Norwegisch #80

Diese Lernwoche hat mich ein Thema ganz besonders beschäftigt, nämlich der Unterschied und die Verwendung von for und til. Mein Lehrer und ich haben Folgendes mal so grob herausgearbeitet:

  • til umfaßt immer eine Bewegung oder einen Transfer. Englisch: to/for. Jeg selger frukt til den damen. Ich verkaufe Obst an die Dame.
  • for kann man am besten mit „on behalf of“ erklären, oder mit „im Auftrag von“. Jeg selger frukt for damen. Ich verkaufe Obst im Auftrag der Dame.

Leider hat das System Lücken, denn es gibt – natürlich – Ausnahmen, die man einfach lernen muß. Ein gutes Erklärvideo gibt es hier.

Ansonsten hatte ich meine Lehrerstunde, habe jeden Tag meine zehn Duolingolektionen gemacht und dreimal Vokabeln wiederholt.

Norwegisch, Einstufungstest, Lernprozeß, andere Sprachen

Neulich habe ich einen kostenlosen und meiner Meinung nach sehr ausführlichen und daher in seinem Ergebnis auch präzisen Einstufungstest der Volksuniversität in Schweden für Norwegisch gemacht. Insgesamt habe ich für den Test etwa eineinviertel Stunden gebraucht und mußte mich schon sehr konzentrieren. Zu Beginn des Tests wird man gefragt, wie man sich selbst einstuft, und da hatte ich B2 angegeben, doch nach einigen ersten Fragen wurde mir von der Website selbst vorgeschlagen, mich auf C1 einzustufen. Ich habe das nur zögerlich gemacht, weil ich davon ausging, daß ich dann auch schwierigere Aufgaben präsentiert bekommen würde – was auch so war -, aber alles in allem kam ich erstaunlich gut zurecht. Am Ende bekommt man das Ergebnis per E-Mail mitgeteilt und laut diesem Test habe ich in allen Bereichen Niveaustufe C1 erreicht bzw. überschritten.

Solche Tests sind natürlich immer so eine Sache. Die Audiodateien waren z.B. für mich besser zu verstehen als so mancher Podcast, weil die Leute sehr deutlich und auch nicht so schnell geredet haben. Im wahren Leben fällt es mir oft richtig schwer, Norweger zu verstehen, vor allem wenn sie einen Dialekt sprechen, in den sich viel Nynorsk reinmischt. Ich habe eben Bokmål-Norwegisch gelernt und mich immer am Dialekt, den man in Oslo spricht, orientiert. Außerdem werden in den Lückentexten mögliche Antworten vorgegeben, was natürlich einfacher ist, als wenn man selbst herausfinden müßte, was da reingehört. Das Testergebnis genieße ich also mit Vorsicht. Ja, ich würde mir zutrauen, den Bergenstest zu bestehen, werde mir jedoch den Streß und das Geld sparen (habe ja auch nie die DELE-Prüfung für Spanisch abgelegt). Allerdings ist mir auch klar, daß ich noch am Hörverständnis arbeiten muß und daß man sowieso nie an den finalen Punkt einer Sprachreise anlangt. Wie gut ich in Norwegen klarkäme, sei auf jeden Fall mal dahingestellt.

Im Kontext mit diesem Einstufungstest habe ich nochmal allgemein darüber nachgedacht, wie ich Sprachen lerne. Gerade bei YT findet man viele Leute, die sagen, daß sie acht, zwölf, 20 oder mehr Sprachen lernen – aber was heißt das? Es ist leicht, Videos darüber zu drehen, welche Lernmethoden man verwendet oder welche Bücher man benutzt, aber – wie man in England sagt – the proof of the pudding is in the eating. Viele, die z.B. sagen, daß sie Deutsch lernen, sprechen ein sehr schlechtes Deutsch, sowohl von der Aussprache als auch von der Grammatik her. Da ich das inzwischen auch für Englisch, Spanisch und Norwegisch beurteilen kann, fällt mir einfach auf, daß „eine Sprache lernen“ ungleich „eine Sprache sprechen“ ist. Es klingt imposant, wenn man sagt, daß man zwölf Sprachen lernt, aber wie effektiv im Sinne der Akquirierung und Aufrechterhaltung einer Sprache kann das sein? Der Tag hat ja nur 24 Stunden (ich bemängele das auch :)) und die meisten Leute müssen einer Lohnarbeit nachgehen und/oder haben eine Familie und/oder auch noch andere Hobbies. Selbst wenn man praktisch jede Einheit „toter“ Zeit (dazu gehört sowas wie Busfahren, Kartoffelschälen, Sport, Duschen etc.) zum Berieselnlassen nutzt (was kein aktiver Spracherwerb ist btw), stößt man da logistisch an seine Grenzen – und auch von der eigenen Fähigkeit her, neue Inhalte aufzunehmen.

