Französisch #9

Bei Babbel habe ich diese Woche lediglich eine Lektion gemacht und ein paarmal Vokabeln wiederholt. Ich hatte einfach sehr viel um die Ohren und habe auch sehr viel Norwegisch gelernt 🙂 Dafür habe ich immer, wenn es sich anbot (im Wartezimmer z.B.) in der „écoute“ gelesen, also dem französischen Pendant zur ECOS.

Dabei fiel mir auf, daß ich selbst die als schwierig gekennzeichneten Texten problemlos verstehen kann. Es fehlen dann halt ein paar Vokabeln und ich könnte mich so auch längst nicht selbst ausdrücken, aber alles in allem gibt es da einen immensen Fortschritt (letztes Jahr habe ich gerade mal merci und bonjour verstanden).

Französisch #8

Was? Schon wieder eine Woche ru— ok, ich höre schon auf 🙂 In dieser vergangenen Woche habe ich allgemein viel weniger Zeit mit Lernen verbracht als üblich und zu einem Austauschgespräch ist es auch nicht gekommen.

Effektiv habe ich lediglich das passé composé gelernt. Rudimente davon existierten noch in meinem Gehirn, darum war es relativ leicht, es wiederzubeleben. Jetzt muß ich nur die ganzen unregelmäßigen Partizipien lernen, die mir längst entfallen sind.

La semaine dernière j’ai acheté un tricicle électrique. J’ai pensé longtemps sur ce sujet, mais finalement j’ai fait cette décision. Je ne peux pas utiliser le vélo parce que j’ai un handicap et avec le tricicle je peux découvrir ma région d’une autre manière. Le week-end ma famille et moi avons fait deux tours et je l’ai savouré absolument. Maintenant je fais des planes por faire des autres tours.

Französisch #7

Diese Woche habe ich ein paar wenige Lektionen gemacht und Vokabeln wiederholt. Mich hatte eine allgemeine Nullbockigkeit befallen, die dazu führte, daß ich ziemlich viel Zeit mit dem Glotzen von YT-Videos zugebracht habe. Ich hatte nicht mal Lust auf Kino oder Cafébesuche oder irgendwas.

Gelernt habe ich

  • ein bißchen Vokabular aus der Küche
  • den Imperativ und seine Verwendung auch mit Pronomen
  • vingtaine, trentaine und andere „ungefähr“-Angaben
  • das Pronomen en
  • wann das S in plus hörbar ist und dann nicht (tatsächlich die erste Aussprache-Lektion, bei der ich was lernen konnte)

Bevor ich voranschreite, muß ich die Dinge erstmal sacken lassen. Wenn mein Gehirn in diesem kein-Bock-Modus ist, nimmt es nicht besonders viel oder gern Dinge auf.

Que je vais faire cette semaine

Diesen Text habe ich als Hausaufgabe von einem Austauschpartner bekommen.

Lundi nous allons un jour férié en Allemagne, c’est pourquoi je ne vais pas faire beaucoup. Je voudrais apporter des livres à une bibliothèque de rue à Karlsruhe et nettoyer un peu la maison. En plus j’ai un rendez-vous avec une copine de Conversation Exchange pour parler espagnol et allemand.

Mardi je dois aller au dentiste avec mon fils. Il est en vacances cette semaine et je suis sûr qu’il n’naime pas aller au dentiste 🙂 Après le dentiste nous allons manger un glace comme (une?) récompense.

Mercredi je vais faire les courses avec mon mari. Normalement nous devons acheter tous les choses qu’il faut dans deux supermarchés. Le soir j’ai une autre conversation avec un correspendant.

Jeudi mon mari et moi allons voir un film au cinéma que s’appelle „Rocket Man“. C’est la histoire de Elton John. Nous adorons sa musique depuis belle lurette (?).

Vendredi je vais seulement apprendre le français, spécialement les verbes irréguliers y comment construire des phrases. Peut-être je vais aller à un café avec mon mari pour boire un thé et lire un peu.

Pour le week-end je n’ai pas de plans, mais je me peux imagnier que mon fils va vouloir faire quelque chose avec nous.

