Niederländischer Text #21: De oorsprong van Allerheiligen

De oorsprong van Allerheiligen

Ofschoon Allerheiligen een Christelijke feestdag is, is zijn oorsprong heidens. Onze voorouders geloofden dat de mensen die voor* ons gestorven zijn ons op deze tijd weer kunnen bezoeken kunnen omdat de „sluier“ tussen deze wereld en het Hiernamaals aan het einde van oktober heel dun en doorlatend is en het zielen daarom toegestaan wordt, zich tussen deze beide werelden te bewegen. Waarschijnlijk dachten de mensen dat de mist, die in dit seizoen vaak ontstaat, iets mysterieus is en dat het goed mogelijk is dat de zielen zich erin verbergen. De Keltische feestdag voor de doden heette Samhain. [*voor kann in diesem Kontext sowohl zeitlich als auch kausal aufgefaßt werden; klarer wäre: mensen die eerder dan wij gestorven zijn]

De Het bezoek van overledenen was eigenlijk iets positiefs; onze voorouders dachten niet dat dat iets te doen had met kwaadwillende geesten. Integendeel geloofden ze dat de doden hun families nog steeds bezochten om te zien of ze hulp nodig hadden en om hun te verzekeren dat ze nog steeds van hun hen hielden. Eerst de kerk veranderde als eerste hoe de mensen over de doden dachten, doordat ze de het idee van een hemelse strafrechter [oder: een hemels strafrecht, wenn eine Institution gemeint ist] en een hel invoerden. Plotseling was de dood een soort van straf en iets waar men bang voor bang was.

Maar de mensen wilden niet van stoppen met hun feestdagen laten es daarom besliste de kerk dat ze Samhain in een Christelijke feestdag moesten veranderen: Allerheiligen, een feest waarop men aan alle heiligen denkt. [hier kann kerk im Singular, das Verb aber im Plural stehen, weil die Kirche eine Gemeinschaft ist und in diesem Fall sehen Niederländer großzügig darüber hinweg, daß Numerus von Subjektiv und Verb nicht gleich sind :)]

In Mexico vieren ze ook een soort van Allerheiligen, maar in een oorspronkelijkere zin. Aan Tijdens de „días de los muertos“ vieren de mensen nog steeds dat hun dode voorouders op bezoek komen respectievelijk bezoeken ze ze op de kerkhoven en brengen hun bloemen, iets te eten en borrel.

Thrifty Thursday #84

Meinen Sessel habe ich jetzt seit ungefähr zehn oder zwölf Jahren im Gebrauch. Ich habe ihn mal für rund 280 € beim Möbelschweden gekauft und ein Modell, das genauso heißt wie mein Sessel, gibt es heute noch – nur daß viele Eigenschaften des ursprünglichen Produkts verändert wurden. Da wären zum einen die Maße: die Sitzfläche wurde von 58×58 cm auf 54×54 cm verkleinert, was wahrscheinlich für die meisten Menschen kein Problem ist. Für mich großen, breiten Menschen ist es das aber durchaus. Dann wurde auch der Bezug verändert. Früher war er aus Baumwolle, jetzt besteht er aus einem kratzigen Polysterstoff, auf dem man auch noch herrlich schwitzt. Das weiß ich daher, weil ich mir vor ein paar Jahren so ein neues Modell gekauft hatte, um es dann wenig später als Fernsehsessel an meine Familie abzutreten… Inzwischen kostet der Sessel übrigens knapp 350 €.

