WochenendRückblick #111

[Wetter] Regnerisch und grau.

[Gemacht] Letzte Woche ist mir ein 10 kg Paket Kohlebriketts auf den Fuß gefallen. Nach dem Röntgen stand fest, daß nix gebrochen ist, aber ich nehme an, das könnte nicht mehr wehtun. Der ganze Fuß schillert in allen Regenbogenfarben und ist so dick, daß ich nicht mal in meinen Schuh reinpasse. Mit Gehbehinderung ist eine Verletzung der Füße so ziemlich das Letzte, was man braucht. Insofern ist mein Aktionsradius derzeit extrem eingeschränkt und da es wirklich säuisch wehtut, habe ich auch nicht viel Lust, irgendwas zu machen, bei dem ich den Fuß auch nur runterhängen lassen muß. Samstag habe ich also vorrangig auf dem Sofa gesessen und Spanisch und Italienisch gelernt. Zwischendrin hat mich der Mann ein bißchen im Auto rumgekutscht, weil ich ansonsten sehr leicht einen „Lagerkoller“ entwickle, der überhaupt nicht hilfreich ist. Abends haben wir einen Film geguckt.

Sonntag war ziemlich ähnlich. Nach dem Frühstück habe ich mit dem Sohn eine Weile Stadt-Land-Fluß gespielt und ansonsten gelernt. Zum Teil war ich auch von den Schmerzmittel beduselt (da bei mir das sanfte Zeug seit Jahren nicht mehr wirkt, bekomme ich entsprechende Hämmer), was ein okayer Zustand ist, wenn der Schmerz derart überwältigend ist. Der Mann hat jedenfalls den Flur gestrichen. Abends hatte ich Spanisch und nach dem Essen haben wir einen Film geguckt.

[Español] Ich habe im C de C1-Übungsbuch gearbeitet, Podcasts gehört, Lückentexte zum Subjuntivo ausgefüllt, Spanisch geredet, Spanisch geschrieben. Volles Programm. Mit meiner Lehrerin konnte ich einige Fragen klären. Ich denke, so allmählich kann ich auch mal einen Haken an relative Satzanschlüsse machen.

[Italiano] Ich habe mir das passato prossimo angeguckt, obwohl da immer noch Fragen offen sind.

[Gesportelt] Ich habe eigentlich jede Bewegung als Sport empfunden. Aber ich nehme an, in ein paar Wochen werde ich den schönen Erfolg, den ich sportlich hatte, wieder von vorn aufbauen dürfen 🙁

[Gehört] Die drei Fragezeichen.

[Gelesen] Ich habe tatsächlich den Roman „Der Fürst des Nebels“ von Zafón beendet. Hat mich nicht vom Hocker gerissen. Jetzt habe ich „Historia de un caracol que descubrió la importancia de la lentitud“ von Luis Sepúlveda begonnen. Das Buch hatte ich mir in Pontevedra gekauft.

[Gesehen] No Way Out. Der hat mir echt gut gefallen. Lethal Weapon, 2. Staffel, ein Stückchen.

[Gegessen] Neben den Plansachen eigentlich nur Obst.

[Gekauft] Fußleisten.

[Ausblick auf die nächste Woche] Tja, ich nehme an, ich werde weiterhin housebound und schmerzig sein, also werde ich wohl viel lernen und ansonsten grumpy sein.

