Nils #4

Kapitel 9, Übung 6: beschreibe Deine Wohnung! (Der folgende Text stellt keine Tatsachen dar)

Vi eier et liten hus ved siden av et bakeri, i en trang, men vakker vei. Vanligvis lukter det så fint til godt av hveteboller og kanel utenfor – alltid når jeg lukter det, føler jeg meg som hjemme 🙂

I huset vårt har vi to soverom, ei stue, et kjøkken, et bad og en bod. I mitt rom står ei seng, et skape, et bord og en stol. Her liker jeg å lære norsk eller å lese bøker. I stua tilbringer vi kveldene og helgene sammen: vi leser mye eller ser på tv. Kjøkkenet vårt er veldig hyggelig. Skapene er hvite og kjøkkenbenken er av tre. Vi har også mange mugger på en hylle. Badet vårt er langt og smalt, men der er nok for oss. Jeg liker å bade om vinteren, men ektefellen min pleier å dusje. I boden finner man alt man trenger for å pusse opp huset.

Kapitel 10, Übung 1

  • Hvor sover Nils? Han sover på kjøkkenet på Lises stol.
  • Hvorfor våkner han? Nils våkner fordi han har vondt i magen.
  • Hvor er Emil? Emil er i stua og sover.
  • Hva gjør Emil? Emil føler på Nils magen og sier han at han må snu for å føle seg bedre.
  • Hvorfor har Nils vondt? Emil tror at Nils har vondt i magen fordi han har et papir i magen hans.
  • Hva skal nils gjøre? Han skal snu seg på sofaen.

Übung 4: setze den Text ins preterium!

Det var natt. Nils sovet sov i senga. Det var egentlig ikke hans seng – det var ei lita pute på Lises stol på kjøkkenet. Men hans brukte puta hennes som seng. Plutselig våknet han. Rommet var mørkt. Han så nesten intenting. Man han hadde veldig vondt i magen. Og han var kvalm, så kvalm. Hva skulle han gjøre? Han hoppet ut av senga. Smertene ble ikke bedre av det – nei, de ble bare verre. Kanskje kunne Emil hjelpe? Ja, selvfølgelig. Han måtte finne Emil. Men Nils måtte også være forsiktig. Menneskene måtte ikke våkne. Han husket historien med kaffekoppen og oppvaskmaskinen. Han gikk til stua. Der så han ingen. Man han høret hørte noe. Noen ligget på sofaen og sov. Var det Emil? Nils gikk litt nærmere. Ja, han kjente ham igjen. „Emil“, ropet ropte han. Bamsen våknet med en gang. „Nils! Hva gjør du midt på natta?“ „Jeg er szk. Jeg føler meg kvalm. Og så har jeg forferdelig vondt i magen“. „Har du vondt i brystet ditt også?“. „Nei, det har jeg ikke“. „Det er bra. Smerter i brystet kan være veldig farlige“. „Kan du hjelpe meg?“. „Jeg er verken lege eller sykepleier. Men jeg skal prøve så godt jeg kan. Ta av deg skjorta di“. Nils gjorde det. Da begynte Emil å trykke på magen. „Gjør det vondt?“. „Ja, men ikke mer enn før.“ „Aha. Kanskje bør jeg lytte på lungene dine. Det gjør alle leger“. Emil legget la øret på brystet hans. […]

WochenendRückblick #162

[Wetter] Keine Ahnung.

[Gemacht] Freitag hat mich wieder einmal starker Schmerz ereilt, so daß ich eigentlich die ganze Zeit entweder im Bett oder auf dem Sofa verbracht habe. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, warum es (scheinbar?) so viele Menschen mit gesunden Körpern gibt, deren größtes Vergnügen es ist, „abzuhängen“. Habe also das übliche Schmerzprogramm gehabt: Norwegisch, Spanisch, YouTube und ein bißchen mit dem Sohn gezockt.

Sonntag ging es mir etwas besser, aber ich war nicht mobiler. Nach dem gemeinsamen Frühstück hatte ich eine Stunde Spanisch, danach spielte ich mit dem Sohn. Abends hatte ich noch eine Stunde Norwegisch und nachher habe ich wieder Spanisch. Ein ziemlicher Sprachoverload heute.

