Speiseplan #3

Diese Woche gehen wir einen Tag früher als sonst einkaufen. Es soll geben:

  • Mittwoch: Ratatouille mit Basmati
  • Donnerstag: Laksa
  • Freitag: Zwiebelkuchen mit Pancetta
  • Samstag: Kritharakigratin mit Kürbis
  • Sonntag: Huhn, Bohnen und Nachos
  • Montag: Falafelwraps
  • Dienstag: Kürbissuppe mit Hackbällchen
  • Mittwoch: Brotzeit

Speiseplan #2

Diese Woche probieren wir gleich vier neue Rezepte aus:

  • Donnerstag: Pasta mit Kürbis und Kichererbsen, dazu Salat
  • Freitag: Ramen mit Hühnchen, Ei und Gemüse
  • Samstag: Rosenkohlquiche mit getrockneten Tomaten und Feta
  • Sonntag: Knödel, Pilzrahm und Veggiewürstchen
  • Montag: Pastagratin mit Lauch
  • Dienstag: Blumenkohlsuppe nach Jamie Oliver
  • Mittwoch: Deep Dish Pizza mit Ratatouille

Außerdem werde ich Zwetschgenknödel mit Zimtbröseln und Custard machen.

Pastel con calabaza

Este es mi pimero intento para ecribir una receta en español. ¡Lo siento por mis faltas!

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He hecho esto pastel con Butternut este fin se semana, pero tú lo puedes hacer con Hoccaido también.

Los ingredientes:

  • 220 g de calabaza sin médulas, astuta
  • 175 g de azúcar
  • 175 g de mantequilla (o margarina)
  • 3 huevos
  • 3 cucharaditas de polvo de hornear
  • 220 g de harina integral
  • la cáscara y el zumo de un pequeño limón
  • 120 g de pasas
  • 1 cucharadita de pimienta de Jamaica en polvo
  • 1 cucharadita de jengibre, astuto

Yo precaliento el horno a 180°C.

En un bol yo mezclo el azúcar y la mantequilla, después agrego los huevos.

Yo añado la harina, el polvo de hornear, la pimienta de Jamaica y el zumo de limón y mezclo la masa. Después añado la calabaza, las pasas y el jengibre y mezclo otra vez.

Yo barnizo un molde (18 cm diámetro) con mantequilla y envaso la masa.

Yo cuezo el pastel una hora.

Adelante la consumición el pastel tiene que refrescar.

¡Que aproveche!

Speiseplan #1

Diese Woche gibt es:

  • Mittwoch: Brotzeit mit Frittata
  • Donnerstag: Chorizo Carbonara, dazu gemischten Salat
  • Freitag: Laksa mit Butternutkürbis und Reisnudeln
  • Samstag: Köfte im Pide, dazu Salat und Tzaziki
  • Sonntag: vollwertiger Bratreis mit Erbsen und Paprika, dazu Tofu und Ei
  • Montag: Tapas (Patatas Bravas, Chorizo mit Kichererbsen und Paprika, Pickles, …)
  • Dienstag: Pasta mit Pilzen, dazu Salat
  • Mittwoch: Kürbis-Apfel-Ingwer-Suppe mit Fleischbällchen

Vorräte sichten im Herbst

Vor einer Weile habe ich die Live Well Spend Zero Challenge von Ruth Soukup mitgemacht, die mir – auch wenn ich mich dafür entschieden hatte, bestimmte Dinge wie Klopapier und frisches Gemüse weiterhin zu kaufen – eine Menge Inspiration mit auf den Weg gegeben hat. Jetzt, wo es allmählich Herbst wird, spüre ich, daß das Großreinemachen ansteht, und daß es nach innen geht. Aus diesem Grund möchte ich mal wieder genau hingucken, was ich alles angehäuft habe, und dann Vorräte aufbrauchen bzw. einige liegen gebliebene Dinge erledigen.

Das Erste, was ich mir vorgenommen habe, ist mein Vorratsschrank in der Küche. Wir haben im Mai dieses Jahres eine neue Küche bekommen und mußten uns erstmal organisieren. Vor allem, weil wir nun ungewohnt viel Stauraum zur Verfügung haben, wußten wir nicht direkt, welche Vorräte wir am besten in der Küche lagern und welche im Flur, wo es kühler ist. Mittlerweile haben wir ein System gefunden. Im Flur lagern nun Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch, große Getreidesäcke (10 bis 25 kg), Pasta, Konserven (vor allem Hülsenfrüchte und Tomaten) und Süßigkeiten. In der Küche wird der ganze Rest gelagert, u.a. Getreide in kleinen Mengen, Öle, Aufstriche, Pickles, Gewürze und Tee.