Vielleicht mache ich hier aber auch den Fehler, von meinen eigenen Ansprüchen auszugehen. Mein Anliegen beim Lernen einer Sprache ist es, sie möglichst schnell möglichst effektiv zu beherrschen, weil ich nämlich meine bereits gelernten Sprachen weiterhin pflegen und auch noch anderen Tätigkeiten nachkommen möchte – und weil die nächste interessante Sprache garantiert schon wartet. Für mich hat sich erwiesen, daß ich die meisten Sprachen in etwa zwei Jahren fließend beherrschen kann (Norwegisch war mit anderthalb Jahren eine Ausnahme), allerdings zum Preis von rund 3 bis 6 Stunden Lernaufwand täglich (dazu zähle ich passives wie aktives Lernen). Den Lernprozeß länger hinzuziehen, weil ich mehrere Sprachen gleichzeitig von Grund auf lerne, hat sich für mich als ineffektiv erwiesen. Zum einen verhindert das Splitten meiner vorhandenen Zeit auf zwei oder mehr Sprachen, die ich von der Pieke auf erfassen will, die Immersion/das Abtauchen in diese Zielsprachen. Zweimal drei bis sechs Stunden täglich kann ich mich nicht gleichwertig auf zwei unterschiedliche Sprachen konzentrieren, mal abgesehen davon, daß irgendwann mit der Konzentration eh Schluß ist (und mit der Lust). Zum anderen finde ich es sehr frustrierend, beim Lernen von Sprachen das Gefühl zu haben, auf der Stelle zu treten bzw. nicht schnell genug voranzukommen, weswegen Anfängerkurse für mich z.B. auch nicht funktionieren. Würde ich zwei oder mehr Sprachen von A bis Z lernen wollen, würden sich folglich ihre Lernprozesse gegenseitig behindern und dadurch künstlich verlängern. Aus diesem Grund werde ich nie in die Situation kommen, in der ich von mir sagen kann, daß ich acht oder zwölf Sprachen lerne. Wer weiß, vielleicht komme ich mal dahin, daß ich sagen kann, daß ich acht Sprachen spreche und nun eine Neunte lerne – aber das ist was anderes.

Ich frage mich allerdings schon, warum sich meine Vorgehensweise, eine Sprache nach der anderen zu lernen, so stark von der Methode der meisten anderen, die mehrere Sprachen gleichzeitig lernen, unterscheidet, und ob es da einen Kausalzusammenhang zwischen meinem recht hohen Sprachniveau und der manchmal nicht so hohen Niveaustufe anderer gibt. Final beurteilen kann ich das nicht, aber ich vermute, daß die Immersion der entscheidende Faktor ist. Tatsächlich fiel und fällt es mir sehr schwer, in Norwegisch genauso abzutauchen, wie das für Spanisch möglich war, einfach weil es gemessen an der Vielzahl und Vielfalt spanischsprachiger Medien so verschwindend wenige norwegische Angebote gibt (ja, es gibt das ein oder andere Kochvideo und mit etwas Glück findet man auch mal ein Hörbuch, aber schon allein die Beschaffung norwegischer Bücher abgesehen von Harry Potter ist gelinde gesagt pain in the ass). Das ist übrigens auch ein Grund dafür, warum ich mir nicht sicher bin, wie befriedigend es für mich wäre, eine kleine Sprache mit nur wenigen Sprechern zu lernen. Ich glaube ja, daß ich beim Lernen sehr genau spüre, wann es Zeit für eine neue Sprache und damit für eine neue Herausforderung ist. Wenn ich in einer Sprache noch unsicher bin und zum Teil recht lange überlegen muß, wie ich etwas sage, und mir Worte fehlen und Natives gucken, als würden sie Zahnschmerzen bekommen, während sie mir zuhören, ist sicher nicht der richtige Zeitpunkt 🙂