Das passato prossimo

Wie ich schon schrieb, haben mich die häppchenweisen Erklärungen, die Babbel gibt, wieder einmal etwas ratlos zurückgelassen – in diesem Fall beim passato prossimo. Darum habe ich mir jetzt nochmal eine Grammatik zu Gemüte geführt. Hier meine Zusammenfassung:

Bildung

flektierte Form von avere oder essere + Partizip

Das Partizip wird wie folgt gebildet:

  • Verben auf -are ⇒ -ato
  • Verben auf -ere ⇒ -uto
  • Verben auf -ire ⇒ -ito
  • die unregelmäßigen Partizipien muß man gesondert lernen

man verwendet avere + Partizip in folgenden Fällen: 

  1. bei transitiven Verben = Verben, die ein Akkusativobjekt zulassen
  2. bei einigen intransitiven Verben (z.B. gridare, dormire, ridere, parlare und piangere)
  3. bei Verben der Bewegung ohne klare Zielrichtung (z.B. girare, camminare, nuotare, volare, sciare und vagare)

Besonderheit bei der Bildung mit avere

  • normalerweise wird das Partizip, wenn es mit avere zusammen verwendet wird, nicht an Genus und Numerus angeglichen
  • Ausnahme: steht der Verbkonstruktion eines der folgenden Akkusativobjekte voran ⇒ lo, la, li, le, wird das Partizip dem Akkusativobjekt angeglichen
  • nicht obligatorische Ausnahme: steht der Verbkonstruktion eines der folgenden Akkusativobjekte voran ⇒ mi, ti, ci, vi, ne, kann das Partizip angeglichen werden, muß es aber nicht

man verwendet essere + Partizip in folgenden Fällen: 

  1. Verben des Ortswechsels oder mit Angabe einer Zielrichtung
  2. Verben, die die Beibehaltung eines Zustands ausdrücken(stare, restare, rimanere)
  3. Verben, die den Wechsel eines Zustands anzeigen (diventare, mimagrire, ingrassare, morire, riuscire)
  4. bei allen reflexiven Verben
  5. bei unpersönlichen Verben und Ausdrücken
  6. bei weiteren Verben wie z.B. costare, durare, esistere, piacere, dispiace

Besonderheit bei der Bildung mit essere

bildet man das passato prossimo mit essere, wird das Partizip wie ein Adjektiv an Genus und Numerus angeglichen (also mit -o, -a, -i und -e)

Gebrauch

Mit dem passato prossimo drückt man dreierlei aus:

  1. einmalige Handlungen in der Vergangenheit
  2. aufeinanderfolgende Handlungen (erst tat ich dies, dann tat ich das)
  3. bei punktuellen und abgeschlossenen Handlungen (diese Beschreibung finde ich hilfreich as fuck. Meiner Ansicht nach könnte man besser sagen: man verwendet das passato prossimo bei zählbaren Handlungen in der Vergangenheit, also immer dann, wenn man genau sagen kann, wie oft etwas getan wurde – auch dann, wenn es regelmäßig passiert ist, aber eben zählbar oft)

Italienisch lernen #21

Meine 21. Lernwoche kann ich leicht zusammenfassen: nix gemacht. Gar nix.

Zur Zeit lerne ich sehr intensiv Spanisch und habe das Gefühl, daß ich mich jetzt wirklich stabil auf dem Niveau C1 befinde. Da leidet so ziemlich alles andere drunter, auch Bücher, die ich lesen wollte, Hörbücher, die hier noch rumliegen etc. Ist aber ok so 🙂

Arbeiten mit dem C de C1-Buch

Ich spamme derzeit mein Blog mit den Sachen voll, die ich mir mit dem C de C1-Buch erarbeite. Habe überlegt, diese Sachen gar nicht zu posten, sondern nur für mich irgendwo festzuhalten bzw. auszudrucken (bin ein totaler Papiermensch). Ich führe das jetzt aber nochmal so weiter, weil es irgendwie auch einen Anreiz schafft, es zu veröffentlichen.

Allgemein bin ich mit dem Buch inzwischen zufriedener als ich das in dem Kurs war. Das liegt aber auch an der Unterrichtsstruktur bzw. -methode. So hat der Lehrer uns Schülern oft nicht die Gelegenheit gegeben, nachzudenken. Das führte bei einigen dazu, daß sie Blockaden hatten. Außerdem hatten wir im Kurs nicht das Zusatzmaterial verwendet, auf das man online zugreifen kann, was im Grunde überhaupt keinen Sinn macht.

