Gelesene Bücher im Oktober 2023

  • Sabine Thiesler: Im Versteck. Krimi, Onleihe. Der pädophile Paul hat bereits drei Mädchen vergewaltigt und ermordet, als er beschließt, sich in die Einsamkeit der toskanischen Berge zurückzuziehen. Doch auch dort ist er nicht vor Versuchungen gefeit – und dann verschwindet im Dorf ein kleines Mädchen. Soweit liest sich der Plot ja durchaus spannend, aber die Umsetzung fand ich absolut schrecklich. Das Buch ist viel zu lang und diese Länge entsteht durch komplett unwichtige und in die Länge gezogene Beschreibungen und absurde Dialoge. Die Figuren wirken auf mich alle ein bißchen gaga – sowohl in ihrer eigenen Denke als auch in ihrem Verhalten untereinander. Die Polizei kann leider auch nicht nachdenken, weil sie gerade Pasta essen oder den Hund ausführen muß, und wenn die Gattin des Kommissars nicht gelegentlich rettende Ideen hätte, würde gar nix passieren. Einfach ein richtig schlechtes Buch. 1/5.
  • C.J. Tudor: Das Gotteshaus. Thriller, Onleihe. Die Pfarrerin Jack und ihre Tochter Flo ziehen in ein Dorf, in dem alle Einwohner etwas zu verbergen haben. Nicht nur, daß in Jacks Kirche bald drei Leichen gefunden werden – auch ihr Vorgänger soll sich selbst getötet haben. Und dann ist da noch der seltsame Junge, in den sich Flo verliebt… Wie immer hat mir das Plotting von C.J. Tudor sehr gut gefallen; die Figuren waren allesamt glaubwürdig und interessant, und auch die Auflösung ließ keine Fragen offen. 4/5.
  • Patrik Svensson: Die Chronistin der Meere. Sachbuch, Onleihe. Svensson verknüpft in diesem Buch den Nachruf seiner Mutter mit vielen interessanten Fakten rund ums Meer. Wenn man sich in diesem Thema schon ein wenig belesen hat, gibt es wenig Neues zu entdecken, und der melancholische Ton ist vielleicht auch nicht immer angebracht, aber alles in allem ein schönes Buch. 4/5.
  • Riva Verlag (Hg.): Low Carb Vegetarisch. Kochbuch, Onleihe. Das Buch bietet 50 vegetarische low-carb-Rezepte, die vom Frühstück bis zum Abendessen alle Mahlzeiten abdecken. Besonders einfallsreich fand ich leider nichts davon, aber ich habe mir ein Dessert ausgesucht, das ich mal ausprobieren möchte. 2,5/5.
  • Christian Zaschke: Hell’s Kitchen – Storys aus Manhattan. Schwafel, Onleihe. Zaschke schreibt für die Süddeutsche Zeitung eine Kolumne aus seiner Wahlheimat New York City. Dieses Buch ist einfach nur eine Aneinanderreihung dieser kurzen Texte, wodurch es zu unendlich vielen zählen Wiederholungen kommt. Die Schauplätze, die Personen, die Vorkommnisse – nichts davon ist besonders oder wirkt besonders geliebt/gewertschätzt. Für mich war die Lektüre völlig überflüssig. 1/5.
  • Frederic Hecker: Totenblass. Thriller, Onleihe. In Frankfurt werden mehrere Frauen ausgeblutet und vergewaltigt aufgefunden. Der Kommissar Joachim Fuchs und seine Kollegin Lara, die beim FBI zur Profilerin ausgebildet wurde, übernehmen die Ermittlungen. Ich weiß eigentlich gar nicht so genau warum, aber vor allem Fuchs war mir sehr sympathisch. Der Thriller an sich ist eher durchschnittlich, aber ich würde weitere Teile davon lesen. 4/5.
  • Julie Clark: Der Tausch. Frauenroman, Onleihe. Claire will ihren gewalttätigen Ehemann verlassen. Als ihr am Flughafen Eva anbietet, die Papiere zu tauschen, willigt sie ein, und findet sich bald in deren Leben in Berkeley wieder. Sie findet heraus, was Eva dazu gebracht hat, ihr Leben hinter sich zu lassen, muß sich aber auch nochmal mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen. Das Buch war als Thriller gelistet, aber dafür fehlte mir die Spannung. Es ging eher um Selbst-Empowerment. Daher nur 3/5.
