Italienisch lernen #4

Die erste Babbellektion dieser Woche handelte davon, wie man in einem Restaurant Dinge bestellt. In dem dazugehörigen Dialog wurde die Torta della nonna erwähnt und weil ich halt gern koche, habe ich mir dazu ein Rezept bei Youtube gesucht. Das Video war für mich auch deswegen sehr hilfreich, weil darin viele Worte vorkamen, die ganz nah am Spanischen sind wie etwa l’amido (die Stärke, Spanisch: el almidón) oder coprire (bedecken, Spanisch: cubrir). Habe mir diese Worte gleich rausgeschrieben und den Kanal abonniert 🙂 Während ich mir ein anderes Kuchenrezept von denen angeguckt habe, habe ich was über verneinte Befehlsformen gelernt, jedenfalls glaube ich das. „Non buttare!“ stand dort an einer Schüssel mit dem Saft von Früchten. Buttare heißt wegwerfen, also heißt das Ganze „Nicht wegwerfen!“. Wenn man im Spanischen einen Imperativ verneinen will, muß man IMMER den Subjuntivo verwenden und zwar in der richtigen Person. Will man also sagen „wirf (es) nicht weg!“ muß man sagen „no (lo) tires!“. Das scheint im Italienischen einfacher zu sein. Mal sehen, ob das tatsächlich so ist, aber zumindest kann ich jetzt schon mal einfache verneinte Aufforderungen formulieren.

Dann bekam ich aus Italien nicht nur Kekse, sondern auch Zeitungen mitgebracht. Ich hatte mir Klatsch- und Kochzeitungen gewünscht. Für mich ist Kochen ja ein großes Hobby und wenn ich das mit dem Lernen verbinden kann, bleibt einfach eine Menge hängen, weil ich da eine echte Motivation habe. Ich habe also die Woche über immer mal wieder ein paar Minuten in die Zeitungen reingeguckt und angefangen, mir Worte zu merken (Zutaten, Gerätschaften). Das passiert meist einfach so nebenher und manches ist auch sehr ähnlich wie im Spanischen. Überhaupt lernt man ja Sachen besser im Bedeutungszusammenhang. Habe 1993 mit meiner Austauschschülerin in England Scrabble gespielt und habe da die Worte „core“ und „swallow“ gelernt – und nie wieder vergessen. Ich merke aber auch, daß ich mir heute teilweise Worte nicht einmal im Bedeutungszusammenhang merken kann, was sehr frustig ist.

Alles in allem habe ich diese Woche aber vor allem mit Babbel gelernt, insgesamt elf Lektionen, u.a. mit folgendem Inhalt:

  • Essen bestellen und bewerten
  • Dinge auf dem Tisch
  • Adjektive und ihre Angleichung
  • Aussprache von v, gn, chi/che und ghi/ghe
  • mit c’è und ci sono beschreiben, was es gibt
  • nach dem Bus fragen
  • al, alla und all‘
  • ein paar Farben
  • Basiswissen Klamottenshopping
  • Steigerung der Adjektive

Anders als bei Spanisch empfinde ich (noch?) nicht diesen manischen Wunsch, möglichst schnell meinen Wortschatz aufzubauen. Vielleicht liegt das daran, daß ich schon so viel verstehe, keine Ahnung. Ich gehe allgemein viel gemütlicher und langsamer vor, wenngleich ich die Babbel-Lektionen schneller nacheinander machen kann und kaum Pausen brauche.

Italienisch lernen #3

Die zweite Woche Italienisch ließ ich langsam angehen, was auch einer Reihe von Terminen geschuldet war. Außerdem haben der Mann, der Sohn und ich einige zeitaufwendige Sachen im Haus gemacht, was mir sehr wichtig war, aber eben auch eine Menge Raum eingenommen hat.

Gestartet bin ich dann mit einem schönen Video über sardisches Brot. Mich interessiert das ja sehr, wie andere Menschen leben und vor allem auch essen. Der Dokumentation konnte ich gut folgen, ihren Inhalt erfassen.

