Thrifty Thursday #80

Wie ich neulich schon schrieb, habe ich versucht, neue, interessante Rezepte mit Kohl (und anderen günstigen Gemüsen) zu finden, die wir jetzt in Herbst und Winter kochen können. Ich glaube, ich war erfolgreich. Diese Woche probieren wir das erste Mal eine Gnocchipfanne mit Chorizo und Kohl und außerdem einen Kartoffel-Kohl-Rösti aus dem Ofen. Ich möchte auch gern noch das eine oder andere Cole Slaw Rezept versuchen, das ich gefunden habe. Aber zur Zeit ist mir nicht so nach kalten Speisen zumute.

Vor drei Jahren habe ich von meinem Mann einen sehr geilen Chili-Adventskalender bekommen, und diese Woche haben wir nochmal lentejas con chorizo gemacht, wo immer Passilla und Guajillo Chilis reinkommen. So lecker! Ich hoffe, daß wir diese Chilisorten beizeiten nachkaufen können – der Shop, wo mein Mann den Kalender herhatte, sitzt in England.

Ansonsten erwarten wir zum Anfang des Oktobers die Mitteilung über unseren neuen Strompreis. Kriege jetzt schon Fußpilz, wenn ich daran denke…

Thrifty Thursday #79

Diese Woche: letzter Akt der Lakennummer. Ich habe das teure Laken bekommen, es gewaschen und aufgezogen. Paßt! Und ich bin glücklich.

Im Moment schaue ich intensiver nach Rezepten mit Kohl, denn jetzt, wo die Saison wieder beginnt, werden wir wohl öfter auf dieses günstige Gemüse zurückgreifen. Demnächst werden wir mal einen Krautkuchen, eine Spitzkohlpfanne mit Chorizo und eine Weißkohlpfanne mit Hackbällchen probieren.

Ansonsten habe ich mir diese Woche etwas gegönnt, das ich schon lange haben wollte, das aber meist unverhältnismäßig teuer ist, nämlich eine Komplettbox (DVD) der Serie CSI New York. Beim großen A kostet sie gerade fast 300 €, aber ich habe sie für 122 € gefunden. Da freue ich mich sehr drüber und mußte da auch zuschlagen 🙂

Thrifty Thursday #78

Sparen ist super, aber manchmal zahlt man eben auch zweimal (oder dreimal….), wenn man an der falschen Stelle sparen will. Eigentlich weiß ich das auch. Ich hatte ja letzte Woche schon davon geschrieben, daß ich ein neues Bettlaken brauche und mir eins gekauft hatte, das im Angebot war. Nach dem ersten Waschen war das Laken ziemlich rauh, was ich aber akzeptiert hätte, wenn es nur gepaßt hätte…. Ich hatte es für eine Matratzengröße von 140/160×200/220 cm bestellt und leider ist das Laken locker 30 oder 40 cm zu lang. Wie sowas sein kann, ist mir ein Rätsel. Jedenfalls habe ich das nun dem Kind vererbt.

Dann habe ich mir ein anderes Laken für 24,99 € bestellt, das sehr gute Bewertungen bekommen hat. Nach dem ersten Waschen fühlte es sich weicher an als das Laken Nr. 1, aber von einem strammen, faltenfreien Sitz kann leider keine Rede sein. Falten gehen gar nicht, denn damit bekomme ich sehr schnell wunde Stellen. Dieses Laken habe ich dem Mann vererbt.

Und nun? Nun habe ich mir ein Exemplar von den Laken bestellt, die ich jetzt jahrelang in Gebraucht hatte, für schlappe 80 €. Für ein Laken ist das ja schon ziemlich teuer, aber wenn es dann die richtige Größe hat, keine Falten wirft und auch noch weich ist und obendrein jahrelang hält – von mir aus!