  • Michael Robotham: Amnesie. O’Loughlin-Ruiz-Reihe 2. Thriller, Onleihe. DI Ruiz erwacht im Krankenhaus mit einer Schußverletzung und kann sich an die letzten Wochen nicht mehr erinnern. Sein Freund Joe O’Loughlin hilft ihm dabei, die Geschehnisse zu rekonstruieren. Ruiz hat versucht, einer Mutter bei einer Lösegeldübergabe für ihre vor drei Jahren entführe Tochter Mickey zu helfen, die jedoch schiefging. Lebt das Mädchen noch? Ist es längst getötet worden? Welche Rolle spielen der pädophile Nachbar, welche der kriminelle Vater des Kindes? Mir hat der Roman wieder sehr gut gefallen, weil er den Leser lange im Dunkeln läßt, es aber eine schlüssige Aufklärung gibt. 4/5.
  • Ines Thorn: Die Strandräuberin. Historischer Roman, Onleihe. 1710, Sylt: Jördis lebt bei ihrer Großmutter Etta, die noch dem alten Glauben anhängt. Als ihre Freundin Inge einen Runenstein bei Etta findet, erpreßt sie Jördis‘ große Liebe Arjen dazu, sie statt Jördis zu heiraten. Das Unglück nimmt seinen Lauf. Sympathische Figuren, die nicht immer total logisch handeln 🙂 War aber unterhaltsam. 3,5/5.
  • Valentin Kirschgruber: Das Wunder der Rauhnächte. Ratgeber, Onleihe. Nach einem allgemeinen Einführungsteil gibt Kirschgruber zu jeder der zwölf Nächte Tips, wie man sie verbringen und unter welches Motto man sie stellen könnte. Das Buch enthält außerdem Räucherrezepte, Meditationen, Märchen und Hinweise zu Brauchtum und Traditionen. Nett gemacht. 4/5.
  • David Wood: Geheimnis der Tiefe. Abenteuer-/Fantasyroman, Onleihe. Dane Maddok und seine Freunde wollen auf den Bahamas nach Schätzen tauchen. Tatsächlich finden sie ein altes Artefakt, hinter dem auch ein paar Bösewichte her sind, denn es gibt seinem Träger Macht über ein Seeungeheuer. Und dann ist da noch der Pirat Blackbeard, der über das Wasser des Lebens verfügt… Wenn ich gewußt hätte, wie groß der Fantasy-Anteil des Buchs ist, hätte ich es wohl nicht angefangen, aber ich bin froh, daß ich es nicht wußte, denn es hat mich gut unterhalten. Nur die KI-Übersetzung war mal wieder etwas cringeworthy… 4/5.
  • J.R.R. Tolkien: In de ban van de ring. Fantasyroman, gebraucht gekauft. Ja, okay, die Handlung vom Herrn der Ringe kann ich inzwischen mitsingen, aber es war das erste Mal, daß ich das Buch auf Niederländisch gelesen habe, zusammen mit meinem Mann 🙂 4/5.
  • Hermann Melville: Moby-Dick. Roman, gekauft. Dieser Schinken der Weltliteratur stand schon seit meiner Schulzeit in ungekürzter Version auf meiner Reading-Bucket-List und endlich habe ich es geschafft. Habe zehn Monate an der Schwarte hingelesen und mich zu Tode gelangweilt (daher konnte ich auch immer nur ca. 3-5 Kapitel am Stück lesen und brauchte dann jeweils eine ziemlich lange Pause). Die eigentliche Geschichte nimmt ja nur einen Bruchteil des Umfangs ein, der Großteil besteht aus „Walschwafel“ und ziemlich viel apokalyptischem Gesabbel. Vielleicht habe ich einfach an Schule und Uni zuviel humanistische Bildung genossen, aber Moby-Dick war stinklangweilig und hatte für mich auch keinen Mehrwert. Mensch gegen Natur, Hybris und so, jaja, kennt man schon. Schnarch. 2/5.
  • Maren Schneider: Achtsam durch die Rauhnächte. Ratgeber, Onleihe. Dieses Buch ist wie ein Kurs/Retreat gestaltet und bietet zu jeder Rauhnacht einen Impuls und verschiedene Meditationen oder einfache Rituale. Ich fand es sehr ansprechend und liebevoll gemacht. 4/5.
