Speiseplan #307

  • Montag: Pasta mit Rucola-Scamorza-Pesto und getrockneten Tomaten
  • Dienstag: Linsensuppe mit Mettwürstchen
  • Mittwoch: Kürbissuppe mit Maronenklößchen und Schwarzwälder Schinken
  • Donnerstag: Möhrchen untereinander mit Frikadellen
  • Freitag: Bohnen mit Fleischwurst und Speck, dazu Salzkartoffeln
  • Samstag: BBQ-Pizza und Salat
  • Sonntag: UWYH

WochenendRückblick #306

Ich bin immer wieder ziemlich überrascht davon, wie schnell die Wochen und Monate vergehen, während ich immer noch im Bett hocke. Inzwischen schaffe ich es, mich mehrmals täglich in den Rolli zu mobilisieren, aber ich kann nach wie vor nicht auf meinen Sessel im Wohnzimmer umziehen, weil der einfach viel zu niedrig ist. Mein Mann und ich überlegen, auf Dauer ein kleines Sofa für mich anzuschaffen, auf das ich vom Rolli herübergleiten kann und das entsprechend hoch gebaut wurde. Das wäre aber erst in einer neuen Wohnung möglich, weil wir hier nicht genug Platz dafür hätten.

Ich habe viel gelesen und gelernt, meine Serien geguckt, mit dem Mann Harry Potter gelesen, mein Waschbecken geputzt, Wäsche gefaltet, an einem neuen Projekt rumgeknöstert und ich hatte meine NL-Stunde.

Niederländischer Text #19: Het weer en de geschiedenis

Een belangrijke factor voor de ontwikkeling van de geschiedenis is inderdaad het weer, hoewel dat misschien op de eerste blik het eerste gezicht een beetje raar blijkt – in elk geval is dat zeldzaam een thema op school 🙂 Maar we gaan we nu een paar voorbeelden voor de invloed van het weer op de geschiedenis bekijken.

In 1812 voerde Napoleon zijn leger naar Rusland. Op dit tijdstip (oder: op dit moment) was het grootste deel van Europa al onder Franse controlefaktisch praktisch was Frankrijk de machtigste krijgsmacht ter wereld. Napoleon had al militaire ervaringen in het oosten verzameld en was optimistisch dat hij binnenkort Sankt Sint Petersburg zou bereiken. Het Franse leger was ervoor erom beroemd dat het alles dat het nodig had uit de landen naam die het door marcheerde (doormarcheerde?), maar in het geval van Rusland werkte dat niet omdat de boeren alles vernietigden dat voor het Franse leger zou hulpvol zou zijn geweest. Dat betekende dat de soldaten gauw niets meer te eten hadden. Een andere probleem was dat de kleding voor een snelle aanvall was gemaakt, maar de campagne duurde veel langer dan gepland, tot het winter was. Veel soldaten zijn doodgevroren en er existeren bestaan verslagen die vertellen dat enkele soldaten zelfs probeerden op hun bloote voeten naar Frankrijk terug te lopen omdat ze zo wanhopig waren…

Überhaupt was de vroege negentiende eeuw geen goede fase voor Europa, dus in 1816 kwam „het jaar zonder zomer“. Inderdaad werd Europa destijds van door een kleine ijstijd geteisterd, hoe wat we nou weten. Feitelijk was 1816 het jaar zonder oogst en veel mensen starven van sterfden aan honger. Diegene die niet direct dood gingen moeten gingen later tog sterven dood omdat ze zo zwaak en ziek waren.

Tegenwoordig weten we dat dit jaar zonder zomer veroorzaakt werd door de vulkaanuitbarsting van Tambora. Niet alleen het klimaat veranderde maar ook de kleur van de hemel – en dat was een zegen voor kunstenaars zoals William Turner die bekend staat om zijn kleurrijke tekeningen. Zonder de uitbarsting van Tambora zouden we ook het boek „Frankenstijn“ van Mary Shelley niet hebben, dat ze schreef toen ze in 1816 in Zwitserland was en vanwege het weer niet kon rondreizen.