Bei Babbel habe ich diese Woche nur drei Lektionen gemacht, in denen es um die Pluralbildung ging. Die finde ich zumindest im Vergleich mit Spanisch ganz schön kompliziert (im Spanischen hängt man einfach ein -s dran und es gibt auch nur zwei Artikel, fertig). Spontaner Gedanke: „öhm, und das werde ich irgendwann mal wirklich benutzen können? *lol*“. In meinem Arbeitsbuch gab es dazu ein paar Übungen, die ich mehrmals gemacht habe, aber dabei tauchen auch immer noch Fehler auf. Woran liegt das bloß? Bin ich unkonzentriert? Desinteressiert? Zu alt? 😉 Keine Ahnung, jedenfalls bekomme ich es nicht in 95-100% der Fälle richtig hin, sondern nur in 85-90%. Und oft muß ich wirklich überlegen, es ist also noch nicht soweit eingeprägt, daß ich es einfach nur benutzen kann.

Im Zusammenhang mit anderen Dingen, die ich gerade nicht so richtig im Griff habe (Dauerbaustelle! Unordnung!), habe ich mir dann nochmal Gedanken darüber gemacht, wie ich damit umgehe, wenn Dinge nicht so sind bzw. nicht so fluppen, wie ich das gern hätte. Am liebsten wäre mir, ich könnte mit dem Finger schnippen oder durch schieren Willen mein Ziel erreichen. Aber manchmal muß man einfach loslassen, damit es flutscht. Für mich heißt das, daß ich den Plural jetzt mal beiseite lege und einfach weitermache.

Ich merke allerdings, daß ich für Italienisch nicht so brenne wie für Spanisch. Oder noch nicht, denn wichtig wäre, nicht nur einmal kurz und heftig zu brennen, sondern das Feuer konsistent über einen längeren Zeitraum am Brennen zu halten. Im Moment mache ich jedoch auch für Spanisch nicht allzu viel. Ist vielleicht allgemein gerade eine ruhigere Phase.

Pläne für die kommende Woche:

  • bei Babbel weitermachen
  • Vokabeln üben
  • ein paar Videos auf Italienisch gucken
  • ein bißchen was auf Italienisch lesen

Italienisch lernen #2

Die erste Woche Italienisch ist rum und den Rückblick dazu gibt es schon Sonntag, weil ich morgen keine Zeit dafür haben werde.

Zu Beginn habe ich mir erstmal ein Video angeschaut, in dem es um die Ähnlichkeiten zwischen Spanisch und Italienisch geht. Zum Video hier entlang. Allgemein kann ich Sprachnerds den Kanal nur empfehlen 🙂 Paul sagt also, daß zwischen diesen beiden Sprache eine große Ähnlichkeit besteht, daß es aber feine Unterschiede gibt. Das stimmte mich schon mal optimistisch, und das hatte ich ja im Vorfeld auch schon bemerkt.

Innerhalb dieser ersten Woche ist mir allerdings bewußt geworden, daß hierin nicht nur eine Chance, sondern leider auch eine Gefahr liegt. Sehr oft ist es mir passiert, daß ich in die spanische Aussprache reingerutscht bin. Halte ich jetzt nicht für schlimm oder verwunderlich, aber es passierte eben (ich denke, wenn ich weitermache, dann wird mein Gehirn das schon sortieren). Teilweise fielen mir, wenn ich Italienisch machte, nur die spanischen Vokabeln ein – und umgekehrt. Das bewerte ich ebenfalls als normal, aber ja, gerade jetzt am Anfang ist diese lexikalische Ähnlichkeit durchaus auch ein Stolperstein (ich sage IMMER ‚de‘ statt ‚di‘ bzw. ‚da‘!). Sie ist jedoch auch sehr hilfreich, wie Ihr später noch lesen werdet.