  • Mads Peder Nordbo: Eisrot. Thriller, Onleihe. Der Journalist Matthew kommt nach Grönland, um über eine eingefrorene Wikinger-Mumie zu schreiben, die kürzlich entdeckt wurde. Es stellt sich allerdings heraus, daß es sich gar nicht um einen Wikinger handelt, sondern um einen Mann, der vierzig Jahre zuvor getötet worden ist, offenbar zu einer Zeit, in der es auch noch andere Morde an Männern gab. Bei seinen Recherchen findet er heraus, daß damals aber auch zwei Mädchen verschwunden sind… An sich klingt der Plot ja interessant, aber die Lösung zeichnete sich für mich schon nach wenigen Kapiteln ab – und dann noch fast 400 Seiten weiterzulesen, damit es sich endlich auflöst, war irgendwie doof. Auch mochte ich die Figuren nicht. Matthew ist voll der Jammerlappen, seine grönländische Freundin hingegen die absolute Aggro-Kröte….och nee. 2,5/5.
  • Stephan Meurisch: Ich geh dann mal nach Tibet. Reisebericht, Onleihe. Meurisch geht 13.000 km nach Tibet (manchmal fliegt er auch) und das ohne Geld. Vier Jahre braucht er für seine Reise und berichtet vor allem über die Begegnungen mit den Menschen, die er unterwegs trifft. Die Reisebeschreibungen fand ich toll, aber menschlich ist mir Meurisch nicht nahgekommen. 4/5.
  • Birgit Mattausch: Bis wir Wald werden. Roman, Onleihe. Eine junge Frau kümmert sich um ihre Großmutter, die sie in Deutschland aufgezogen hat, obwohl sie aus Rußland kommen. Das Leben spielt sich in der Küche der Großmutter ab, viele Nachbarn kommen zu Besuch. Die Großmutter baut immer mehr ab (Demenz), bis sie am Ende stirbt. Ich kann nachvollziehen, warum dieses Buch als so poetisch und liebevoll gehyped wird, aber mich hat es nicht erreicht. Bei den meisten Autoren, die sich an poetischer Sprache versuchen, geht das für mein Empfinden einfach ganz oft schief, genau wie die meisten Gedichte in meinen Augen ziemlicher schrott sind. So empfinde ich sinnlose Wortaneinanderreihungen zu einem Thema nicht als Gedicht und freie Assoziationen nicht als poetisch, sondern eher so, als würde sich der Autor nicht die Mühe machen wollen, seine Leser ernsthaft an seinen Gedanken teilhaben zu lassen und sich zu erklären. 3/5.
  • Fynn Haskin: Der Mondmann 2 – Blutige Spur. Thriller, Onleihe. Jens Lerby ist zurück in Dänemark und hat gerade sein Leben auf die Kette gekriegt, als zwei brutale Morde an älteren Menschen geschehen. Doch noch bevor die Ermittlungen richtig in Gang kommen, wird Lerby von dem Fall abgezogen. Das paßt aber eigentlich ganz gut, denn Magnus, der Schamane, den er vor anderthalb Jahren in Grönland kennengelernt hat, bittet ihn dringend zu sich. Ein weiteres Monster aus der grönländischen Sagenwelt treibt sein Unwesen und es dauert auch nicht lange, bis auch in Illokarfiq eine grausam verstümmelte Leiche auftaucht… So weit, so gut. An sich ist der Fall interessant und natürlich macht es auch Freude, die bekannten Figuren aus dem ersten Teil wiederzusehen. Das Problem ist allerdings, daß man bereits nach einem Fünftel des Buchs weiß, worum es geht und wie sich alles entwickeln wird, so daß quasi gar keine Spannung verbleibt. Alles spult sich nach Seite 70 nur noch genau so ab, wie es angelegt wurde. Das fand ich langweilig. Darum diesmal keine viereinhalb Sterne, sondern nur 3/5.
  • Patrick Dunne: Keltengrab. Archäologie-Thriller, Onleine. Illaun-Bowe-Reihe 1. In der Nähe von Newgrange wird eine Moorleiche zusammen mit einem mißgestalteten Säugling entdeckt. Die Archäologin Illaun würde dort gern Ausgrabungen machen, doch der Besitzer der Sumpfwiese will das nicht. Kurz darauf ist er tot: ermordet nach derselben Methode wie die Moorleiche. Mich hat der Thriller gut unterhalten. Ein bißchen gruselig, ein bißchen thrillerig, ein bißchen historisch und mit sehr sympathischen Figuren. Auch eine falsche Fährte gab es. 4,5/5.