Ich habe in der Zwischenzeit immer mal wieder nach einem anderen Sessel geguckt, denn durchgesessen ist der Meine tatsächlich schon lange, doch bisher konnte ich mir mit einem mehrfach gefaltetem Quilt behelfen, was nun nicht mehr klappt. Die meisten Sessel sind entweder stylisch oder bieten bestimmte Funktionen, die ich nicht brauche (Massage, Aufstehhilfe, Schlafposition etc.) – selten jedoch sind sie bequem. In den letzten Tagen habe ich daher mal im Internet nach Sesseln geguckt, deren Sitzfläche entsprechend groß ist und die auch noch so ungefähr die Form meines jetzigen Sitzmöbels haben. Da gibt es schon etwas, so ab 1200 € aufwärts. Puh… Zwar bieten alle Onlinehändler an, daß sie den Sessel bei Nichtgefallen wieder zurücknehmen würden, aber ob das dann die Lösung ist…?

Nun hatte ich, angeregt von einer Brieffreundin, einen Gedanken: kann ich meinen alten Sessel nicht aufpolstern und ggf. neu beziehen lassen? Mir ist schon klar, daß sich das wahrscheinlich wirtschaftlich nicht wirklich lohnen dürfte, denn die Arbeiten wären vermutlich teurer als es der Sessel vor den ganzen Jahren mal war. Aber das, was der alte Sessel für mich leistet und mir daher bedeutet, wäre das dann wohl doch wert.

Nun werde ich also mal zwei oder drei Polsterer anschreiben und fragen, ob sie überhaupt so einen schnöden Möbelhaussessel bearbeiten würden und wenn ja, was das kosten würde. Ich bin mal gespannt und hoffe sehr, daß es klappt!

Italienisch #29

Mit meiner Lernwoche bin ich diesmal total zufrieden – und der „Trick“ ist, daß ich wieder am Laptop statt am Handy lerne. Die Duo-App finde ich zum Tippen ziemlich nervig (ich tippe allgemein nicht viel am Handy und bin darin auch nicht eben schnell…) und die Herzchen mag ich auch nicht so, auch wenn ich bisher nur selten welche mit Gems nachfüllen mußte. Tippen am Laptop geht schön schnell und auch intuitiver, d.h. so prägen sich bei mir Worte auch kinetisch ein.

Der Adjektiv-Bubbel ist ganz schon umfangreich, da habe ich mir auch viele Vokabeln rausgeschrieben bzw. weitere Vokabeln zum Thema rausgesucht. Alte Vokabeln habe ich wiederholt und zudem mal einen Bubbel auf Legendary hochgelevelled. Wozu das dienen soll, weiß ich allerdings noch nicht :loool:

Speiseplan #308

  • Montag: Pasta Cacciatore, dazu Salat mit Trauben und Jalapeño-Dressing
  • Dienstag: gerösteter Rosenkohl mit Honig, Knobi und Senf, dazu Pellkartoffeln und veganen Frühlingsquark
  • Mittwoch: Speckpfannkuchen, dazu Röstzwiebeln, Frühlingsquark und Salat
  • Donnerstag: Linsengulasch
  • Freitag: Hühnerbällchencurry mit Paprika und Broccoli, dazu Jasminreis
  • Samstag: Steinofenpizza mit Salami, Zwiebeln und Pepperoni, dazu Rohkost
  • Sonntag: UWYH

WochenendRückblick #307

Noch ein Wochenende im Bett. Habe gelernt und gelesen, ein bißchen CSI New York geguckt, hatte meine NL-Stunde, habe mir mit dem Mann Harry Potter vorgelesen (und wir haben dabei Tee getrunken und Baguettes mit Mozzarella gefuttert) und habe Aufstehen geübt.

Norwegisch Update #2

Letzten Donnerstag hat mein Online-Norwegischkurs nach der Sommerpause wieder begonnen („Was habt Ihr denn Schönes im Sommer gemacht?“ – N.I.X.). Für mich waren das jetzt vier norwegischfreie Monate, in denen ich nur mal ein paar Vokabeln wiederholt hatte. Trotzdem hat der Wiedereinstieg richtig gut geklappt, was mich natürlich freut 🙂 Wir haben uns allgemein erzählt, welche Dinge wir gerade so machen und welche Nachrichten wir bemerkenswert fanden. Außerdem haben wir festgelegt, über welche Themen wir in den kommenden Wochen sprechen wollen: Kunst, Kultur, Geschichte und KEIN WORT von Krieg, Corona und Energiekrise. Finde ich gut.