Mir gefällt die Struktur des Buches ganz gut, also, daß alles in kleine Unterkapitel und Aufgaben eingeteilt ist. Das ermöglicht es, auch mal nur zehn oder 20 Minuten daran zu arbeiten. Das Niveau ist schon wirklich hoch, sowohl lexikalisch als auch grammatikalisch und inhaltlich. Ich empfinde den Ton des Buches allerdings etwas kühl und „professionell“ – wer also Bücher mag, in denen man das Gefühl hat, der Autor würde einem bei einer gemütlichen Tasse Tee gegenübersitzen, wird dieses Buch nicht so ansprechend finden.

Was mir gar nicht gefällt, ist das Format. Es ist höher und breiter als DIN A4 und damit für mich eher unhandlich. Das Papier ist aber dick genug und hält was aus. Ja, so haptischer Kram ist für mich sehr wichtig 🙂

Alles in allem muß ich sagen, daß ich erst durch den Kurs den nötigen Drive dazu bekommen habe, ein Buch auf diese Weise durchzuarbeiten. Vorher war ich recht schnell von so einer Masse an Text, Aufgaben und Informationen abgeschreckt, aber jetzt geht es. Ich schaffe es auch, konsistent jeden Tag daran zu arbeiten. Es macht mir Spaß.

C de C1: A de Arte – ¿qué has aprendido?

Describe esta serie de autorretratos.

Aquí podemos ver tres autorretratos del pintor inglés Francis Bacon de estilo surrealista. En el primero y en el tercero dominan tonos de la tierra y en el segundo hay más azul. En cada pintura las caras son retorcidas y eso hace que no se pueda ver su cara jamás correctamente. A mi me personalmente no me gusta este tipo de pinturas porque no entiendo lo que quiere decir.

Completa las siguientes frases de manera lógica teniendo en cuenta los significados de „lo mismo“ que has aprendido.
  • Este chico en un manitas: lo mismo empapela las paredes que puede arreglar el frigorífico.
  • Cada año es lo mismo: no puedo esperar que la escuela empiece otra vez después de las vacaciones.
  • ¡Quién sabe! Lo mismo [no tengo ni idea]
  • ¿Que a dónde nos vamos de vacaciones? Pues todavía no lo hemos decidido. Lo mismo podemos ir a la playa que pasar las vacaciones en la montaña.

[no voy a hacer números 3 y 4]

¿Qué es para ti el arte? ¿Cómo lo definirías?

Para mí el arte es algo que el hombre es capaz de hacer por su lóbulo frontal. Es algo que solamente hace el hombre y no los animales. Es algo profundamente conectado con ser humano. Se puede definir el arte como una expresión de la profundidad de la alma.

Aunque lo veo así tengo que decir que solamente llamo algo arte que es hecho con habilidad. Admiro a personas que hacen lo que sea con pasión, saber y habilidad.

C de C1: A de Arte – parte D: escribir pintura, pintar poesía

tarea D.1

Mira los cuadros. ¿Cómo definirías su estilo?

El cuadro de Tàpies tiene un estilo abstracto y expresionista y lo de Velazquez tiene un estilo naturalista, tenebrista y clásico.

tarea D.2

Conozco algunas de las obras de Velazquez, por ejemplo la del enano Sebastián de Morra y su autorretrato. Y obviamente he elegido las palabras correctas para describir las dos piezas.

tarea D.3

Escucha estos dos poemas mientras observas los cuadros. ¿A cuál de ellos se refiere cada uno? ¿Por qué los crees?

En mi opinión se puede solamente adivinarlo porque no hay pistas en las poemas. Por eso diría que el poema de Nuñez se refiere al cuadro de Velazquez: en ambos hay árboles. Pero este punto de vista puede ser bastante ingenio.