[Español] Ich habe einen Text geschrieben, eine Stunde mit meinem Austauschfreund geredet und ein paar Videos geguckt.

[Norsk] Vokabeln, eine Lektion in einem Buch, Duolingo und die Stunde mit meiner Lehrerin.

[Gehört] Chris Carter: Jagd auf die Bestie.

[Gelesen] Ich hatte eigentlich „nix“ behauptet, aber mir am Sonntagabend doch noch ein E-Book gekauft, von dem ich gleich ein Viertel weggeputzt habe, weil es so interessant ist. Michael Slade: Kopfjäger. Wenn jemand von einem Buch sagt, es sei kompliziert zu lesen, reizt mich das erstmal. Ich finde das Buch bisher übrigens nicht besonders kompliziert, es ist einfach nur anders für jüngere Leute (nehme ich an), weil es aus den frühen 80ern stammt. Ich persönlich finde das sehr erfrischend, weil es eine Welt beschreibt, die ich gut kenne und auch vermisse.

[Gesehen] Die BBC-Miniserie Dracula. Hat mir gut gefallen! Criminal Minds. YouTube-Kram.

[Gegessen] Ich habe noch eine ganze Menge laktosenfreien Weihnachtskram da: Dominosteine, Lebkuchen mit Pflaumenmus drin, Goldtaler, Marzipan und so. Da habe ich ein wenig von gegessen. Außerdem Mandarinen. Eine Instantsuppe. Pizza. Essen funktioniert definitiv als Stimmungsaufheller, aber ich merke auch, wann meinem Körper der Scheiß reicht und er wieder Gemüse will :o)

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Vermutlich Schmerzen. Vermutlich lernen.

Un poco sobre el árbol de Navidad

En este momento como estoy tecleando estas líneas puedo ver nuestro árbol de Navidad. Creo que hoy en día  solo poca gente conoce el origen de esta tradición y por eso escribo este artículo.

Las raíces de la tradición del árbol de Navidad pueden ser encontradas en Siberia, para ser más exacto en la cultura del chamanismo. En este concepto del mundo el chamán puede „viajar“ usando solamente su mente y sin mover su cuerpo. Para hablar sobre estas cosas que no se puede entender ni completamente ni lógicamente, los chamanes usan el símbolo del árbol del mundo. Por cierto se puede encontrar esta metáfora también en la cultura de Europa del norte, por ejemplo como el árbol „Yggdrasil“ en la mitología nórdica que ha experimentado un interés aumentado en los últimos años gracias a las películas de Marvel sobre el dios Thor.

En general el concepto del mundo en culturas chamánicas incluye el convencimiento que hay tres o más mundos – en la mitología nórdica hay nueve, por ejemplo. Estos mundos son un concepto espiritual y no se puede imaginarlos como lugares reales. Los chamanes pueden llegar a estas tierras diferentes subiendo y descendiendo por el tronco del árbol del mundo. También hay historias en las que los chamanes vuelen a (por?) los mundos, de vez en cuando usando un animal como un águila, otras veces por sus propias alas. Normalmente los mundos pueden ser divididos en tres categorías: mundos del averno, mundos de la media (como el nuestro) y „mundos arribas“ (desde aquí viene la imagen cristiana de un dios en el cielo). En cada zona del árbol el chamán puede hablar con sus ayudantes espirituales para curar a personas o para preguntar dónde y cuándo su tribu puede encontrar animales que pueden cazar.

El símbolo de estos mundos son las bolas de Navidad, pero también hay otra historia sobre su origen. En la mitología nórdica hay (existe) la diosa Idun que cuida los jardines divinos. En estos jardines crecen los árboles de la juventud eternal que son nada menos que manzanos. Los dioses deben comer estas manzanas mágicas para mantener su juventud, su belleza y su poder de curar a sí mismos de todas las enfermedades y heridas. En las zonas nórdicas esta imagen tiene sentido como la manzana era la mayor fuente de la vitamina C durante los inviernos largos. De hecho hoy en día hay todavía gente que adorna sus árboles de Navidad con manzanas en vez de bolas de Navidad.