Norwegisch und Niederländisch sind sich erstaunlich nah und das ist natürlich mit dem Problem verbunden, daß kleine Teile einer Sprache etwas verwaschen, wenn man sie länger nicht benutzt. Vielleicht ist das so wie filigranes Gebäck, das man in einer Tüte transportiert (jedenfalls finde ich das Bild sehr passend): auch wenn kleine Zuckerstreuselchen und Schokodekorationen abbrechen, kann man immer noch erkennen, wie das Gebäck aussehen soll, aber es ist eben doch ein wenig verfälscht. Wenn einem dann jemand einen kompletten Keks zeigt, fühlt sich das besser an -eben richtiger, wenn man so will. Ich habe auch gemerkt, daß für mich damit noch ein Problem verbunden ist, denn unsere Lehrerin korrigiert nur sehr selektiv. Ich räume ein, daß sie gar nicht alles korrigieren könnte, weil dann überhaupt kein Gesprächsfluß entstehen würde, aber mir persönlich würde es schon guttun, wenn jeder Fehler verbessert werden würde, weil ich dann wieder besser reinkommen würde. Ich denke, da kann ich mir aber selbst helfen, indem ich mir nochmal ein paar Seiten aus ein paar unterschiedlichen Lehrbüchern vornehme.

Alles in allem ist mein Norwegisch gerade so auf Niveau B2 (obwohl mir klar ist, daß andere das noch immer als C1 einstufen würden, aber ich bin bei mir selbst nicht so großzügig^^).

Niederländisch #88

Eigentlich war das eine total faule Woche, ich habe noch nicht einmal Vokabeln wiederholt. Ich habe lediglich den Text für die kommende Lehrerstunde geschrieben und ein bißchen Grammatik angeguckt. Überlege, mir diese Grammatik zu kaufe, weil ich finde, daß sie die Themen ansprechend aufbereitet. Mal schauen.

Niederländischer Text #20: De klopgeest

Het was een ijzige, grijze dag in een lange, donkere winter. Mijn oude, witte kat Sneeuwbal en ik zatten bij de warme, knetterende haardvuur. Zij was aan het lezen en ik houdt hield haar gezelschap, heen en weer (heen en weer kann man nur für Richtungen verwenden, nicht wie das deutsche „hin und wieder“) drinkend van mijn lekkere, zwarte thee. Plotseling zag keek Sneeuwbal omhoog en zei zacht: „Ik geloof dat ik iets aan door het raampje heb gezien…“. Ik keek naar door het raam, maar kon niets zien behalve de grote, kale boom in de tuin, die zo donker was dat je die goed tegen de grijze hemel kon zien. „Nee, er is niets“, zei ik, en aaide haar zachte, knusse vacht en nam nog een slok van de thee.

Maar het duurde niet lang tot mijn aardige Sneeuwbal weer opkeek en zei: „Er is echt iets daar buiten, hoor! Ik kon het precies horen: een klein zacht geluidje alsof iemand met zachte, fluwelige poten om het huisje ging. Hoor toch eens!“. Ik probeerde het, maar mijn menselijke oren waren niet goed genoeg om iets anders te horen als de koude oosterwind die ermee bezig was nogal luid aan de (kleiene) dakpannen van klei te schudden. Ik wilde net zeggen, dat ik echt niets kon horen als toen ik het plotseling zag! Iets zwarts was er in de tuin! (Besser: Er was iets swarts in de tuin). En het was zo zwarts als de nacht donker was…

„Oh nee“, zei Sneeuwbal, plotseling angstig. „Denk je dat dat een geest is?“.

