WochenendRückblick #166

[Wetter] Bißchen Regen, aber recht warm.

[Gemacht] Samstag haben wir gemütlich zusammen gespätstückt, danach habe ich ein bißchen gelernt und wir haben mein Bett auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt, incl. Grundreinigung. Dann habe ich wieder gelernt. Nach dem Abendessen haben wir einen Film zusammen geguckt, wobei es Tee und Nußschnecken gab. Als nächstes stand meine Norwegischhausaufgabe auf dem Plan, und danach habe ich ein bißchen gelesen, gelernt und Videos geguckt.

Sonntag haben wir nach dem Frühstück das neue Fahrrad des Mitbewohners bewundert und bei der Gelegenheit war ich auch mal wieder kurz an der Frischluft 🙂 Später habe ich gelernt. Abends habe ich beim Kochen geholfen (oder ich war im Weg…) und danach hatte ich eine Norwegischstunde. Danach haben wir einen Film geguckt und ich habe wieder gelernt.

[Español] Nada. Ich überlege, ob ich mir zwei fixe Tage für Spanisch in der Woche einrichte. Vielleicht Montag und Donnerstag oder so? Mal sehen…

[Norsk] Duolingo, Text geschrieben, in einem Buch gearbeitet, Vokabeln wiederholt und Norwegischstunde.

[Gehört] Shape Of Despair. Drei Fragezeichen.

[Gelesen] Nix.

[Gesehen] Espen und die Legende vom Bergkönig. Was für ein toller Film! Ich hatte ihn mir eigentlich nur mal deswegen rausgesucht, weil es für ihn auch eine DVD mit norwegischer Tonspur gibt, aber der Film ist wirklich super und ich würde ihn auch nochmal auf Deutsch gucken. Außerdem noch Dexter und S.W.A.T.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Croissants. Eine Nußschnecke. Salat. Fast Food.

[Gekauft] Lebensmittel. Eine Norwegischkladde. Einen Rasierer.

[Ausblick auf die nächste Woche] Ich habe einen Arzttermin, zu dem ich in jedem Fall muß, auch wenn ich Schmerzen habe. Ansonsten habe ich nichts geplant.

Norsklekse: gjenfortelling av Rotkäppchen

Diesmal habe ich die Worte, für die ich ein Wörterbuch bemühen mußte, in Türkis markiert. In Rot finden sich wieder die Korrekturen.

På det første bildet ser vi en jente som står foran en seng. Hun holder en kurv i hånden og har på seg en rød hatt. I sengen ligger en ulv som har på seg ei lue og forsøker å glemme seg litt. Dette bildet er forbundet med eventyret „Rotkäppchen“. I denne historien skal en jente bringe en kurv med både vin og mat til bestemora hennes, fordi den gamle damen er syk. På veien møter hun en ulv som tilbyr å bli med henne, men jenta vil ikke det, fordi hun er redd for ulven. Mens jenta går litt lengre rundt i skogen, løper ulven til bestemoras hus og sluker henne. Etterpå tar ulven på seg bestemoras klær og legger seg inn i sengen hennes. Da Rotkäppchen kommer frem, synes hun at bestemora hennes ser veldig sykt ut og spørrer hun hvorfor hun har øyene som er så store og en munn som er så stor også. I dette øyeblikket sier ulven: „For å ete deg!“ og sluker Rotkäppchen også. Litt senere kommer en jeger på besøk til bestemoras hus. Han ser med en gang at det er ikke bestemora i sengen, men ulven, som snorker forferdelig. Jegeren åpner ulvens magen med ei saks og hjelper bestemora og Rotkäppchen (med å komme?) ut. Etterpå fyller de ulvens magen med mange store steiner og syr ham sammen igjen. Da ulven våkner, er han veldig tørst, men da han vil drikke fra en dyp brønn, dytter jegeren, bestemora og Rotkäppchen han inn i brønnen, så at han må drukne.

Use What You Have #2

Der Januar ist rum und ich bin ziemlich zufrieden mit dem bisherigen Verlauf meines Use What You Have Jahrs. Anfang Januar hatte ich mir für 6 € ein Hörbuch gekauft, von dem ich schon berichtet hatte. Leider stellte sich heraus, daß ich das Hörbuch zuvor schon einmal gekauft hatte, oh Mann. Grund dafür, daß ich es nicht fand, war fehlgeschlagene familieninterne Konversation, denn jemand hatte es erst verschleppt und es dann an einen falschen Ort geräumt. Ein Fail also. Da bin ich doppelt froh, daß es so günstig war… Ich habe schon öfter gelesen, daß viele Leute das Problem haben, Dinge doppelt zu kaufen, aber tatsächlich ist mir das jetzt zum ersten Mal seit bestimmt 15 Jahren passiert. Ausgerechnet zu Beginn meines UWYH-Jahres 🙂

Eine Ausgabe, mit der ich nicht gerechnet hatte, waren einige T-Shirts. Seit ich nur noch im Rolli sitze, habe ich etwas zugenommen. Gerade soviel, daß meine kleineren Shirts alle eine nonchalante Rolle über meinen Bauch machen und hochrutschen, was total nervt. Jetzt habe ich mir zehn größere Shirts gekauft und damit geht es mir besser.