Französisch #6

Eigentlich drängt es mich immer, „was?! schon wieder eine Woche rum?“ zu schreiben, wenn ich über das Sprachenlernen schreibe. Ich kann kaum fassen, wie schnell die Zeit vergeht bzw. wie kurz eine Woche erscheint angesichts all dessen, was ich noch nicht ausdrücken kann und noch nicht weiß, und auch angesichts meines Eifers, immer mehr zu lernen. Das Lernen ist für mich ein ziemlich raumgreifender Lebensinhalt geworden. Dabei könnte ich noch nicht mal benennen, warum ich überhaupt Sprachen lerne. Vielleicht brauche ich keinen besonderen Grund. Es ist eben meine Inselbegabung, die ich mir nicht ausgesucht habe. Mein Gehirn ist so gestrickt, das war keine Entscheidung. Es macht mir Freude, es befriedigt mich. Es muß keinem höheren Zweck dienen.

Aus autistischer Sicht bringt das Sprachenlernen Struktur und Ordnung in eine nicht überschaubare Welt. Grammatik ist pure Ordnung und damit – für mich – Schönheit und Wohlergehen. Ich kann ganz gut mit Chaos umgehen, solange es bestimmte geordnete Bereiche in meinem Leben gibt, und dazu gehört auch das Sprachenlernen. Als ich mich neulich in Paris gehetzt und verloren fühlte, richtete sich mein innerer Fokus auf grammatikalische Strukturen – und der Druck wich.

Hm, ja, sehr philosophisch heute 🙂 Dabei wollte ich nur kurz die Pompoms schwingen für’s Sprachenlernen.

Die letzte Lernwoche füllt 18 Seiten in meiner Kladde. Es fühlt sich maniac an und trotzdem komme ich hinterher. Das Meiste ist immer noch pures Erinnern. Es gibt immer noch nur wenig Neues. Das wird sich ändern, sobald neue Zeiten dazukommen. Mehr Vokabular.

In der letzten Woche habe ich also gelernt:

  • das Verb venir
  • tout/toute/tous/toutes
  • Dativ- und Akkusativobjekte (ich kriege Haarausfall bei den Bezeichnungen „indirekte und direkte Objektpronomen“ *argh!!*)
  • Ausspracheregeln (selbes Problem wie immer: die Regeln verwirren nur, was ich instinktiv richtig mache, also ignoriere ich sie)
  • den Imperativ, auch mit Pronomen
  • das Pronomen en

Cette semaine je vais parler français avec un copain de Conversation Exchange. Ça va être la deuxième fois que je vais parler français et encore je ne sais pas comme ça va aller. Je pense que nous pouvons parler de l’apprentissage de langues, parce qu’il apprend l’allemand depuis deux ans. J’espère que tout va bien 🙂 Je peux lui raconter un peu de mon quotidien, par exemple de mon amour par (pour?) faire la cuisine ou de mes plans pour les vacances. En plus je peux lui parler de mes chats. Et ça suffit!

[Die Stellung der Dativ- und Akkutativobjekte kommt mir noch etwas merkwürdig vor, weil sie im Spanischen an eine andere Stelle gehören und sich das inzwischen für mich „runder“ anfühlt.]

Französisch #5

Diese Lernwoche war ziemlich besonders, weil ich das Wochenende in Paris verbracht habe. Ich hatte mir vorgenommen, möglichst viel Französisch zu reden, und habe das auch durchgezogen. Und selbst, wenn es um komplexe Situationen ging, in denen ich mit meinem bißchen Französisch nicht weit gekommen wäre, habe ich zumindest den Anfang auf Französisch versucht und dann eben gefragt „Parlez-vous anglais?“.

Ich habe dabei festgestellt, daß ich fast keine Scheu mehr habe, mich in einer Fremdsprache auch mit völlig Unbekannten von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten. Ja, ich mache Fehler und muß zum Teil noch lange nachdenken, aber das kratzt mich überhaupt nicht mehr. Das viele Sprachenlernen hat mir da eine dicke „Hornhaut“ auf der Peinlichkeitsseite wachsen lassen 🙂

Es gab immer wieder saulustige Situationen, wo ein französisches Gegenüber mitbekam, daß ich eben um Worte rang, und es dann seinerseits mit ähnlich miesem Englisch versucht hat. Am Ende hat es jedoch immer gepaßt. Bis auf einmal. Da sprach mich eine Frau auf Französisch an und redete sehr viel und auch sehr schnell und ich lächelte nur, bis sie dann endlich mal Luft holte, und ich sagen konnte, daß es mir sehr leid täte, daß ich aber kein Wort verstanden habe, weil ich eben nur Deutsch kann, und daß ich — ja, da war sie schon kalkweiß angelaufen und ergriff die Flucht *lol* [das war gewiß schlecht für’s Sprachlernkarma, aber ich fand das sehr witzig].