„Je bedoelt, een griezelige, verschrikkelijke spook?“, vroeg ik. „Zo’n oude, ontzettende klopgeest?“

Sneeuwbal keek naar me heen met grote angstoogen. „Ja?“

„Nee“, zei ik glimlachend, „dat geloof ik eigenlijk niet. Laten we toch even kijken wat -“

„MIIIAAAAUUUUU!!“ schreeuwde Sneeuwbal. „Daar is hij weer! De vreselijke klopgeest!“

Haar mooie vacht stond op overeind en ze geprobeerde haar achter mij te verbergen, maar ze had gelijk – ik kon duidelijk iets donkers voor het raampje zien loeren zien. Ik schraapte mijn keel en zei: „Oké, ja, nu zie ik het ook. Maar we moeten uitvinden wat het is.“

„Waarom? Nee!“, zei ze met en bibberende stem.

„Ik weet niet hoe het met jij jou is, maar IK zou later niet kunnen slapen als ik niet weet wat het is.“

Dat blijkte haar te overtuigen.

Samen sluipden we langzaam naar de deur. „Het is weg!“, fluisterde Sneeuwbal, die over mijn schouder naar door het raampje keek.

Ik pakte de deurknop en probeerde moediger te blijken dan ik me voelde. „Ben je klaar?“

„Nee….ik meen….ja“, zei ze dapper.

„Één…twee….drie!“ telde ik en deed de deur met een felle ruk open, klaar om de klopgeest met veel verschrikkelijk lawaai te verdrijven.

„Maar….“, zei Sneeuwbal.

„Oh…“, zei ik.

We keken elkaar aan en zij was de eerste die glimlachte.

Op de deurmat zat een kleine zwarte kat met grote groene ogen.

„Hallo, liefje. Wie bent jij? Wat doe je hier, in het midden van zo’n duistere, koude nacht?“

„I-ik ben Kasper“, piepste de kat, „en ik heb jullie in de woonkamer zien zitten. Mag ik misschien inkomen binnenkomen en me een beetje aan het haardvuur opwarmen?“

Hij mocht binnenkomen. En zo is het gekomen dat ik nu twee katten heb en dus nooit koude voeten in de winter krijg, onafhankelijk vanaf hoe lang hij duurt…

Thrifty Thursday #83

Ich bestelle immer alle Prospekte und Kataloge ab, die ich – in der Regel, obwohl ich sie gar nicht angefordert habe – nach Bestellungen in irgendwelchen Online-Shops erhalte. Auch an meinem Briefkasten habe ich ein Schildchen, das Postwurfsendungen und den Einwurf von Werbesendungen untersagt. Aber es gibt auch tatsächlich Werbung, über die ich mich freue, nämlich insbesondere dann, wenn sie mit echten und für mich passenden Angeboten daherkommt. Diese Woche z.B. habe ich einen Brief über eine Werbeaktion meines Lieblingsnotizbuchherstellers erhalten. Seine Notizbücher nutze ich seit vielen Jahren für meine Sprachen, für unser Kassenbuch, als Tagebücher etc. Diesmal bestand die Werbeaktion darin, daß man für mindestens 13 € und ein paar Zerquetschte etwas kauft und dann den Versand sowie ein kleines Notizbuch geschenkt bekommt. Da ich sowieso immer diese Notizbücher benutze, ist es nicht das erste Mal, daß ich so eine Werbeaktion nutze. Tatsächlich habe ich mir im letzten Jahr gleich einen ganzen Schwung von ihnen in verschiedenen Farben gekauft, denn ich benutze z.B. immer eine Farbe für eine Sprache (wie etwa Dunkelblau für Norwegisch und Gelb für Italienisch). Normalerweise schreibe ich drei bis vier solcher Bücher voll, um eine Sprache ungefähr auf Niveau B2 zu beherrschen und bisher hatte ich nur zwei gelbe Bücher für Italienisch gekauft. Es bot sich also an, ein drittes Buch zu kaufen, was ich ohnehin brauchen werde, dabei den Versand zu sparen und das kleine Notizbuch geschenkt zu bekommen. Solche Aktionen sind für mich tatsächlich sinnvoll, darum bestelle ich die Werbesendungen von diesem Unternehmen auch nicht ab.