Nach dem Ansehen des o.g. Videos habe ich also am Montag den Babbel-Kurs gestartet. Ich hatte kein Ziel, außer: es in meinem Tempo machen, genau wie bei Spanisch. Ich habe beim Spanischkurs immer dann pausiert, wenn ich merkte, daß ich nicht fähig war, weitere Informationen zu verarbeiten bzw. wenn mein Gehirn schlicht bei einem Thema blockiert hat. Oder falls Babbel mir zu ungenau war mit der häppchenweisen Methode und ich mir die gewünschten Informationen woanders suchen mußte. In Spanisch habe ich von Anfang an mehrere Stunden täglich investiert, teilweise sechs oder mehr, dann allerdings nicht nur bei Babbel, sondern auch durch das Ansehen von Videos oder Filmen, das Hören von Podcasts und Musik, durch Lesen, Schreiben und Sprechen. Das mache ich jetzt nicht. Ich habe die Zeit nicht gestoppt, aber ich werde vielleicht pro Tag eine, maximal anderthalb Stunden gelernt haben, und das derzeit nur bei Babbel, also keine Videos, Filme etc.

rein praktische Erwägung: wo sehe ich Worte öfter am Tag und bekomme das Klebzeug auch wieder ab?

Für Spanisch hatte ich mir ein Heft angelegt (aus dem am Ende vier geworden sind), in das ich Sätze, Vokabeln und Grammatik notiert hatte. Das mache ich heute anders, ich splitte auf. Vokabeln und Sätze, die mir aufgrund ihrer Formulierung, ihrer Struktur oder ihrer Anwendbarkeit interessant erscheinen, schreibe ich auf Vokabelkarten. So stelle ich sicher, daß ich sie wirklich öfter zu Gesicht bekomme als in dem Heft 🙂 In das Heft schreibe ich nur Grammatik und zwar stichwortartig. Hier merke ich, daß ich durch Spanisch einfach noch sehr nah an Grammatik dran bin, wenn man das so formulieren will, und daß mir weniger ausführliche Erklärungen reichen. Was ich schon jetzt sagen kann, ist, daß mir die häppchenweise Vermittlung von Inhalten zwar immer noch nicht behagt, daß ich dem Babbel-System (und auch mir selbst) inzwischen mehr vertraue. Ich weiß, daß ich das, was mir wichtig ist, lernen werde, auch wenn ich es nicht zu dem Zeitpunkt lerne, zu dem es mir sinnvoll erscheint. Um mir eine Ressource für genau diese Fälle zu verschaffen, habe ich mir eine Grammatik bestellt. Vermutlich geht es auch ohne, weil das Internet voll von Grammatik für Italienisch-Lernende ist, aber ich mag es, das Ganz gebündelt und in Papierform zu haben. Für Italienisch gibt es diverse Taschengrammatiken in Kurzform, aber ich will die lange Fassung, und da kam nur eine in Frage, die vom Huebner-Verlag. Von dem habe ich schon die Spanisch-Grammatik und ich mag deren Ausführlichkeit sehr (obwohl es mMn die Übungen in den Büchern nicht bräuchte).

Allgemein mußte ich bisher nicht viel Zeit in die Grammatik investieren. Ich weiß, daß vieles, was in meinem Kopf jetzt noch lose und unsortiert rumschwirrt, sich selbst an die richtige Stelle räumen wird, durch Wiederholung. Bei Spanisch bin ich erst dann weitergegangen, wenn etwas 98%ig saß, das mache ich heute nicht mehr. Wenn ich etwas zu 70-80% kann, gehe ich weiter. Ich habe es mir ja notiert und kann es nachschlagen, außerdem festigt sich das sowieso nur durch Anwendung und nicht durch Draufstarren 😉

was zum Draufstarren: die ersten Vokabelkarten-Stapel

Anwendung, das ist ein wichtiges Stichwort. Derzeit würde ein Austauschpartner noch keinen Sinn machen, aber ich möchte mehr Übungen machen als Babbel mir anbietet. Aus diesem Grund habe ich mir ein Arbeitsbuch bestellt, dessen Pendant ich schon für Spanisch benutzt habe (meiner Ansicht nach sind die ganzen Bücher aus diesen Reihe das Beste, was es im deutschsprachigen Sektor für Spanisch gibt). Soll morgen ankommen, ich werde dann berichten.