Wie ich vermutet hatte, kamen in Paris x Worte und Satzbruchstücke zu mir zurück, die lange eingemottet waren. Sowas wie „Il y en a“, von dem ich noch nicht mal genau weiß, was es heißt (vielleicht „davon gibt es“ oder so?). Auch habe ich bemerkt, daß ich recht viel Französisch verstehe, sofern ich keinen Nuschler oder Wortabschneider vor mir habe. Sätze, in denen ich zentrale Vokabeln nicht kenne, erschließen sich mir dennoch nicht, aber das halte ich für normal.

In kultureller Hinsicht ist ein Aufenthalt im europäischen Ausland für mich ja immer wieder ein kleiner Schock. Fahnen schwenken. Stolz auf das Vaterland sein. Stolz auf die eigene Nationalität sein. Solche und derlei Dinge mehr gehen in Deutschland nicht, und da berührt es mich schon merkwürdig, wenn ich sehe, daß die Franzosen allen Ernstes fähnchenschwingend zur Europawahl antreten. Das würde in Deutschland nur gehen, wenn die Europawahl ein Fußballspiel wäre…

Was mich bei unserem Besuch in Paris diesmal sehr schockiert hat, waren die Horden von Flüchtlingen, die z.B. auf den Autobahnzubringern in winzigen Zelten und unter übelsten sanitären Umständen kampieren. Sie betteln die Autofahrer in halsbrecherischen Aktionen an und hinterlassen einen unfaßbaren Müll, den aber auch niemand wegräumt. Solche Bilder habe ich nun aus Deutschland noch nicht gesehen (aber ich gucke ja auch seit Jahren keine Nachrichten mehr), jedenfalls denke ich dann schon, wie merkwürdig es ist, daß Deutschland es auf die Kette kriegt, viel mehr Flüchtlinge als Frankreich aufzunehmen UND sie dann auch noch zu versorgen. Aber gut, hier geht es ums Sprachenlernen und nicht um Politik.

Französisch #4

Diese Woche habe ich den dritten Anfängerkurs bei Babbel abgeschlossen und gleich den vierten begonnen. Französisch läuft. An die meisten Dinge muß ich mich nur erinnern und sie reaktivieren. Selten kommt etwas wirklich Neues dazu.

Inhalte dieser Lernwoche:

  • einige Ausspracheregeln (die lerne ich nicht wirklich, weil ich es meistens intuitiv richtig mache und mein bevorzugtes Onlinewörterbuch Audios dabei hat)
  • quel/quelle/quels/quelles
  • das Verb vouloir
  • über Kleidung sprechen
  • assez und trop (genug/ziemlich und zuviel)
  • einige Vokabeln
  • das Verb aller
  • Bildung des Futur simple
  • Präpositionen in Zusammenhang mit Richtungsangaben

Ce septiembre je vais voyager de nouveau à l’Espagne. Cette fois mi mari et moi allons rester longtemps (dix-sept jours) à la côte du nord, à Zarautz et à Ovideo. Nous allons visiter le jardin botanique de Gijón, nous promener le long de la côte, visiter des musées intérésants et manger dans taperias authentiques. En plus j’ai envie de chercher des librairies espagnoles pour acheter des livres et faire du shopping.

Je vais écrire un journal de nouveau por me rappeler meilleur de les choses qui on a vu. Probablement nous non allons pas rester en France, mais j’espère que je vais avoir la possibilité de parler un peu de français avec les gens aux aires.

Französisch #3

Daß es heute zwei Französisch-Einträge gibt, liegt daran, daß ich einen Entwurf begonnen und dann vergessen hatte, ihn weiterzuführen. Macht nix. Jedenfalls kommt jetzt der Rückblick auf die letzte echte Lernwoche.