Más tarde: ahora he visto la solución en el libro del profesor y tengo razón. Pero a mi me parece esta tarea absurda.

tarea D.4

Hier befinde ich mich nun definitiv außerhalb dessen, was ich leisten kann. Ich kann in einem abstrakten Bild keine gegenständlichen Dinge wahrnehmen oder in ein naturalistisches Bild Worte aus einem Gedicht hineinsehen, die es dort nicht gibt. Sorry, Buch, das war sicher gut gemeint, aber ich kriege es nicht hin.

tarea D.5

Ich kann beim besten Willen nicht sehen, wie ein Gedicht ein Bild abzubilden versuchen könnte. Sorry auch hier. Ekphrasis ist doof.

tarea D.6

⇒ he leído la definición del termino écfrasis y lo entiendo, pero no puedo juzgar si los poemas son buenos ejemplos de algo así, lo siento.

tarea D.7

Depués de la lectura de los poemas y del análisis que has hecho, ¿cuál de los dos te gusta más? ¿Y de las pinturas?

No verdaderamente puedo decirlo. Parece que no tengo una opinión sobre este tema. Si debo diría que el poema de Varela me gusta más y también la pintura de Velazquez (por su naturalismo).

tarea D.8

Escribe una pintura.

(He elegido la pintura „Young Man at his Window“ de Caillebotte)

Aquí estoy mirando la calle

Extraños allí, un extraño aquí

Y no me atrevo 

Preguntar a mi corazón

que quiere decir.

 

Speiseplan #111

  • Mittwoch: Pasta mit Rohkostpesto, dazu Salat
  • Donnerstag: Ofenkartoffeln und Lauchgemüse
  • Freitag: Wirsingquiche
  • Samstag: veganer Shepherd’s Pie
  • Sonntag: Pizza
  • Montag: Pasta mit Avocadopesto und Röstgemüse
  • Dienstag: Winter Stew
  • Mittwoch: Baked Beans und Couscous

C de C1: A de Arte – parte C: arte en la calle II

tareas C.8 y C.9

⇒ las he hecho oralmente

tarea C.10

En combinación con ‚que‘ se usa ‚lo mismo‘ para poner en relación y comparar situaciones contrapuestas.

tarea C.11

Kurz auf Deutsch: so ganz verstehe ich noch nicht, wie man lo mismo que benutzt. Offenbar soll man damit entgegengesetzte Dinge vergleichen können, doch mir leuchtet nicht ein, warum das bei folgendem Satz der Fall sein soll:

Este cocinero es de los mejores. Lo mismo hace un plato de vanguardia que prepara un plato de lo más tradicional.

Vielleicht verstehe ich das auch nicht. Ich lasse das mal so stehen.

Nachtrag mit zeitlichem Abstand: heute verstehe ich nicht, wieso ich das vorher nicht verstanden habe. Im Grunde scheint man lo mismo…..que…. ähnlich wie bien….bien oder o….o zu verwenden.

tarea C.12

⇒ solamente he leído las soluciones sugeridas en el libro del profesor

tarea C.13

De Pájaro emplea algunas expresiones vulgares o malsonantes. ¿Sabes qué significan? ¿Tienen equivalente en tu lengua? ¿En qué contextos las podrías usar?

  • „Es intencionadamente feo pa que toque lo cojones a la gente, claro“ quiere decir que su arte es intencionadamente feo porque quiere molestar o irritar a la gente. En alemán se puede decir „jemanden an den Eiern haben“, pero significa otra cosa – quiere decir que tú sabes algo sobre alguien con que podrías chantajearlo a hacer que haga algo para ti.
  • „Pero, qué coño, prefiero ser Francisco de Pájaro y dibujar“. Aquí él usa „qué coño“ como un maleficio, para enfatizar lo que quiere decir. En alemán se dice „zum Teufel“, pero con el matiz ofensivo que tiene la expresión de de Pájaro diría que se preferiría decir „verfickt nochmal“.
  • „A veces tengo la suerte de que sale algo de puta madre“ quiere decir „algo verdaderamente bueno“. No se usa esta expresión en alemán.
  • „La mayoría de cosas que hago es pura mierda“ quiere decir „es muy feo/malo“. Se usa esta formación en alemán también, por ejemplo „der Film ist total Scheiße/totaler Mist“.