Ansonsten habe ich kein Geld ausgegeben, abgesehen von den üblichen Dingen wie Wocheneinkauf, Medikamenten und Schullektüre für den Sohn etc. Tatsächlich haben wir festgestellt, daß wir dadurch, daß wir nur noch einmal die Woche einkaufen gehen, sehr viel Geld monatlich sparen, insgesamt etwa 150 €, was ich ziemlich unglaublich finde. Den Speiseplan konzipiere jetzt ich immer so, daß zum Ende der Einkaufswoche Gemüse auf den Tisch kommt, das man gut bevorraten kann, wie Trockenwaren (rote Linsen z.B.), Tiefkühlsachen (Spinat, Grünkohl), Konserven (Hülsenfrüchte in der Regel) oder Gemüse, das sich sehr lange im Kühlschrank hält (Möhren, Kohlrabi oder so).

Über meine Norwegischkladde habe ich noch eine Menge nachgedacht und jetzt beschlossen, sie mir demnächst zu bestellen. Tatsächlich würde es mich zu stark nerven, wenn sie als Dritte in einer Reihe anders aussähe als die anderen.

Was ich nach wie vor ganz schön kraß finde, ist, wie viele Kaufimpulse es so in mir gibt. Mal eben nach XY zu gucken und es gleich zu bestellen, ist ja kein Aufwand. So habe ich diese Woche eine Norwegischgrammatik gefunden, die ich ganz toll finde, die man aber in Norwegen direkt bestellen müßte. Mit dem Versand läge sie dann bei 90 € und das ist mir viel zuviel, aber wenn es sie für den Normalpreis von rund 40 € gäbe, ja, dann wäre ich vielleicht schwach geworden – dabei habe ich doch bereits ausreichend Grammatiken! Ich glaube ja nicht, daß ich mit Shopping eine Art emotionales Loch in meiner Seele stopfe (dafür shoppe ich seit jeher vermutlich bei weitem nicht „genug“), aber trotzdem habe ich ein starkes Sammelverhalten, gerade bei Dingen, die zu meinen Spezialinteressen gehören. Ich bin sehr anfällig dafür, Wissen zu sammeln, also, nicht nur in meinem Kopf, sondern auch in Form von Büchern und Zeitschriften etc., dabei weiß ich genau, daß ich mich früher oder später von den ganzen Dingen erdrückt fühle. Es ist gut, bestimmte Dinge zu haben, aber ich weiß auch, daß das nicht zuviel werden darf.

Norwegisch #49

Ich wollte eigentlich gerade schreiben, daß meine Woche so anstrengend war, daß ich gar nicht viel Norwegisch gelernt habe, aber das stimmt nicht, wie mir mein täglicher Lern-Tracker verrät. Es war sogar eine recht geschäftige Woche mit einer Menge unterschiedlichem Input. Ich habe z.B. beim Briefmarkensortieren einen norwegischen Podcast gehört und habe von den 60 Minuten inhaltlich so ziemlich alles verstanden. Das ist eine coole Erfahrung gewesen 🙂

Ich glaube, Präteritum und Perfekt habe ich jetzt ganz gut durchschaut, es fehlt nur noch an der Übung (und an Übungsbüchern…). Ich finde es jedenfalls sehr interessant, daß offenbar jede Sprache ihr ganz eigenes Konzept von Vergangenheit hat. Im Spanischen gibt es drei Arten von Vergangenheit: noch andauernde Vergangenheit (z.B. diese Woche, heute Morgen etc.), abgeschlossene Vergangenheit (z.B. gestern oder letzte Woche) und Hintergrundhandlung bzw. etwas, das regelmäßig geschehen ist. Im Norwegisch gibt es eben zwei Arten von Vergangenheit: die abgeschlossene, wo der Zeitpunkt wichtig ist, und die andauernde, wo die Handlung wichtig ist.