Die Inhalte waren:

  • Demonstrativpronomen
  • das Verb mettre (entspricht etwa dem Spanischen poner und dem Lateinischen ponere)
  • über die Wohnung zu reden
  • Adjektive
  • unregelmäßige Adjektive: beau, vieux, nouveau
  • Aussprache von C und Ç
  • Adverbien
  • das Verb savoir (entspricht etwa dem Spanischen saber)

Ich gelange hier allmählich in Bereiche, an die ich nicht mehr viele Erinnerungen habe. Ich wußte z.B. noch, daß die o.g. Adjektive unregelmäßig sind, konnte dafür aber keine Regel mehr benennen.

Diese Woche hatte ich mein erstes Austauschgespräch auf Französisch. Meine Partnerin konnte wenig Deutsch, ich kann nur wenig Französisch, da war das Gespräch ein wenig anstrengend. Auch weil sie zwischendurch immer wieder Arien sang. Ja, sowas kann passieren 😉 Ich habe es trotzdem überlebt und mal wieder festgestellt, daß mein Gehirn eine wunderbare Rumpelkammer ist, aus der gelegentlich Dinge auftauchen, die ich längst vergessen glaubte (wie z.B. die Bildung des Perfekts).

Französisch #1,5

Dieser Eintrag ist zeitlich zwischen 1 und 2 einzusortieren. Das heißt, er ist eigentlich ein Rückblick auf die vorletzte Lernwoche.

Diese Woche habe ich den zweiten Anfängerkurs bei Babbel abgeschlossen. In dessen letzter Lektion ging es um die nasale Aussprache von n bzw. m vor und hinter Vokalen. Dabei habe ich neun Fehler gemacht. Neun. Das passiert mir nie (mein Durchschnitt liegt bei neuen Inhalten bei einem Fehler, sehr selten habe ich mal zwei oder drei, aber definitiv niemals mehr – das ist mir de facto in noch keiner einzigen Lektion in zweieinhalb Jahren Babbel passiert). Neun Fehler heißt also, ich habe da grundsätzlich etwas nicht verstanden – dachte ich. Ich habe die Lektion dann nochmal gemacht und dabei festgestellt, daß es nicht am Verstehen liegt, denn rein intuitiv spreche ich Worte wie Anne, Rennes, samedi, flamme, femme, anorak und andere korrekt aus. Mir war eher nicht klar, daß man sie auch falsch oder anders aussprechen könnte. Das System, das Babbel hier anbietet, um die Aussprache zu reglementieren, dringt absolut nicht zu mir durch.

Das ist ein totaler Klassiker bei mir. In der Schule mußten wir in der 6. Klasse ein halbes Jahr lang Grammatikunterricht über uns ergehen lassen, u.a. zum Thema Kommaregeln. Wir hatten dazu ein großes Blatt bekommen, auf dem sämtliche damals geltenden Kommaregeln benannt und mit Ziffern versehen waren. Wir mußten dann in x Texten die Kommata ergänzen und dazu auch die Regel angeben, die wir angewandt hatten. Meine Kommata saßen immer an der richtigen Stelle, immer. Aber ich habe kein einziges Mal die korrekte Regel angegeben. Ich fand das vollkommen hirnrissig, daß ich dafür in der Klassenarbeit eine 4 bekommen habe, denn meine Kommata waren korrekt gesetzt. Eine 4 in Deutsch kommt ungefähr 9 Fehlern bei Babbel gleich. Sowas existiert eigentlich nicht in meiner Welt 😀 Ich kann hören, wo Kommata hingehören, und fand es schon immer äußerst befremdlich, daß andere Leute das nicht können.