  • Matthias Riedl et al.: Diabetes heilen. Sachbuch, Onleihe. Die „ErnährungsDocs“ vom NDR erklären, was genau Diabetes ist und wie er geheilt oder deutlich gelindert werden kann. Obwohl mir von den 70 Rezepten keines so richtig zugesagt hat, fand ich das Buch insgesamt sehr informativ und hilfreich. 4,5/5.
  • Michael Connelly: Die Frau im Beton. Harry-Bosch-Reihe 3. Thriller, Onleihe. Bosch steht vor Gericht: vier Jahre zuvor hat er den vermeintlichen Puppenmacher erschossen, dessen Witwe nun klagt. Zeitgleich erhält die Polizei einen Bekennerbrief, der sie zu einer Leiche führt, die die Signatur des Puppenmachers trägt, aber erst seit zwei Jahren dort liegt. Hat Bosch doch den Falschen erschossen? Wieder ein sehr spannender Ermittlerkrimi mit dem kantigen Detektive. Ich mag Bosch als Mensch nicht besonders, aber die Krimis mit ihm lese ich total gern. 4,5/5.
  • Rebekah Stoke: Das Versteck. Thriller oder so, Onleihe. Eine Schriftstellerin mietet sich in ein einsames Haus ein, das leider einem Psychopathen gehört. Aber anstatt wegzurennen, sobald sie das erkennt, beschließt sie, zu bleiben, um mehr zu erfahren. Die ganze Story ist völlig dumm konstruiert, die Figuren unglaubwürdig (weil dermaßen strunzdumm) und dann ist das Ganz auch noch absolut ätzend eingelesen worden von Gerrit Petersen. Ich glaube, das Buch könnte mein Jahresflop werden. Einfach richtig schlecht. 0,5/5, obwohl es eigentlich 0 verdient hätte.
  • Die Ernährungsdocs: Gesund und schlank durch Intervallfasten. Sachbuch, Onleihe. Nach einem ausführlichen Teil, in dem die verschiedenen Fastenstile dargestellt werden und es auch eine Menge Tips zum Anfangen und Durchhalten gibt, folgt ein Rezeptteil. Für mich war wenig Neues dabei, aber das Buch ist trotzdem nett geschrieben und enthält schöne Rezepte. 4/5.
  • Chad P. Brown: Pumpkin House. Horrorroman, Onleihe. In einem kleinen Dorf heuert ein alter Mann jedes Jahr zu Halloween Kinder und Jugendliche an, die ihm dabei helfen, für jede gute Seele des Ortes einen Kürbis zu schnitzen. Aber was passiert mit den nicht so guten Seelen? Ich dachte von der Aufmachung her, daß das Buch ein wenig gruselig wäre, aber es ist schon handfester Horror 🙂 Triggern könnte es auch. 4/5.
  • Kevin Sands: De sleutel van Sleedoorn. Historischer Jugendkrimi, gebraucht gekauft und auf Niederländisch gelesen. London, 1665: Christopher ist bei Benedict Sleedoorn in der Lehre zum Apotheker. Als sein Meister ermordet wird, hinterläßt er ihm eine geheime Botschaft, die Christopher zusammen mit seinem Freund Tom entschlüsseln muß, während weitere Morde geschehen… Hat mir total gut gefallen und war auch gut zu verstehen. 4/5.
  • Tony Hillerman: Tanzplatz der Toten. Krimi, Onleihe. Ein Navajo- und ein Zuni-Junge sind miteinander befreundet. Als der eine ermordet aufgefunden wird, flieht der andere. Hat er seinen Freund getötet? Welche Verbindungen gibt es zu einer heiligen Zeremonie der Zuni, zu einer Kommune von Hippies und zu einem Archäologen? Hat mich gut unterhalten, obwohl das Buch schon über 50 Jahre alt ist. 4/5.
  • David Vann: Goat Mountain. Roman, Onleihe. Ein Jagdausflug wird für Großvater, Vater, Sohn und den Freund der Familie zu einer Zerreißprobe, als der Elfjährige einen Wilderer erschießt. Ein roher, poetischer und verstörender Roman. 4/5.