Thrifty Thursday #77

Wenn man seine Katze mit ins Bett läßt, leidet die Bettwäsche. Meine Mieze ist wirklich keine Rabaukin, aber hin und wieder krallt sie sich eben doch ins Laken oder in die Bezüge, und da sie jetzt seit drei Monate den Job der Krankenschwester hat, befindet sich mein Laken allmählich in einem Zustand fortgeschrittener Zerlöcherung :/ Ich mußte mich also mit dem Gedanken anfreunden, daß es allmählich, spätestens aber wenn ich endlich wieder aus dem Bett raus bin und es wieder ganz mir gehört, Zeit für ein neues Laken wird.

Meine aktuellen Laken (ich habe zwei) habe ich noch aus der Zeit, wo ich ein Wasserbett hatte. Da deren Matratze ja sehr hoch ist, müssen die Laken eine entsprechende Steghöhe haben, und diese hilft mir auch jetzt, wo ich ein anderes Bettsystem incl. Weichlagerungsauflage benutze, denn alles in allem ist meine Unterlage nun eben auch wieder sehr hoch. Beim Neukauf war es also wichtig, ein Laken zu finden, das eine entsprechende Steghöhe hat, und tatsächlich gibt es in dem Bereich heute viel mehr Auswahl als noch vor zehn Jahren. Aber welches nehmen? Interessanterweise gehen die wenigsten Rezensenten auf die Qualität des Stoffs ein, also auf sein Hautgefühl und wie er sich durch Waschen und Trocknen verändert. Ich habe quasi nur ein Laken gefunden, zu dem jemand schrieb, es sei sehr schön weich – also habe ich das gekauft. Und da hatte ich Glück, denn ich habe 12 € Rabatt bekommen, weil die Marke recht neu ist und es gerade Einführungsangebote gibt.

Jetzt bin ich mal gespannt, wie das Laken so ist, und ob es auch ein vernünftiges Versinken in die Weichlagerungsauflage gestattet, denn wenn das Laken zu dicht gewebt ist, kriege ich Druckstellen. Wenn das Laken für mich nicht funktioniert, kann ich es meinem Mann vererben, muß dann aber noch ein anderes Laken kaufen, wodurch ich dann ja mal gar nichts gespart hätte. Das sind so die kleinen Fallstricke beim Leben mit Behinderung: es kommt auf Details an, die andere nicht mal wahrnehmen.

Thrifty Thursday #76

Diese Woche haben mein Mann und ich uns den Hobbit und den Herrn der Ringe auf Niederländisch gekauft, als „total defekte B-Ware“ für die Hälfte des Preises. Tatsächlich haben Einband und Schnitt leichte Defekte, allerdings nichts, was ernsthaft beim Lesen stören würde. Von der Harry Potter Reihe fehlen uns noch vier Bände, die wir uns nach und nach auch noch kaufen werden, und dann haben wir unsere Lieblingsbücher, die wir eigentlich in jeder unserer Lernsprachen anschaffen, beisammen 🙂

Gekauft habe ich diese Woche auch noch Pflegebedarf, eine Schachtel hübsche Aufkleber und eine Rückenstütze für’s Bett, die allerdings etwas zu kurz ist, so daß ich da jetzt noch einen Schaumstoffklotz oder etwas Vergleichbares kaufen muß, bevor ich sie benutzen kann. Mir fällt also auf, daß ich gerade mehr Geld ausgebe, und zwar nicht nur für Dinge, die ich wirklich brauche, sondern auch für nette Sachen, die keinen weiteren Zweck erfüllen als mich zu erfreuen. Bevor ich diese Dinge bestellt habe, haben mein Mann und ich über den Mehrwert der Freude gesprochen: lohnt es sich, Geld für etwas auszugeben, das nur schön ist, aber nicht wirklich gebraucht wird? In meiner momentanen Situation denke ich: JA. Während andere Leute Eis essen oder ins Kino gehen oder sogar in den Urlaub fahren, bin ich immer noch im Bett – fast drei Monate nun. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Da kann man alles gebrauchen, was die Sache ein wenig versüßt. Mir ist nur wichtig, daß es bei kleinen Beträgen bleibt und wir die Kontrolle behalten.