Heute, wo ich weiß, daß ich Asperger Autist bin, leuchtet mir natürlich ein, was da passiert ist. Es ist ein Klassiker für Aspies, Dinge zu wissen bzw. zu spüren und zu beherrschen, ohne dafür Regeln zu brauchen. Regeln verwirren an dieser Stelle eher (und es macht ja keinen Sinn, ein System, das reibungslos funktioniert, mit Regeln zu unterminieren). Das ist übrigens auch der Grund, warum ich mich seit jeher der neuen Rechtschreibregelung verweigere. Sie ist nicht hilfreich, weil ich den Schrifterwerb schon längst hinter mir hatte, als sie eingesetzt wurde. Und dass und Stängel sind wirklich sehr häßliche Worte 😉 Das Interessante ist ja, daß die meisten deutschen Muttersprachler heute sehr viel mieser in Rechtschreibung sind als früher. Auch in offiziellen Dokumenten wie bei Nachrichten oder Werbung gibt es heute unzählige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler. Also darf per se bezweifelt werden, daß diese Reform irgendwas verbessert hat. Auch damit ist sie für mich obsolet.

Ich muß also in meinem Sprachlernprozeß akzeptieren, daß ich Dinge beherrsche, ohne daß ich die dazugehörige Regel nachvollziehen kann. Das heißt auch, daß ich diese Dinge niemandem erklären kann, der dieses intuitive Verständnis nicht hat. Naja – da ich nicht oft in die Verlegenheit komme, daß mich jemand fragt, wann man irgendwelche Konsonanten nasal ausspricht und wann nicht, ist das jetzt nicht besonders schlimm. Aber es ist für mich wichtig, zu verstehen, daß ich diese Intuition habe und ihr trauen darf. Und daß ich akzeptieren lerne, diese Fähigkeiten anzuerkennen, ohne sie zu bezweifeln.

Ich habe nun den dritten Anfängerkurs begonnen und in den beiden Kursen zuvor ganze sechs neue Vokabeln gelernt, die ich entweder vorher wirklich nicht wußte oder vergessen hatte:

  1. les renseignements (die Auskünfte)
  2. mince (schlank)
  3. l’immeuble (Wohnhaus – dafür haben wir früher immer la maison benutzt)
  4. faire d’escalade (klettern)
  5. les poubelles (der Müll)
  6. l’épinard (Spinat)

Gelernt habe ich in dieser Woche außerdem:

  • über Zeit zu sprechen
  • Verabredungen zu vereinbaren
  • die Dauer von Dingen anzugeben
  • über die Einkäufe zu sprechen
  • den Teilungsartikel
  • die unpersönliche Wendung „il faut“
  • Zahlen bis 999
  • nasale m- und n-Laute, die ich aber nicht identifizieren kann
  • die betonten Personalpronomen
  • wie man Besitz anzeigt

Gerade beim Teilungsartikel hat Babbel hier Klarheit gebracht, denn das System, das wir in der Schule beigebracht bekommen hatten, ließ einige Fragen offen.

Französisch #2

Diese Lernwoche (die etwas länger war, weil ich nicht vorher zum Bloggen kam) war sehr intensiv. Ich hätte es ja nicht gedacht, aber Französisch zu lernen, macht mir gerade sehr viel Spaß 🙂 Gelernt habe ich:

  • über das Wetter zu reden (habe ich bei YT gefunden)
  • Mengenangaben zu machen incl. der Zahlen bis 999
  • über den Einkauf zu reden

An dieser Stelle war der zweite Anfängerkurs bei Babbel vollendet und ich habe den dritten angefangen. Darin habe ich dann gelernt:

  • ein paar Präpositionen
  • betonte Personalpronomen
  • Possessivpronomen
  • das Verb devoir
  • auszudrücken, daß man auf etwas Lust hat
  • zu sagen, was man braucht
  • Reflexivpronomen
  • die Satzstellung mit Reflexivpronomen und Verneinung
  • über Ernährung zu sprechen
  • über die Wohnung/das Haus zu sprechen
  • Demonstrativpronomen

Alors, cette semaine vous raconte un petit peu sur ma alimentation. Je ne suis plus végétarien, mais j’adore manger des légumes, avant tout les tomates, les olives et les asperges. Il me faut beaucoup de temps me faire mon repas frais toujours, mais j’aime bien me prendre ce temps pour moi-même. Normalment je mets la table aussi et me prendre le temps pour manger avec plaisir et en tout tranquillité. Au milieu de ma cuisine il y a un canapé et aprés de manger je me repose là. Le canapé est un cadeau de mes parents – il est leur, mais je peux l’utiliser.

Wieder weiß ich nicht recht, ob alles so richtig ist, aber ich lasse es für später mal so stehen.

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