En general se debería usar todas estas expresiones solamente en contacto con sus amigos y/o la familia.

tarea C.14

Francisco de Pájaro es extremeño. Escucha estos fragmentos del vídeo y fíjate en cómo pronuncia algunos S y J. ¿Qué notas? ¿Te recuerda a otras variantes del español?

De Pájaro traga la mayoría de las S, pero no todas. Y pronuncia la J con aspiración. (No sé porque sé que la palabra española „aspiración“ es la correcta, jaja). Sí, hay tipos diferentes de Español. Parece que en el sur tienen un acento más suave que en el norte, aparte de Galicia donde suena muy suave por la cercanía a (de?) Portugal.

En América Latina hay aún más tipos diferentes de español, por ejemplo en Argentina dicen „schuvia“ en lugar den „juvia“: tienen una lengua suave.

Para mí es un reto entender los tipos diferentes de la lengua, pero es un buen entrenamiento 🙂

tarea C.15

Escribe un comentario de cuatro o cinco líneas con tu opinión sobre un comentario de una bloguera.

Sí, tienes razón, el arte de Francisco de Pájaro me parece increíble interesante también, pero no creo que tenga un abordaje romántico. En mi juicio tiene una declaración minimalista porque dice que quiere decir que necesitamos menos cosas.

tarea C.16

Cuando estuve en Pontevedra en el mayo pasado vi una exposición en el museo de Pontevedra sobre las ilustraciones en libros contemporáneos mexicanos para niños que se llamó Pintacuentos. Allí hubo cuadros de un pintor mexicano que se llama Carlos Vélez. En internet he encontrado la información que ganó precios para su obra y además recibió una beca para estudiar más. A mí me encantan sus piezas porque son muy detalladas y luminosas. Me hubiera gustado comprarme el libro „Lina Catarina“ (de la autora Jennifer Boni), pero no se puede comprarlo en España, Alemania o Inglaterra.

WochenendRückblick #110

[Wetter] Es hat durchweg genieselt, was hier ultraselten vorkommt. Da ich Regen mag, war das Wetter für mich sehr angenehm.

[Gemacht] Samstag hatte ich mal wieder schlecht und wenig geschlafen. Damit der Tag nicht wieder so platt ist, habe ich dann mein Bad und mein Zimmer geputzt und gekocht. Abends waren Mann und Sohn im Kino und ich war allein schwimmen.

Sonntag startete ich dann endlich mal ausgeschlafen und früh in den Tag. Ich habe Brötchen gebacken und nach dem Frühstück hatte ich eine Menge zu tun (Spanisch und Mails und Co.). Nachmittags haben der Mann und ich eine kleine Runde gedreht, dann haben wir gemeinsam was gegessen, am PC getüdelt und bis zum Abendessen ausgeruht. Nach dem Essen waren wir wieder ein bißchen unterwegs, danach auf dem Sofa.

[Español] Ich habe im C de C1-Buch weitergearbeitet und ein bißchen mit einer Austauschfreundin getextet.

[Italiano] Öhm, nein.

[Gesportelt] 1100 m geschwommen. Ist nicht viel, aber meine Schulter fand, es sei genug.

[Gehört] Die drei Fragezeichen.

[Gelesen] Carlos Ruiz Zafón: Der Fürst des Nebels.

[Gesehen] Futurama.

[Gegessen] Neben den Plansachen nicht besonders viel. Brötchen. Obst.

[Gekauft] Nix.

[Ausblick auf die nächste Woche] Schulanfang nach den Weihnachtsferien, yay! Ich habe vier Termine, aber drei davon sind streßmäßig ok.