Was mir auch gleich auffiel: der Italienischkurs bei Babbel ist viel „jünger“ und spritziger als der Spanischkurs. Man lernt gleich am Anfang bestimmte Redewendungen (z.B. che bello!) und Formulierungen (z.B. „Con bicchieri veri, stavolta.“ oder „quanta roba da mangiare“ – bei sowas überlege ich heute noch immer, wie man das am besten auf Spanisch sagt, also „cuantas cosas para? de? comer“ oder so…). Ich denke, der Italienischkurs wurde von Menschen konzipiert, die Wert auf ein alltagstaugliches Italienisch gelegt haben, wohingegen der Spanischkurs ein wenig….wie soll ich sagen? altbackener wirkt, steifer, formeller. Aber das ist nur mein subjektiver Eindruck. Jedenfalls gefällt mir der Italienischkurs sehr gut.

Während ich die Lektionen durchgehe, schreibe ich mir Vokabeln raus, die vor allem in den Dialogen vorkommen. Die werden zwar übersetzt, aber wenn ich sie nicht rausschreibe, lerne ich sie auch nicht. Ein gutes Online-Wörterbuch findet sich hier – mir gefällt besonders, daß ich hier Italienisch, Spanisch, Deutsch und Englisch mischen kann. So vernetze ich meine Sprachen miteinander.

Obwohl Babbel bereits in den ersten Lektionen die regelmäßige Konjugation von Verben auf -are und -ere lehrt, gibt es eben auch unregelmäßige Verben oder solche, die mir unregelmäßig erscheinen, es aber nicht sind. Dafür ist diese Seite hier eine prima Hilfe, denn sie listet die Konjugationen aller Zeiten für die Verben.

Auch für die Verwendung der Präpositionen habe ich schon eine Seite gefunden, die hilfreich erscheint, aber wirklich brauchen tue ich sie noch nicht. Kommt später.

Allgemein kann ich sagen, daß Spanisch mir bei Italienisch ungemein hilft, daß ich aber auch vorsichtig sein muß, um mir Dinge nicht falsch einzuprägen. Die Zahlen sind dafür ein gutes Beispiel. Die italienischen Zahlen haben eine A-Affinität, die spanischen eine mit E. Was ich damit meine? Cinquanta – Cincuenta. Sessanta – Sesenta. Auch gibt es deutliche Unterschiede bei den Zahlen von 16 bis 20. Spanisch: dieciseis, diecisiete, dieciocho, diecinueve, veinte. Italienisch: sedici, diciassette, dichotto, dichannove, venti. Irgendwie ähnlich und irgendwie verschieden. Das könnte eigentlich das Motto meiner Italienischwoche sein 😉

So, und zuletzt schreibe ich einen kurzen Text auf Italienisch zur Dokumentation meines Fortschritts. Ich werde dabei Worte und Wendungen benutzen, die ich nur rate und nicht kenne oder nachschlage, und die ich mir aufgrund meiner Spanischkenntnisse und des Bißchens, das ich auf Italienisch kann, zusammengereimt habe. Diese geratenen Passagen markiere ich mit hellblauer  Farbe. Bin mal gespannt, wie korrekt ich raten kann. Das werde ich dann in ein, zwei Jahren wissen, denke ich. Also…

Che settimana intensa! Mi chiamo William e ho quaranta anni. Abito a Stutensee vicino a Karlsruhe con la mia famiglia. Non è mi città natale, ma vivo qui un po‘ più de sette anni. Questa settimana comincio imparare l’italiano. Parlo tedesco, inglese, spagnolo e obviamente un po‘ di italiano. Imparare una lingua non è facile ma è molto divertente. Mi piacere l’italiano e sua pronuncia. Adesso non so che cosa più scribere perché non ho un vocabulario grande.