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Obwohl seit dem Einrichten der neuen Küche nur fünf Monate ins Land gegangen sind, haben sich doch ein paar Dinge angesammelt, die ich gern in den kommenden paar Wochen aufbrauchen würde:

  • ein paar restliche Päckchen Quick Oats (Porridge), aus England → wird als Zwischenmahlzeit gegessen
  • ein Glas Harrissa Marinade, aus England → wird für Hähnchen verwendet
  • eine Flasche Tabasco-Marinade, aus England → dito
  • ein kleiner Rest Buchweizen → kommt in die nächste Fuhre schneller Frühstücksbrötchen
  • eine Tüte Vollrohrzucker → kommt zumindest zum Teil in Brownies rein
  • zwei vegane Aufstriche → werden so gegessen
  • vegane Schokocreme → dito
  • eingelegte Zwiebeln, Peperoni und Oliven → gibt es zu den Tapas
  • 1/2 Tüte Milchreis → dazu müßte ich mich nur mal aufraffen, denn eigentlich mag den jeder von uns gern
  • 1 Tüte Leinsaat → kommt nach und nach ins Brot
  • eine Tüte Gerstenmalzmehl → ebenso
  • ein paar Walnüsse → falls mir nichts Besseres damit einfällt, kommen sie in den Salat
  • ein Glas Heidelbeermarmelade → wird die Füllung für einen Pie werden
  • etwas Palmzucker → kommt in den Joghurt
  • ein Tütchen Pistazien → kommt in einen Kuchen

Abgesehen von den Fressalien möchte ich auch meinen Tee-Stash abbauen. Im letzten Jahr habe ich mir aus England einige Tees mitgebracht, die man hier nicht oder nur für viel Geld bekommt. Wie so oft bei solchen Mitbringseln war ich aber mit ihrer Verwendung ein wenig knauserig. Tee verfällt nun nicht so schnell, aber es wäre schade, wenn er sein Aroma verlöre, nur weil ich es nicht über mich bringe, ihn zu verwenden. Heute habe ich also gleich damit angefangen und einen losen Assam geöffnet.

Neben den Vorräten habe ich mir auch mal meinen Bücherstapel angeschaut. Seit ich Anfang August damit begonnen habe, Spanisch zu lernen, komme ich bei weitem nicht mehr soviel zum Lesen wie davor, und eigentlich würde es sich derzeit gar nicht lohnen, Bücher aus den Bibliotheken auszuleihen. Außerdem habe ich in den letzten Monaten zwar weniger gelesen, aber gleichzeitig mehr Bücher angeschafft, einfach weil ich ein paar gute Angebote für gebrauchte Bücher gefunden hatte. Aus diesem Grund sind meine Bücherregale gerade zu voll, und ich möchte in den kommenden Wochen versuchen, wenigstens die Bücher anzulesen, die potentiell wieder in den Bücherschrank könnten. Sollten sie mich nach ein paar Seiten langweilen, kommen sie weg und belegen keinen wertvollen Regalplatz mehr.

Einen Vorrat, den ich auch gern irgendwie nutzen würde, sind meine kreativen Materialien. Ich habe tonnenweise Aquarellfarben und -papier, Filzstifte, Gesso, Stempel, Acrylfarben, Scrapbook-Papier und allerlei besondere Accessoires wie Ochsengalle, Marderpinsel und sogar eine nagelneue Gelli Plate. Schlicht, ich bin derart blockiert, daß ich praktisch nichts davon benutze, und inzwischen schon meinen Arbeitsplatz meide, um nicht mit dieser Form von Geldverschwendung konfrontiert zu werden. Klar, es ist mein Geld und wenn es mir belieben würde, könnte ich das alles auch einfach in die Tonne kloppen, aber trotzdem… Habe schon überlegt, mein Arbeitszimmer komplett umzugestalten, um die kreativen Geister anzuregen. Da sehe ich aber noch keine Lösung.

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