Ich merke zur Zeit, daß ich schon wieder angefangen habe, mit anderen Sprachen zu liebäugeln. Es fing im Juni an, als ich mich neben Norwegisch auch Schwedisch zugewendet habe (ein Schwedisch-Update schreibe ich demnächst mal). Dann fand ich heraus, daß ich durchaus einen Gutteil Isländisch verstehe, und das möchte ich mir eigentlich auch mal näher angucken. Eine Bücherliste dafür existiert bereits, aber noch zögere ich, das ernsthaft anzugehen, weil es nämlich noch ein paar andere Kandidaten gibt. Da wäre zum einen Französisch, mit dem ich 2019 zugunsten von Norwegisch aufgehört habe. Ich möchte definitiv eines Tages fließend Französisch sprechen können, das ist so ein altes Schultrauma 🙂 Dann sind da Katalanisch und Irisch-Gälisch. Katalanisch wäre relativ einfach, weil ich Spanisch kann, und Irisch-Gälisch ist so ein Projekt, das seit rund 20 Jahren auf Halde liegt, weil damals die Quellen einfach mies waren. Drängt sich die Frage auf, was man denn bitteschön mit Irisch und mit Katalanisch anstellt, wenn man eh nicht viel reisen kann. Andererseits…was will ich denn mit Norwegisch? Naja, und zum anderen wären auch Sprachen wie Gallego, Portugiesisch und Italienisch nicht total weit weg. Oder Russisch? Oder …… ? Argh.

Aber für welche Sprache ich mich auch entscheide, ich versuche jetzt erstmal, bis Februar noch mein Norwegisch zu verankern. Dann sind zwei Jahre rum und dann müßte es eigentlich so gefestigt sein, daß ich mich ernsthaft einer anderen Sprache zuwenden kann. Welcher auch immer.

Norwegisch #79

Diese Woche war sehr produktiv, weil ich praktisch schmerzfrei war. Neben zehn Duolingo-Lektionen jeden Tag habe ich mehrmals Vokabeln wiederholt, Videos geguckt und mit meinem Lehrer geredet. Mir fiel dabei auf, daß der Umstieg von einer Sprache in eine andere für mich immer ein ziemlicher Stolperstein ist. Nachdem ich in den letzten zwei Wochen soviel Spanisch geredet habe, benutzte ich einige spanische Begriffe während meiner Norwegischstunde, aber zum Glück konnten mein Lehrer und ich darüber lachen.

Schwedisch lerne ich nach wie vor täglich, was einen Effekt auf mein Norwegisch hat: manchmal verwechsle ich Worte oder mir fallen Vokabeln nicht mehr ein, die ich eigentlich kenne. Trotzdem kommen sich Norwegisch und Schwedisch insgesamt nicht so ins Gehege wie z.B. Spanisch und Italienisch das bei mir taten. Warum, weiß ich nicht.

Ich denke gerade darüber nach, mir eine 30-minütige Unterrichtseinheit bei einem Schwedischlehrer zu buchen, einfach um mal zu gucken, wie mein Schwedisch so ist, wenn ich es benutzen „muß“. Eigentlich war mein Ziel ja bloß, es zu verstehen, aber es wäre auch cool, wenn ich mich bis zu einem gewissen Grad ausdrücken könnte… Für Schwedisch benutze ich größtenteils Duolingo, habe aber auch in dem Alfred-Buch weitergemacht und Videos auf Schwedisch geguckt. Kein Ziel zu haben und nicht fokussiert darauf hinzuarbeiten, tut mir gerade ganz gut.

Norwegisch #78

Back on track! Diese Woche habe ich das Pensum geschafft, das mir so vorschwebt, incl. Vokabeln und Lehrergespräch.