C de C1: A de Arte – parte C: arte en la calle I

tarea C.1

Vas a ver un vídeo titulado „Art is trash“. Fíjate en las imágenes de esta página. ¿Por qué se relaciona el arte con la basura?

Obviamente el artista hace arte con basura de la calle. Usa la basura como parte de su arte.

tarea C.2

Ve el vídeo sin sonido hasta el minuto 0:30. ¿Qué etiqueta define mejor lo que hace el artista? Justifica tu respuesta.

En mi opinión arte callejero es el término adecuado para el arte de Francisco de Pájaro porque encuentra una parte de sus materiales en la calle y deja su arte en la calle también para que la gente pueda verlo allí.

tarea C. 3

¿Qué opinas sobre las obras de Francisco de Pájaro? ¿Qué diferencias encuentras entre su arte y el arte de un grafitero?

Su arte me parece muy interesante porque llama la atención del espectador a cosas que normalmente no mira al borde de la calle. Además creo que su arte efímero da belleza a las ciudades, especialmente porque dice historias con un pestañeo. No estoy seguro si consiga que la gente reflexiona más sobre su basura. De algunas obras pienso que es una pena que solamente son efímeras. En mi opinión la diferencia entra de Pájaro y un grafitero es que usan materiales diferentes: normalmente un grafitero usa muros para sus obras de arte, mientras de Pájaro usa solamente la basura. Además el arte de Pájaro va a desaparecer con la basura y un grafiti va a persistir hasta que alguien decida pintar el muro.

tarea C.4

Ve el vídeo. Continúa esta lista de los temas principales que se tratan. Plantea al menos una pregunta para cada tema.

  • presentación: ¿Quién es el artista? ¿Qué hace?
  • la fealidad de su obra: ¿Cómo define su propia obra?
  • sus trabajos: ¿Pinta por vocación? ¿De qué ha trabajado?
  • el derecho: ¿Por qué necesita cuidarse la espalda? ¿Por qué es ilegal lo que hace?
  • el arte callejero y el arte en el estudio: ¿Quál es la diferencia?
  • el arte y los ingresos: ¿Puede vivir de su arte?
  • la intención de su arte: ¿Por qué no le gusta si la gente trae su arte a casa? ¿Qué quiere decir?
tarea C.5

Vuelve a ver el vídeo y responde a las preguntas anteriores.

  • El artista se llama Francisco de Pájara y de momento vive en Barcelona. Hace arte con la basura que encuentra en la calle.
  • Él dice que quiere pintar y crear cosas de verdad y que hay muchas cosas (¿o mucha genta?) que son (es) feas (fea). Quiere irritar a la gente (pero no entiendo por qué) y llamar su atención.
  • Ha trabajado de camarero, de pintor de habitaciones y de limpiador de fosas en el cementerio, pero siempre ha vuelto a la pintura. Por eso se puede decir que sí, pinta por vocación.
  • Necesita cuidarse la espalda porque en Barcelona la policía no quiere que él usa la basura para hacer sus obras. No sé porque es ilegal, pero obviamente la policía dice que no es vale alterar la basura.
  • De Pájaro dice que la diferencia entre el arte callejero y el arte en el estudio es que en el estudio puede trabajar solo y con más intimidad que en la calle. Además hace el arte del estudio para ganar dinero y el arte callejero no.
  • En el vídeo no dicen si puede pagar sus gastos con su arte, pero me gustaría saberlo.
  • Quiere decir que necesitamos menos cosas y por eso no le gusta si la genta trae sus obras a casa. La destrucción de su arte es parte de sus obras.
tarea C.6

No tengo ni idea qué quiere decir con la frase „Soy el pastelero que hace pasteles“. Y no entiendo la explicación en el libro de profesor tampoco.

tares C.7

Se refiere con la frase „[…] no entienden el mensaje que yo quiero decir. No poseer tantas cosas“ a la gente que lleva sus obras a la casa. El mensaje de su arte es que necesitamos menos cosas.

 

 

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