También los luces en el árbol de Navidad tienen un sentido profundo que es conectado con el hecho de que se celebra la Navidad durante el tiempo lo más oscuro del año. Las luces son el símbolo del sol que vuelve – justo como Jesús, que es el dios Mithras de los Romanos disfrazado, que también tiene raíces más antiguas.

En resumen se puede concluir que el árbol de Navidad es un vestigio de nuestra herencia chamánica. Su interpretación ha cambiado durante las épocas, pero se puede todavía encontrar su mensaje hoy en día.

[ich bin ziemlich zufrieden mit diesem Text und konnte ihn auch recht flüssig runterschreiben]

Norwegisch #45

Diese Woche war lerntechnisch nicht so erfolgreich. Ich habe schon wieder einen neuen Schmerzschub und kann mich angesichts dessen und der massiv eingeschränkten Beweglichkeit nur schwer zum Lernen motivieren. Bei Duolingo habe ich einige Lektionen gemacht und einen Skill abgeschlossen. Ich habe Vokabeln wiederholt (fast täglich), norwegische Videos geguckt und ein bißchen was geschrieben. Heute hatte ich eine Probestunde mit einem neuen Lehrer, der mir sagte, er könne mir Grammatikfragen beantworten, auch wenn er nicht Norwegisch als Fremdsprache studiert habe. Bei ihm werde ich jetzt mal eine normale Stunde buchen und dann mal gucken, ob es stimmt 🙂

Er fragte mich genau wie alle anderen Lehrer auch, warum ich denn Norwegisch lerne. Die Antwort ist immer noch: ich weiß es nicht. Die Sprache hat mich nicht so gepackt wie Spanisch (wenn ich Spanisch spreche/lese/höre, dann erzeugt das in mir ein sehr wohliges Gefühl – das tut Norwegisch nicht). Trotzdem ist es eine schöne Sprache, die man als deutscher Muttersprachler mit ein bißchen Englisch im Gepäck gut lernen kann. In keiner anderen Sprache konnte ich nach 10 Monaten schon soviel mitteilen und vor allem verstehen. Daß gerade die Sinnfrage beim Norwegischlernen hochkommt, halte ich angesichts meines allgemeinen Befindens im Moment für normal, aber es ist auch klar, daß es nicht mein Ziel ist, eines Tages nach Norwegen auszuwandern oder so. Den gesamten Duolingo-Baum möchte ich mir schon vergolden, und da lernt man halt auch zwangsweise weiter 🙂

Mein Plan für die kommende Woche: in meinen drei Lehrbüchern weitermachen (konkret in „Nils“, in „Et år i Norge“ und „Complete Norwegian“), Vokabeln wiederholen, zwei Skills in Duolingo beenden. Mal gucken, ob das klappt.

Vokabel der Woche: ei dyne – Bettdecke & Düne.

Turen vår til London

I 1995, når da jeg var 17 år gammel, var ektenfellen min og jeg i London. Vi fløy dit, og den gang da, var det ikke så normalt om nå i til dags og det var ganske dyrt. Vi bodde der, i et stort hus med et stort soverom med et kjøkken. Badet var i første etasjen og vi måtte dele det med de andre gjestene av hotellet, men vi var unge og vi fant det ikke ubehagelig.

Om morgenen kjøpte vi rundstykker i et bakeri og spiste (vi?) frokost i  hotellet. Etterpå gikk vi inn i til byen og gjorde det hva vi hadde lyst til: Vi besøkte Trafalgar Square og matet fugler der, vi gikk inn i Kensington Market for å kjøpe smykker og klær, vi pleierte pleide å spise noe i Piccadilly Circus, vi besøkte noen torger for gamle ting (=loppemarked) og vi gikk en tur i Hyde Park.