 

Italienisch lernen #1

Eigentlich wollte ich bis Ende August warten und dann mit Italienisch beginnen, aber irgendwie ist mir gerade nach einem Neustart. Aktuell bin ich nämlich total vom Sommer genervt und ich weiß, daß es mir hilft, mit dem Wetter, der Dauerbaustelle im Haus und anderen Dingen, die mich frusten, klarzukommen, wenn mein Gehirn was zum Spielen hat 🙂

Rückblickend vermisse ich es, meinen Lernfortschritt bei Spanisch dokumentiert zu haben, daher will ich versuchen, ob ich es schaffe, jede Woche (vielleicht immer montags) festzuhalten, was ich in den vergangenen sieben Tagen für Italienisch gemacht und gelernt habe.

Mein aktueller Stand ist, daß ich, wenn jemand langsam und deutlich Italienisch spricht und es sich nicht um Spezialthemen handelt, inhaltlich erfassen kann, worum es geht. Ich selbst kann praktisch nichts sagen außer tu mi piaci (ich weiß noch nicht mal, wie man es schreibt), imparare l’italiano, ciao und pasta 🙂 Von Grammatik habe ich ebenfalls keinen Schimmer, fange da bei Null an.

Zur Methode: ich werde wieder mit Babbel lernen und mir im Verlauf der Lektionen Vokabelkarten anfertigen. Mit denen lerne ich effektiver als mit der reinen Online-Wiederholung bei Babbel, weil ich sie auch unterwegs benutzen kann und ich es mag, wenn mein „muß ich noch lernen“- zu einem „kann ich schon“-Berg wird. Desweiteren werde ich mir für die Grammatiklektionen ein Heft anlegen. Andere Materialien und Quellen habe ich mir noch nicht erschlossen.

Über Ziel und Motivation bin ich mir diesmal weniger im Klaren als bei Spanisch. Spanisch wollte ich, nachdem es mir solche Freude bereitet hat, so gut lernen, daß ich den Großteil verstehe und mich halbwegs fließend ausdrücken kann (kurz gesagt: wenigstens Niveau B2), bei Italienisch habe ich so ein Ziel bisher nicht. Meine Motivation ist eigentlich, daß sich Spanisch und Italienisch relativ ähnlich sind und ich hoffe, daß Italienisch dann verhältnismäßig leicht zu lernen ist (ist vielleicht auch ein Trugschluß). Um mir eine Motivation zu schaffen, haben mein Mann und ich mal grob anvisiert, 2021 nach Italien zu reisen. Vielleicht auch früher, wenn es sich ergibt, jedenfalls für ein paar Tage.

Was die Voraussetzungen angeht: Italienisch ist meine sechste Fremdsprache. Gelernt habe ich bisher (und in dieser Reihenfolge): Latein, Englisch, Französisch, Altgriechisch, Spanisch und nun eben Italienisch. Latein – so sinnlos es mir in der Schule erschien – ist mir eigentlich bei allen Sprachen eine große Hilfe gewesen, weil ich grundsätzlich ein gutes Verständnis für Grammatik und ihre Systematik habe, aber natürlich spricht man Latein genauso wenig wie Altgriechisch. Mein Französisch ist grottig. Ich kann wenig verstehen und noch weniger sagen, was vor allem daran liegt, daß mir die Sprache nicht gefällt. Englisch spreche ich fließend, C1, mit Übung C2. Und bei Spanisch bewege ich mich zwischen B2 und C1, das schwankt noch.

Wieviel Zeit ich in Italienisch investieren werde, kann ich noch nicht absehen. Bei Spanisch waren es über anderthalb Jahre lang mehrere Stunden täglich, doch da ich mein Spanisch weiter ausbauen möchte, wird das für Italienisch nicht funktionieren. Ich denke, das hängt aber auch entscheidend davon ab, wie gut mir die Sprache gefällt und wie leicht sie sich für mich lernen läßt.

So, dann mal ans Werk…

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