Speiseplan #166

  • Mittwoch: Burger
  • Donnerstag: Thaicurry und Reis
  • Freitag: South-Western BBQ, Brot, Guacamole
  • Samstag: Gemüserisotto
  • Sonntag: Gnocchi mit Broccoli und Chorizo
  • Montag: Pfannkuchen mit Rahmspinat
  • Dienstag: Disco Stew

WochenendRückblick #165

[Wetter] Keine Ahnung. War nicht draußen.

[Gemacht] Samstag nach dem Frühstück habe ich ein paar Stunden lang Briefmarken sortiert und in ein Album eingesteckt. Später haben wir einen Kuchen gebacken und abends haben wir einen Film geguckt.

Sonntag nach dem Frühstück haben wir über ein paar organisatorische Dinge geredet und gewürfelt. Später habe ich mit Hilfe vom Mann mein Zimmer geputzt. Abends hatte ich meine Norwegischstunde, wir haben einen Film geguckt und jetzt werde ich noch lernen und meine Serie gucken.

[Español] Nada. Ich merke aber, daß es mir nicht nur fehlt, sondern daß es mich auch nervt, daß ich immer öfter nach Worten suchen muß. Das will ich ändern.

[Norsk] Nur die Lehrerstunde und ein paar Lektionen bei Duolingo.

[Gehört] Die drei Fragezeichen.

[Gelesen] Immer noch in dem Buch über die europäischen Sprachen.

[Gesehen] Wir gucken gerade eine Dokuserie über gefährliche Straßen und ich schaue mal wieder Dexter.

[Gegessen] Neben den Plansachen eigentlich nur Kuchen.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Schuhmachertermin. Ich hoffe, ich finde einen Draht zu ihm, denn davon hängt wohl essentiell ab, wie mein Leben verlaufen wird.

Norwegisch #48

Diese Woche habe ich mal wieder getrackt, was ich so gemacht habe.

  • Freitag: 6 Duolingolektionen
  • Samstag: 2 Duolingolektionen, Vokabeln wiederholt, 1 Babbellektion + Wortschatz, Text geschrieben (Flötengeschichte)
  • Sonntag: 28 Babbellektionen, Vokabeln wiederholt
  • Montag: 5 Duolingolektionen, 30 Min. Lehrergespräch, Kapitel 6 in Complete Norwegian, YouTube
  • Dienstag: 7 Duolingolektionen, Ny i Norge (gelesen und Vokabeln), Flötengeschichte korrigiert, 20 min. Lifjord geguckt, 1 Babbellektion + Wortschatz, Vokabeln
  • Mittwoch: 6 Duolingolektionen, Vokabeln wiederholt (alle, die ich je auf eine Karte geschrieben habe)
  • Donnerstag: 7 Duolingolektionen, 2 Babbellektionen + Wortschatz, Kapitel 7 (halb) in Complete Norwegian

Speiseplan #165

  • Donnerstag: Curry mit Salzzitrone und Paprika, dazu Reis
  • Freitag: Burger und Pommes
  • Samstag: Ofenfrittata, dazu Kartoffelpüree und Würstchen
  • Sonntag: Pasta mit Broccoli und Speck
  • Montag: Pastagratin mit Lauch
  • Dienstag: Grünkohlpizza

WochenendRückblick #164

[Wetter] Gemischt.

[Gemacht] Samstag hat mein Mann mein neues Auto abgeholt. Ich bin endlich wieder motorisiert und kann auch meinen Rolli mitnehmen, yay! Selbst fahren geht derzeit halt wegen Fußscheiß nicht (kein Ende in Sicht), aber immerhin. Wir sind also nach einem späten Frühstück gleich mal eine Runde gefahren, und zwar nach Frankreich zum Supermarkt. Im Anschluß haben wir gleich gekocht und dann habe ich Norwegisch gelernt, bis wir einen Film geguckt haben. Später habe ich etwas gehaushaltet (alles vom Rolli aus, was echt nervt) und noch mehr gelernt bzw. gelesen.

Sonntag tat mir mal wieder der Fuß weh. Hach ja. Ich habe also eigentlich den ganzen Tag lang gelernt, gelesen oder zwischendrin mein Gehirn mit irgendwelchen Videos gelüftet. Das war so ziemlich alles.

[Español] Nada.

[Norsk] Videos geguckt, Texte geschrieben, Duolingo, Bücher, Vokabeln und ziemlich viel bei Babbel. Die lange Pause dort hat geholfen.

[Gehört] Die drei Fragezeichen.

[Gelesen] Gaston Dorren: Sprachen – eine verbale Reise durch Europa. Ist sehr informativ und lustig.

[Gesehen] Lifjord. YouTube-Zeug.