Om ettermiddagen slapte slappet vi av i hotellet og jeg må si at det var lenge siden sist jeg hadde gått så mye 🙂

Om kvelden spiste vi en gang til på en restaurant, vanligvis på et asiatisk gatekjøkken. Deretter danste danset vi på et diskotek, eller vi gikk en tur og så på yrkene av veieartister (?) verkene til gatekunstnerne. Når Da vi kom tilbake til Wuppertal, fant innså vi at denne byen var veldig lille liten, og vi trengte litt tid for å akklimatisiere avklimatisere oss. Dessverre har vi ikke besøkt London en gang til siden den gang da, men jeg vil gjerne se byen igjen. Jeg tror London må ha forandret seg mye…

[der Text wurde netterweise von einem Norwegischlehrer korrigiert. Richtig deprimierend finde ich die Sache mit den Präpositionen – im Grunde rate ich immer falsch…und leider kann man nur raten]

 

Los fuegos artificiales en la Nochevieja

Korrekturen wieder in Rot.

Una tradición alemana conectada con las celebraciones de la Nochevieja son los petardos. En mi niñez era una costumbre en mi familia que mis padres hacían la comida y los tíos que venían traían petardos en cantidades enormes. Hasta las 12 de la noche veíamos un programa de la televisión en que contaban los últimos segundos del año y después de brindar nadie podía detenernos de tomar la calle por asalto. Pasábamos una hora y media o aún más tiempo encendiendo petardo tras petardo. A mí me encantaban los „Silberkreisel“, que consistían en una folia papel de aluminio (de color plata) en forma de un disco que ascendían en círculos con un cola de cometa con muchas estrellas. Lo que no me gustaba para nada eran los „Heuler“, petardos pequeños que arrancaban con un sonido fuerte y estridente.

Un año pasamos la Nochevieja a en la costa con toda la familia. La celebramos en un hotel y a las 12 de la noche encendieron fuegos artificiales gigantes. Recuerdo mirar el cielo lleno de colores y luces. En este momento creí que el nuevo año no tuvo tenía otra opción que ser fenomenal. (tenía da una sensación de continuidad)

Muchos años después, cuando ya vivía junto con mi pareja, pasamos la Nochevieja en un restaurante turco en nuestra ciudad natal. El dueño del restaurante había comprado un cohete para cada persona y nos dijo que escribiéramos un deseo a en un papel. Los papeles fueron encolados en los cohetes y a las 12 mandamos nuestros deseos al cielo.

Hoy en día ya no solemos encender petardos. Desde hace un tiempo hay existe la discusión sobre el daño que está causado cada año por los petardos en Alemania, bien en la naturaleza bien en las calles. Tengo que admitir que antes no pensé nunca en eso, pero hoy puedo ver que es un argumento importante y grave. Pero es está claro que aunque las comunas dejan limpiar las calles el 1 de enero hay mucha basura, especialmente en las ciudades. En mi opinión sería una buena idea si las comunas organizarían organizaran un fuego artificial público (unos fuegos artificiales públicos) para lo que cada persona que quiera podría donar un poco de dinero. De esta manera se podría reducir la basura y además personas sin dinero podrían disfrutar del fuego artificial (de los fuegos de artificio) también. Creo que sería posible reducir los accidentes conectados con los petardos con un fuego artificial público (los fuegos de artificio públicos) también.

