeprägt, daß ich es einfach nur benutzen kann.

Im Zusammenhang mit anderen Dingen, die ich gerade nicht so richtig im Griff habe (Dauerbaustelle! Unordnung!), habe ich mir dann nochmal Gedanken darüber gemacht, wie ich damit umgehe, wenn Dinge nicht so sind bzw. nicht so fluppen, wie ich das gern hätte. Am liebsten wäre mir, ich könnte mit dem Finger schnippen oder durch schieren Willen mein Ziel erreichen. Aber manchmal muß man einfach loslassen, damit es flutscht. Für mich heißt das, daß ich den Plural jetzt mal beiseite lege und einfach weitermache.

Ich merke allerdings, daß ich für Italienisch nicht so brenne wie für Spanisch. Oder noch nicht, denn wichtig wäre, nicht nur einmal kurz und heftig zu brennen, sondern das Feuer konsistent über einen längeren Zeitraum am Brennen zu halten. Im Moment mache ich jedoch auch für Spanisch nicht allzu viel. Ist vielleicht allgemein gerade eine ruhigere Phase.

Pläne für die kommende Woche:

  • bei Babbel weitermachen
  • Vokabeln üben
  • ein paar Videos auf Italienisch gucken
  • ein bißchen was auf Italienisch lesen

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