Thrifty Thursday #75

Wenn mein Mann und ich eine „guilty pleasure“ haben, dann ist es Currywurst. Zu anderen Fast Food Ketten gehen wir eigentlich gar nicht mehr, aber pro Monat bringen wir es schon auf zwei oder mehr Runden Currywurst mit Pommes. Ein teures Vergnügen – mit einem Getränk dabei zahlen wir rund 15 €. Daheim haben wir natürlich auch schon Pommes gemacht, aber das Ergebnis war nie so, wie man es sich wünscht. Im Backofen werden Kartoffeln oder auch fertig gekaufte TK-Pommes nicht wirklich knusprig und in der Fritteuse blieben sie oft hell und waren eher labberige Fettstäbchen als das, was man sich eigentlich unter einer Portion Pommes vorstellt.

Unsere Fritteuse ist ungefähr 18 Jahre alt und hat uns bislang gute Dienste erwiesen. Das Einzige, was allerdings immer nervte: man mußte die Krümel mit einem feinen Sieb mühsam herausfischen oder halt gleich das ganze Fett tauschen. Okay, damit kann man sich arrangieren. In letzter Zeit jedoch ließ die Leistung irgendwie nach. Pommes kamen selbst nach der doppelten Frittierzeit hell und labberig aus dem Fett. Das Messen ergab, daß sie statt der angezeigten 190°C gerade einmal 140°C erreichte. Zeit also, ein neues Gerät zu kaufen.

Neulich gab es eine etwas merkwürdige Aktion bei einem großen Onlinehändler: wenn man sich einen Podcast anhörte, bekam man einen 5-Euro-Gutschein. Haben wir natürlich gemacht, und darum war eine Fritteuse eines namhaften deutschen Herstellers dann noch mal etwas billiger, als sie es im Angebot ohnehin schon war. Diesmal haben wir uns für ein Modell entschieden, das komplett (bis auf das Heizelement und die Elektrik) in der Spülmaschine gereinigt werden kann und das auch ein integriertes Krümelsieb hat. Das Nachmessen ergab, daß das Fett tatsächlich auf 190°C kommt. Und dann folgte die erste Portion Pommes zur Probe.

Wir haben noch nie so geile Pommes daheim hinbekommen! Ich bin echt von den Puschen und sehr glücklich mit dem Resultat. Ein bißchen Pommessalz dran und ein wenig Mayo dazu und ich bin im siebten Pommeshimmel. Yum! Ein Beutel Pommes kostet 1,25 € und daraus bekommen wir insgesamt vier Portionen (oder zweimal Pommes für zwei). Jetzt ist unser Ehrgeiz geweckt, daß wir auch noch eine bessere Currywurstsauce hinbekommen – unsere ist zwar ok, aber ihr fehlt noch ein bißchen Pep.

Demnächst wollen wir auch mal wieder frittierten Schafskäse machen….oder selbstgemachte Chicken“nuggets“. So macht Sparen Spaß 🙂

Thrifty Thursday #74

Manchmal esse ich eine Portion Cupnoodles. Das sind vorfrittierte Nudeln mit getrocknetem Gemüse und Brühpulver in einem Styroporbecher und ungefähr gar nicht gesund oder umweltfreundlich. Sie sind allerdings eine der wenigen warmen Mahlzeiten, die ich mir vom Rollstuhl aus selbst und so schnell zubereiten kann, daß ich nur sehr kurz in meinen zu engen Schuhen stecken muß, und die ich dann auch noch selbst zu meinem Platz bringen kann. In der Regel kostet ein Becher etwa 1,10 €, aber es gibt Phasen, wo ein sehr bekannter Onlinehändler acht Becher für 24 € (großzügigerweise incl. Versandkosten) anbietet, also für ungefähr dreimal soviel wie normalerweise. Natürlich kaufe ich diese Nudeln nicht zu diesem Preis, sondern warte ab, bis sie wieder normalpreisig sind. Und manchmal habe ich auch Glück und kann sie für 0,79 € pro Becher bei unserem lokalen Supermarkt ergattern. Beim letzten Mal war mir das leider nicht vergönnt, weil bereits jemand anders alle Becher aufgekauft hatte, aber diese Woche konnte mein Mann sieben Nudelmahlzeiten mit nach Hause bringen. Der Nachschub ist also gesichert 🙂 Und gespart haben wir so oder so auch noch.