Italienisch #80

Diese Woche hatte ich keinen Unterricht, dafür habe ich recht viel bei Duolingo gemacht und Vokabeln wiederholt. Und Italienisch verwirrt mein Spanisch immer noch total 😬

Speiseplan #362

  • Montag: Rahmporree, Frikadellen und Salat mit Thousand Island Dressing
  • Dienstag: gefüllte Pilze, Rührei und Salat
  • Mittwoch: Laksa und Fenchel-Salami-Salat
  • Donnerstag: Chorizocarbonara mit Salat
  • Freitag: Zwiebelkuchen, Nürnberger und Chicorée-Salat
  • Samstag: Rosenkohlpfanne mit Couscous und Salat
  • Sonntag: Schmorkohl mit Cabanossi und Möhrenrohkost

Italienisch #79

Meine Lehrerstunde habe ich für die Wiederholung des Imperfetto genutzt, ansonsten haben wir uns noch über Alltagskram unterhalten. Und bei Duolingo habe ich ziemlich viel gemacht.

Speiseplan #361

  • Montag: Backfisch mit gefüllten Paprikaschiffchen und grünem Salat
  • Dienstag: Bubble And Squeak, Frikadellen und Salat
  • Mittwoch: Zucchinifächer, Bulgur und Chinakohl mit Ingwerdressing
  • Donnerstag: Ofencurry mit Blumenkohl, Kürbis und Kichererbsen, dazu Salat
  • Freitag: Pasta mit Rahmspinat und Mozzarella, dazu Rohkost mit Srirachadressing
  • Samstag: Rosenkohleintopf und Salat
  • Sonntag: Kürbisquiche, Würstchen und Salat

Italienisch #78

Nachdem Duo mal wieder den Baum neu strukturiert hat und ich ziemlich weit nach oben zurückgerutscht bin, fällt es mir wieder leichter, kontinuierlich und relativ viel zu lernen. Vielleicht kamen die neuen Grammatiklektionen für mich bisher zu schnell, keine Ahnung. Jedenfalls macht es mir gerade wieder viel Spaß.

In meiner Lehrerstunde haben wir diese Woche einfach nur Small Talk gemacht, über die Woche, über Bücher, Katzen, Tee und andere Sachen. Es ist nett, wenn man merkt, daß die Puzzlestücker größer und die Lücken kleiner werden.

Trotzdem habe ich mir jetzt mal wieder ein paar Spanischstunden gebucht. Es fehlt mir und teilweise fehlen mir die Worte und Formen, was ich ätzend finde. Italienisch zu lernen, ist eigentlich ganz easy, aber um nichts in der Welt möchte ich dafür mein Spanisch opfern. Es gibt eine Menge tolle Sprachen, aber Spanisch ist einfach meine große Liebe ♥ Auf die Spanischstunden kommende Woche freue ich mich also sehr und ich bin mal gespannt, wie schlecht ich geworden bin…

Speiseplan #360

  • Montag: Schmorkohl mit Cabanossi, dazu gerösteter Kürbis und Chicoréesalat
  • Dienstag: Kürbissuppe, gebackener Camembert und Waldorfsalat
  • Mittwoch: Sellerieschnitzel, gebackener Kürbis und Waldorfsalat
  • Donnerstag: überbackener Wirsing, Bulgur und Chicoréesalat
  • Freitag: Zucchiniquiche, Hühnchen und Chicoréesalat
  • Samstag: Hühnerbällchencurry mit Bulgur / Reis und Salat
  • Sonntag: Weißkohl-Möhren-Fenchel-Rösti mit Frühlingsquark und Salat

Italienisch #77

Mit Super-Doulingo macht mir das Lernen wieder mehr Spaß. Ich habe schon gemerkt, daß das System mit den begrenzten Leben mir irgendwie auf den Senkel geht, denn ich lerne nur, wenn ich Fehler begehen kann, und dabei kann ich keinen Druck gebrauchen. Ich mache also gerade recht viel und habe wieder viel mehr Freude an Duolingo.

Ansonsten hatte ich eine sehr nette Lehrerstunde, in der wir uns über Bücher unterhalten haben.

Speiseplan #359

  • Montag:  Spitzkohlpfanne mit Hackbällchen, dazu Salat mit Speck-Ei-Dressing
  • Dienstag: Zwiebelkuchen und Cesar’s Salad
  • Mittwoch: Kürbiseintopf, Cesar’s Salad
  • Donnerstag: Linsencurry und Chicoréesalat
  • Freitag: Schmorkohl mit Feta und Kräutern, dazu Bulgur und Selleriesalat
  • Samstag: Veggiebolognese nach Jamie Oliver, dazu Selleriesalat
  • Sonntag: Bohnen mit Fleischwurst und Speck, dazu gebackenen Kürbis und Spitzkohl-Fenchel-Salat

Italienisch #76

Diese Woche haben mein Mann und ich beschlossen, daß wir uns Super-Duolingo leisten. Das System mit den fünf Herzen hat uns total genervt, und da wir beide täglich duolingisieren, lohnt es sich für uns.

Ansonsten hatte ich meine Lehrerstunde.

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