Bei Duolingo habe ich jetzt nur noch die zwei letzten Abschnitte des echt sehr großen Norwegisch-Baumes vor mir. Wenn ich in meinen Tempo weitermache, sollte das noch etwa zehn Wochen dauern, d.h. bis Jahresende (was mein Ziel war) sollte das locker zu schaffen sein.

Diese Woche habe ich gelernt, wie man den Irrealis bildet. Das ist für mich ein gutes Zeichen, denn irreale Dinge auszudrücken, ist eigentlich in jeder Sprache das Schwierigste. Jeg ville ha spist min brødskive, hvis den hadde hatt flere reddiker på. Ich hätte mein Bütterken* gegessen, wenn es mehr Radieschen drauf gehabt hätte. [* „Bütterken“ ist bergischer Lokalkolorit und heißt belegtes Brot, aber es entspricht dem Konzept einer brødskive so genau, das ich das halt als Bütterken übersetze]

Schwedisch mache ich auch noch immer täglich. Neulich habe ich mal Kochvideos auf Schwedisch geguckt und die sind für mich inzwischen wirklich besser verständlich. Auch habe ich ein Kapitel in „Alfred“ gemacht.

Zur Zeit besteht meine Lernroutine aus drei Abschnitten täglich. Norwegisch mache ich immer zuerst und in der Regel schaffe ich zehn Duolingo-Lektionen in anderthalb Stunden. Danach mache ich Schwedisch. Diese beiden Sprachen kann ich zeitlich recht nah beieinander lernen. Meist erfolgt dann eine mehrstündige Pause, in der wir zu Abend essen, spielen oder einen Film gucken und daran schließt sich Spanisch an. Funktioniert ganz gut für mich.

Norwegisch #77

Diese Woche habe ich insgesamt relativ wenig Norwegisch gemacht, weil ich derzeit ja auf der Suche nach einem neuen Spanischlehrer bin und viele Gespräche bei italki gebucht habe. Ich habe trotzdem jeden Tag etwas bei Duolingo gemacht und mich an einer WhatsApp-Gruppe beteiligt. Eine der Teilnehmerinnen hat darauf hingewiesen, daß am Montag ein kostenloser Norwegischonlinekurs begonnen hat, aber ich habe darauf verzichtet, mich für ihn einzutragen, weil er für absolute Anfänger ist. Ich glaube, das, was dort gelehrt wird, weiß ich schon, und der Kurs würde nur Zeit fressen.

Mein neuer Laptop gefällt mir abgesehen von einer Sache sehr gut: leider hat er einen dumpfen und echt üblen Klang (scheint bei Acer-Laptops normal zu sein, jedenfalls hatte mein ganz alter Laptop derselben Marke dasselbe Problem). Wenn man versucht, eine Sprache zu lernen, ist man aber darauf angewiesen, daß man alles klar und deutlich hört, und darum überlege ich gerade, welche Art von externen Lautsprechern ich mir kaufen soll und welche mich nicht durch ihre unhandliche Bedienung stören würden. Ein Bluetooth-Lautsprecher, den man neben sich stellt, irritiert mich z.B. dadurch, daß der Klang dann von der Seite kommt.

Schwedisch habe ich diese Woche auch gemacht, jeden Tag. Das läuft so mit. Ich verstehe Schwedisch inzwischen besser als zuvor, es wird also 🙂

Norwegisch #76

Diese Woche habe ich wieder damit angefangen, täglich Norwegisch zu lernen. Auf zehn Lektionen bei Duolingo bin ich trotzdem nur dreimal gekommen, aber es gibt wieder einen Fortschritt 🙂 Das Gespräch mit meinem Lehrer war richtig nett. Seit es mir leichter fällt, mich auszudrücken, ist die Unterhaltung an sich nicht mehr so anstrengend. Ich habe mir schon einen ganz guten Grundstock an Formulierungen eingeprägt, die man immer mal wieder braucht.