Dann hat sich herausgestellt, daß ich ein neues Kissen brauche. Ich habe Jahre daran herumgetüftelt, rauszukriegen, was nötig ist, damit ich vernünftig schlafen kann (zumindest auf physischer Ebene, denn mein hyperaktives Gehirn entscheidet in letzter Instanz allein, wie viel Schlaf es so gibt…) und wenn ein Element, das ich zwingend benötige, ersetzt werden muß, löst das immer eine mittelschwere Krise aus. Auch Autismus: Neues und dann auch noch essentielles Neues ist ENTSETZLICH :mrgreen: Das Kissen (und zwar das einzige Kissen), das für mich funktioniert, ist leider recht teuer, schlappe 220 €. Diese Woche haben wir es aber für 152 € im Angebot incl. Versandkosten gefunden. Hat zwar eine längere Lieferzeit, aber das kann ich abwarten. Das Skurrile: der Hersteller hat seinen Werksverkauf nicht weit weg von uns, und dort bekäme man 20% Rabatt. Das wäre aber immer noch teurer als der Internetpreis und obendrein würde man ja Sprit verfahren.

Zuletzt noch ein einfaches, leckeres und sehr günstiges Rezept (für 4 Personen): Kohlrabi-Ofenrisotto. Den Ofen auf 150°C vorheizen. Ein Bund Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. In 2 EL Öl anschmurgeln, dann 500 g Rundkornreis hinzufügen und weiterschmurgeln, bis der Reis von Öl überzogen ist. In der Zwischenzeit 1,5 l kochendes Wasser mit 4 EL Cashewkernen sämig pürieren (im Idealfall wird daraus eine Art Milch oder Sahne) und 3 Kohlrabi schälen und das Fruchtfleisch grob reiben (die Schale kommt zusammen mit den Frühlingszwiebelwurzeln in einen Beutel in der Tiefkühltruhe – daraus wird später mal eine Gemüsebrühe). Die Kohlraben und das Wasser-Cashew-Gemisch zum Reis geben. Mit Brühpulver und Pfeffer abschmecken. Aufkochen und 3 Minuten köcheln lassen, dann in den Ofen schieben. 40 min. backen. Mit einem Salat oder Rohkost servieren.

Thrifty Thursday #73

Diese Woche haben mein Mann und ich ein schönes Schnäppchen gemacht. Seit kurzem lesen wir uns jeden Abend gegenseitig aus einem niederländischen Harry Potter Buch vor und finden das so nett, daß wir uns eigentlich gern die komplette Box gekauft hätten – die gibt es aber nicht mehr. Die einzelnen Bände sind aber auch als Taschenbuchausgaben recht teuer, so um die 20 €. Allerdings wurde diese Woche der vierte Teil als „gebraucht – akzeptabel“ angeboten, für schlappe 5 € incl. Versand. Laut dem Anbieter sollte der Einband stark zerstört sein, so daß ich davon ausgehen mußte, daß ich das Buch recht zerfleddert erhalten würde. Aber weit gefehlt – es hat lediglich ein Eselsohr am rückwärtigen Einband. Wie ich weiß, gibt es viele bibliophile Menschen, für die das eine Katastrophe wäre, für uns jedoch war das einfach ein schöner Glücksfall. Die nächsten Niederländisch-Lesewochen sind jedenfalls gesichert 🙂

Sowas ähnliches ist mir ja auch mit meinem Henkelmann passiert, den ich übrigens immer noch oft benutze und der noch keinerlei Ermüdungserscheinungen aufweist.