Vokabelübung: Körper

aus dem Gedächtnis notiert, Fehler später in Rot korrigiert

  • en kropp – ein Körper
  • et hode – ein Kopf
  • et øre – ein Ohr
  • en munn – ein Mund
  • et øye, øyet, flere øyneøynene– ein Auge, das Auge, mehrere Augen, die Augen
  • en hake – ein Kinn
  • en kinn – eine Wange
  • et hjerne – ein Gehirn
  • en hals – ein Hals
  • en tunge – eine Zunge
  • en tann, tannen, flere tenner, tennene – ein Zahn, der Zahn, mehrere Zähne, die Zähne
  • en tå, tåen, flere tær, tærne – ein Zeh, der Zeh, mehrere Zehen, die Zehen
  • en hånd, hånden, flere hender, hendene – eine Hand, die Hand, mehrere Hände, die Hände
  • en arm – ein Arm
  • et bein – ein Bein
  • en fot, foten, føtter, føttene – ein Fuß, der Fuß, mehrere Füße, die Füße
  • et hår – ein Haar
  • en finger – ein Finger
  • en mange – ein Magen, ein Bauch
  • et hjerte – ein Herz
  • en smerte, en pine – ein Schmerz
  • å høre – hören
  • å lukte – riechen
  • å smake – schmecken
  • å se – sehen
  • å føle – fühlen
  • å dusje – duschen
  • å vaske seg – sich waschen
  • å bade – baden
  • å barbere seg – sich rasieren
  • å pusse tennene – Zähne putzen
  • gravid – schwanger
  • sunn- gesund
  • syk – krank
  • ung – jung
  • gammel – alt
  • stor – groß
  • lite/liten/lille/små – klein

WochenendRückblick #161

[Wetter] Sonnig und kalt.

[Gemacht] Samstag waren der Mann und ich nach dem Frühstück mal bei einem Autohändler gucken. Auf dessen Hof standen gleich mehrere Exemplare eines Modells, das für uns in Frage käme, also beschlossen wir, am Montag eine Probefahrt zu machen. Ich bin eigentlich froh, daß nicht zig Modelle für meine Bedürfnisse geeignet sind, denn so ist die Vorauswahl schon relativ klein. Trotzdem fühle ich mich gerade so richtig „ABFUCK!“, weil ich mein Auto sehr liebe und auch sehr an ihm hänge. Es hat mich zweimal nach England gebracht, zweimal nach Galicien (und es war mein Gefährt/e auf dem Jakobsweg), ich habe in ihm meine Freiheit wiederentdeckt (und in diesem Scheißjahr leider auch wieder eingebüßt) und ich bin es selbst zuletzt aktiv im Juli oder August gefahren. Vermutlich eine stinknormale Alltagsstrecke, zum Abholen des Mannes oder so. Ich bin einfach gerade durch die monatelangen Schmerzen und Einschränkungen verletzlich und grantig und dann etwas zu verlieren, das mir soviel bedeutet und das so gut für mich funktioniert, ist irgendwie zuviel. Ich gehe jedenfalls nicht vorfreudig und gespannt in den Autokaufprozeß rein, sondern genervt, traurig und wütend. Ja, vielleicht ist es typisch Aspie, einen Gegenstand so sehr zu lieben, aber mein Auto ist mein Kumpel, eine Verlängerung meines Wohnzimmers, ein sicherer Hafen (unfallfrei!), mein magischer Besen, und daß das alles einfach mal eben wegbricht, ist mir gerade einfach viel zuviel. Fuck. Fuck. Fuck.

Der Sonntag war dann so wie jeder Tag seit September: PC, gemeinsame Mahlzeiten, Norwegisch, PC, mit dem Sohn gezockt, PC, DVD, PC, Norwegisch. Voll spannend.

[Español] Nur ein paar Videos geguckt. Spanisch ist wundervoll…immer, wenn ich es höre oder die Gelegenheit habe, es zu sprechen, ist das einfach toll.

[Norsk] Eine Menge bei Duolingo. Vokabeln.

[Gehört] Damien Rice: 9 Crimes. In der Dauerschleife, weil ich mich gerade so fühle.

[Gelesen] Nichts.

[Gesehen] Polaroid, ein harmloser Teenie-Gruselfilm. Criminal Minds. YouTube.

[Gegessen] Neben den Plansachen eine Mandarine von der Größe einer großen Orange. Lakritz. Spekulatien. Salat. Tütensuppe.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Autokauf vorantreiben. Silvester (auf das ich nur Lust habe, weil es da Raclette gibt, und weil ein neues Jahr anfängt, nachdem ich 2019 echt nicht mehr leiden kann). Am Montag wird eine Grammatik ankommen, auf die ich mich freue. Freitag habe ich eine Probestunde bei einem Norwegischlehrer. Wenn meine Laune so bleibt, würde ich eigentlich gern einfach irgendwas schlucken, das mich für ein paar Wochen einschlafen läßt.

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