Bei YouTube habe ich einige Videos geguckt und ich stelle immer wieder fest, daß ich längst nicht alle Norweger verstehe. Gerade wenn sie einen starken Dialekt oder Nynorsk reden, wird es sehr schwierig für mich (bei Spanisch ist das anders – da gibt es zwar auch stark unterschiedliche Dialekte, aber wenn jemand es nicht gerade darauf anlegt, nicht verstanden zu werden, versteht man im Grunde jeden). Am besten verstehe ich Menschen aus Oslo und Bergen.

Schwedisch läuft auch weiter. Ich kloppe jeden Tag so meine 500 bis 700 XP bei Duolingo durch und habe bisher drei von fünf Baumabschnitte vergoldet.

Norwegisch #75

Diese Woche habe ich auch wieder gar kein Norwegisch gemacht. Ich mache jeden Tag viel Schwedisch bei Duolingo, notiere mir aber nichts und fertige auch keine Vokabelkarten an.

Vergleich Norwegisch und Schwedisch

Abgesehen von Vokabeln, die dieselbe deutsche Übersetzung haben, aber in Norwegisch und Schwedisch ganz verschieden sind, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die die beiden Sprachen unterscheiden. Da ich erst seit ein paar Wochen Schwedisch lerne, halte ich mal die Unterschiede fest, die mir bereits untergekommen sind.

  • im Schwedischen gibt es Ö und Ä, im Norwegischen Ø und Æ. Gemeinsam ist ihnen das Å.
  • im Schwedischen wird X verwendet, wo das Norwegische KS benutzt.
  • im Schwedischen gibt es den Doppelkonsonanten CK, im Norwegischen KK.
  • ich persönlich finde die norwegische Pluralbildung sehr viel einfacher als die schwedische. Im Norwegischen hängt man nur -er bzw. -ene an (abgesehen von den unregelmäßigen Formen), im Schwedischen verändert sich auch der voranstehende Vokal (und zwar irgendwie immer so, wie man es nicht erwarten würde): kock (Koch), kocken (der Koch), kockar (Köche), kockarna (die Köche). Ich hätte hier kocker/kockerna erwartet, mal als Beispiel. Für den bestimmten Plural von Neutrumwörtern gilt die Verwirrung ganz besonders: barn (Kind), barnet (das Kind), barn (Kinder), barnen (die Kinder).
  • wenn man Englisch kann, ist es oft leichter, norwegische Worte zu identifizieren. Ein Beispiel: like (mögen/norwegisch) und tycka om (mögen/schwedisch).
  • ein paar Pronomen unterscheiden sich (ni statt dere, honom statt ham etc.)

Die Gemeinsamkeiten überwiegen allerdings deutlich. Allgemein ist es sehr leicht für mich, den Duolingo-Baum Schwedisch abzuarbeiten. Viele Vokabeln sind genau gleich oder haben nur eine leicht andere Schreibweise. Präpositionen werden zum Teil deckungsgleich benutzt (das war für mich mit der schwierigste Teil beim Norwegischlernen), die Satzstellung stimmt praktisch überein. Da Schwedisch genau wie Norwegisch ein breites Spektrum an Dialekten besitzt, ist die Aussprache für mich ganz einfach und unterscheidet sich eigentlich gar nicht so sehr vom Norwegischen.

Ich denke nach wie vor, daß es sich nicht wirklich lohnt, mehr als eine skandinavische Sprache zu lernen, aber es macht trotzdem Spaß 🙂

Norwegisch #74

Auch diese Woche habe ich überhaupt kein Norwegisch gemacht, abgesehen von meinem Gespräch mit meinem Lehrer. Ich kloppe gerade jeden Tag so rund 500 XP im Schwedischkurs bei Duolingo, weil das prima am Handy im Bett geht, wo ich immer noch feststecke. Beim Lehrergespräch sind mir auch direkt ein paar schwedische Wörter reingeschlüpft, aber das war nicht schlimm 🙂

Ich könnte mir ja norwegische Podcasts anhören, aber dafür habe ich ehrlich gesagt keine Energie.

Norwegisch #71

Eigentlich eine ganz normale Lernwoche, die aber leider mit einem Arm in Gips endete. Ich werde dann wohl nicht soviel Duolingo machen die nächste Zeit.

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