[Gegessen] Neben den Plansachen: französisches Weißbrot mit Guacamole und Humus. Geräucherte Makrele mit Pfeffer. Milchreisauflauf. Obst. Sodbrennige Erdnüsse – blöde Idee.

[Gekauft] Brot, Dips, Chips und eben Makrele.

[Ausblick auf die nächste Woche] Ich habe nur einen Termin: 30 Minuten Norwegisch mit einem meiner Lehrer. Ansonsten werde ich wohl Norwegisch lernen (ach?), lesen und mich durch die Gegend chauffieren lassen 😀

En historie om en fløyte og noen sauer

Det var en gang en fattig gutt som bodde med familien sin i en gammel hytte ved siden av en stor skog. For å tjene noen penger måtte gutten hjelpe familien sin med å passe på sauene som de hadde. Gutten visste ikke hvorfor, men han kunne forstå språket av sauene sauenes språk. En gang var han med sauene på en grasslette, da kunne han høre en av dem si: „…ja, og den groren rød blomst, meh-meh bæ-bæ„. Få dager senere husket han plutselig disse ordene da han fant en rød blomst på grassletten. Han så inn i blomsten og kunne ikke tro hva han fant der: en fløyte gjort fra laget av tre. Den var så pen at han tok den i hånden. I dette øyeblikket fremstår plutselig en mann ingensteds (aus dem Nichts?) ved han dukket en mann plutselig opp og smilte til gutten. „Den er pen, ikke sant?“ „Ja“, sa gutten, men han kunne ikke si mer fordi mannen var så skummel. „Vil du beholde den?“, spurte mannen. „Ja“, sa gutten igjen. „Det kan du gjøre, men jeg har en betingelse. Du må spille en sang for meg man har ikke hørt før i jorda som ingen på jorda harhørt før. Jeg vil gi deg tre sjanser og hvis du skuffer meg, tar jeg din sjel med meg. Er du enig?“ Gutten visste ikke hva han kunne si og så nikket han. Mannen smilte igjen og før gutten hadde mystet blunket var han borte. „Å nei“, tenkte gutten da, „hva skal jeg gjøre nå?“. Man fordi han hadde ingen bedre idé satt han ned under et tre og begynte å spille med fløyten. Det var forferdelig! Han hadde ikke gjort det før og det kunne man jo høre. Nesten dag kom mannen tilbake og gutten måtte vise han den første sangen han hadde oppfant. Dessverre var det bare en variasjon av en barnsang og mannen sa: „Du presterte ikke å imponere imponerte meg ikke. Jeg vil komme tilbake i morgen. Husk: jeg vil ta sjelen din hvis du kan ikke gi meg en sang som man har ikke har hørt før i  jorda!“. Gutten var desperat og så øvet øvde han hele dagen og hele natten. Da mannen kom tilbake igjen og han kunne ikke gi dem en sang som man har ikke har hørt før i jorda, lo mannen og repeterte at han ville ta guttens sjel. Gutten var til og med mer desperat nå og øvte øvde igjen hele dagen, men mens natten var han så trøtt at han sovnet i løpet av natten var han så sliten at han sov. Midt på natten våknet han og visste ikke hvorfor. Men da hørte han to sauer ved siden av sovneplassen sin snakke med hverandre. „…men gutten vet ikke at den slemme mannen er djevelen! Det er bare en mulighet for å redde sjelen hans: han må spille sauesagen.“ – „Sauesangen? Hva betyr det? Vil du si at gutten kan redde sjelen hans ved å spille sagen som vi synger for barna våre?“ – „Ja, det er riktig! Man han vet det ikke og jeg tror ikke at gutten snakker språket vårt. Det gjør meg så trist“. Sauene gikk videre, men gutten var helt våken nå. Naturlig kjente han sauesagen! Straks begynte han å øve å spille sauesangen. Da mannen kom tilbake om dagen etter, spilte gutten ham den sauesangen til han. Mannen ble sint og skrikte skrek: „Det er ikke mulig! Du er en bedrager!“ Men han kunne ikke gjøre noe mot gutten, fordi til og med djevelen er bundet til løftet sitt. Så kunne gutten beholde fløyten. Jeg tror han svikte sauene alldri at han kunne forstå dem, men han tok dem med epler mange ganger derfra (von da an?)… at han aldri fortalte sauene at han kunne forstå dem, men fra det punktet, tok han alltid med seg epler til dem.

(ich finde, das sind ganz schön viele Fehler, so insgesamt, allerdings habe ich mir die Geschichte komplett selbst ausgedacht und eine Menge Dinge zu sagen versucht, die ich noch nie vorher benutzt habe)

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