Diese Woche habe ich auch mal wieder ein schönes use-what-you-have-Erlebnis gehabt: ich habe nämlich einen Sprachkurs in Buch- und CD-Form begonnen, den ich schon ein paar Jahre im Schrank habe. Er bietet nicht genau das, was ich mir eigentlich wünschen würde, aber für einen einfachen Einstieg ist er geeignet. Den habe ich übrigens mal gebraucht und stark reduziert gekauft, weil seine Pappverpackung einen Riß hat…

Thrifty Thursday #72

Wenn man dieser Tage einkaufen geht, merkt man deutlich, daß viele Preise noch einmal nach oben korrigiert worden sind. Derzeit gibt es sage und schreibe ein einziges Produkt, das wir regelmäßig kaufen, welches noch nicht teurer geworden ist (Delikatess-Salami von Aldi für stabile 2,99 €). Alles andere wurde zweischrittig um rund 30% teurer. Das Kartellamt ließ neulich verlauten, daß sie glauben, daß viele Einzelhändler auch dort die Preise erhöht hätten, wo das eigentlich nicht zu rechtfertigen sei. Zum Glück finanziert der Steuerzahler diese hochwertige investigative Arbeit *gacker*

Für uns bedeutet das zur Zeit, daß wir noch genauer hingucken als eh schon und überall Angebote wahrnehmen, wo es geht bzw. sinnvoll ist. Teilweise bedeutet das, daß wir nun schon überlegen, ob es sich überhaupt lohnt, z.B. Angebote wahrzunehmen, die es erst am Freitag im Laden gibt, weil es in der Regel keine Ersparnis bringt, einmal extra zum Supermarkt zu fahren, um dort etwas zu kaufen, das nur minimal billiger ist als üblich. Da kann man besser nur einmal die Woche das Auto benutzen und dann ein paar Cent mehr für dasselbe Produkt ausgeben. Die Preiserhöhungen verändern auch, was wir essen (und scheinbar ist das ja gerade für viele Deutsche so). Ich sage damit nicht, daß sich die Qualität, die Nährwerte oder der Geschmack verschlechtern, aber sie verändern sich eben. Neulich hatten wir z.B. Auberginenpolpette nach einem Rezept von Jamie Oliver. Im Original werden Pinienkerne und Mozzarella verwendet, beides doch eher teurere Zutaten. Wir haben sie durch Sonnenblumenkerne und Gouda ersetzt. Ja, die Polpette schmeckten anders, aber nicht schlechter. Ungefähr so kann man sich das vorstellen, was wir gerade für viele Gerichte durchexerzieren.

Thrifty Thursday #71

Der Serverprovider, der uns bisher versorgt hat, stellt leider seinen Service ein, und so mußten wir uns nach einer Alternative umsehen. Wenn ich so großzügig davon schreibe, daß „wir“ das machen mußten, meine ich natürlich eigentlich meinen Mann 🙂 Jedenfalls hat er etwas gefunden, das sogar noch etwas günstiger ist – pro Monat immerhin 4 € für alle unsere Domains. Wie so oft bei derart kleinen Beträgen, neige ich eigentlich dazu, zu glauben, daß es darauf ja nun auch nicht ankäme, aber das sind dann doch 48 € im Jahr. Das wäre dreimal Currywurst mit Pommes essen (45 €). Oder die Nutzungsgebühren für meine Bibliotheken hier (zusammen auch 45 € pro Jahr). Oder eine Packung meiner Medikamente, um mal ein weniger freizeitbasiertes Beispiel zu bringen. Der Umzug war übrigens ganz unkompliziert und wir sind mit dem neuen Anbieter sehr zufrieden. Ich glaube nicht, daß wir von uns aus nach einem neuen Provider gesucht hätten, aber quasi zum Sparen gedrängt zu werden, hat natürlich auch was 😉

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