Ansonsten habe ich es diese Woche das erste Mal seit Juni ins Auto geschafft und mein Mann und ich haben die Gelegenheit genutzt, direkt mal wieder eine Currywurst essen zu gehen. Das ist ja so unsere „guilty pleasure“, für die wir bisher auch immer gewillt waren, Geld auszugeben. Inzwischen jedoch kostet einmal Currywurst mit Pommes plus Cola für zwei 17,20 €. Im September haben wir pro Person und Tag 4,52 € für das gesamte Essen, Getränke und Drogerieprodukte zusammen bezahlt, was 18,08 € pro Tag für vier Leute bedeutet. Ich denke, das steht einfach in keinem Verhältnis mehr zueinander. Dazu kommt auch noch, daß wir uns kürzlich eine neue Fritteuse gekauft haben und wir mit ihr unglaublich leckere Pommes hinkriegen (von denen 1000 g 1,29 € kosten). Da waren die Fritten von der Bude längst nicht so gut. Die Woche haben wir uns jetzt noch eine fertige Currywurstsauce gekauft (1,89 € für 300 ml) und machen fortan daheim Currywurst Pommes mit Cola für einen Bruchteil des Preises (merkwürdig ist allerdings, daß man hier in der Region nur im Sommer eine vernünftige Auswahl an Bratwürstchen hat, als würden die Leute im Winter keine essen). Ich glaube, das ist auch etwas, an dem ich noch arbeite, also, herauszufinden, wo meine Schmerzgrenze bei Produkten liegt, die ich kaufe oder bisher gekauft habe. Bei 15 € war diese Grenze noch nicht erreicht, aber bei 17,20 € ist sie überschritten, insbesondere mit der eigenen, guten Fritteuse.

Mich bringt das zu der Frage, wo ich die Grenze setze zwischen „ich gönne mir was“ und „das ist es mir nicht wert“. Ich glaube, wir sind eigentlich schon ganz gut darin geworden, abzuwägen, von welchen Dingen wir tatsächlich etwas haben und von welchen nicht. So würde ich mir noch immer bestimmte Filme im Kino anschauen, aber bei den meisten kann ich auch einige Jahre darauf warten, sie günstig (!) auf DVD zu kaufen. Wir haben den Großteil unseres Lebens so argumentiert, daß man sich ja auch mal was gönnen muß von seinem Geld, weil das das Leben eben lebenswert macht. Das sehe ich heute immer noch so, aber wir gönnen uns viel seltener etwas, wodurch es sich dann tatsächlich nach etwas Besonderem anfühlt. Dazu kommt, daß ich das Gefühl, mehr Kontrolle über mein Geld zu haben, sehr angenehm finde, insbesondere weil ich es nicht nur für „irgendwas“ spare, sondern ein konkretes Ziel habe: eine barrierefreie Wohnung an einem Ort, den ich wirklich mag.

Italienisch #28

XP-mäßig war das eine eher lahme Woche, aber mir fehlte einfach die Lust und auch der Wille, mehr zu machen. Ich bin gerade mal wieder (oder immer noch) mental ziemlich gefordert wegen dem ganzen Schuh- und Behinderungskram und ich merke auch, daß ich mir Vokabeln eklatant viel schlechter merken kann. Macht aber nix, das ist sowieso immer anders.

Ich habe Vokabeln wiederholt und mir auch neue Worte rausgeschrieben, habe meine Duo-Lektionen gemacht und meine alten Aufzeichnungen durchgeschaut. Ein Fehler, den ich wirklich ständig mache, ist, daß ich „de“ statt „di“ schreibe. Das ist vom Spanischen so drin. Ich bemerke es beim Schreiben nie und ärgere mich dann in schöner Regelmäßigkeit darüber 🙁

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