Er zijn nog veel meer fascineerende voorbeelden van hoe het weer, de politiek en de kunst samenhangen. Google alleen maar waarom de Amerikaanse gegijzelden in Iran in 1980 niet konden worden bevrijd…

Niederländisch #87

Im Text, den ich letzte Woche für meine Lehrerstunde verfaßt hatte, wimmelte es vor Fehlern, 50 insgesamt, wenn ich mich nicht verzählt habe. Wie ich neulich schon bei meinem wöchentlichen Eintrag über Italienisch schrieb, finde ich es für mich hilfreich, wenn Fehler als solche benannt werden – was mich aber immer wieder verwirrt, ist, wenn mir meine Lehrer, sobald sie den Text ein erstes Mal gelesen haben, sagen, daß der Text ganz toll ist – und er dann eben doch 30 oder 50 Fehler enthält. Fehlerfreiheit ist also nicht das entscheidende Kriterium für ihre Ansicht, ein Text sei gut. Okay, es ist nicht schlecht, wenn ein Text interessant ist, aber zum Üben einer Fremdsprache ziele ich doch eigentlich auf möglichst wenige Fehler. Das finde ich etwas verwirrend, also, daß wir da so unterschiedliche Maßstäbe anlegen. In meiner Muttersprache generiere ich permanent ganz bewußt Fehler, weil ich mich weigere, der neuen Rechtschreibregelung zu folgen (ich befürchte aber, daß ich auf Dauer nicht vermeiden kann, zumindest manche der neuen Regeln zu übernehmen, weil das einfach so passiert, wenn ich z.B. unsicher bin, wie etwas geschrieben wird, und mir Lexika nur die neue Form anzeigen). Das ist aber was anderes. In meinen Fremdsprachen ist es echt frustig, daß ich quasi noch nie einen fehlerfreien Text geschrieben habe und dazu offenbar auch nicht fähig bin.

Meine wirklich liebe NL-Lehrerin hat mich damit aufgebaut, daß sie sagte, guck, dafür kannst Du Dich fließend mit mir unterhalten. Stimmt. Beim Reden kriegt man ja auch nicht mit, ob das Gegenüber bestimmte Worte falsch schreiben würde – da verzeiht das gesprochene Wort schon deutlich mehr als das geschriebene.

Das Problem, das meinen ganzen Rechtschreibfehlern zugrunde liegt, habe ich schon identifiziert. Denn obwohl die Niederländer gern behaupten, daß kurze Konsonanten Doppelkonsonanten und lange Vokale Doppelvokale sind, trifft diese Regel nicht in jedem Fall zu. Als ich mit NL angefangen habe, habe ich irgendwo mal gelesen: NL ist supereinfach – bis auf die unzähligen Ausnahmen. Kann ich jetzt also bestätigen. Diese Ausnahmen muß man lernen, denn herleiten kann man sich die Schreibung oftmals nicht.

Meine Lernwoche bestand außer Text und Lehrerstunde noch aus Harry-Potter-Lesen und dem Wiederholen von Vokabeln.

Thrifty Thursday #82

Schon letzte Woche hatte ich mir ein Tablett (kein Tablet) bestellt, das leider total verbogen und scharfkantig bei mir ankam. Also zurück und Ersatz bestellt. Auch Tablett Nr. 2 kam verbeult und mit scharfen Kanten an. Erneut zurück, diesmal kein Ersatz bestellt. Mein Mann hat dann in einem lokalen Klamottendiscounter ein formschönes Tablett ohne scharfe Kanten für die Hälfte des Preises gefunden. Geht doch.

Ansonsten habe ich diese Woche vor allem über das nachgedacht, was ich mir im übertragenen Sinn gern sparen würde. Es gibt in meinem Leben gerade noch viele und vieles, die/das ich gern loswerden würde. Ich finde es z.B. immer unerträglicher, hier zu leben. Ich will hier weg. Dringend. Mitzubekommen, wie krank es mich macht, an einem Ort zu leben, den ich nicht mag, ist schwierig, insbesondere wegen der eingegangenen finanziellen Verpflichtungen, die ich nicht mal eben über Bord werfen kann. Aber alles steht und fällt (wörtlich) mit passenden Schuhen. Diese Woche habe ich ein neues Rezept für das nächste Paar bekommen und hatte direkt eine längere Auseinandersetzung mit dem Schuhmacher. Er findet, bestimmte Dinge seien nicht notwendig, aber seit drei Jahren kann ich nicht mal mehr gerade stehen, weil ich diese Dinge nicht habe. Da ist es doch Irrsinn, weiterhin auf sie zu verzichten, nur weil er meint, daß es besser sei. Immer wieder für sich selbst so stark kämpfen zu müssen, weit über das normale Maß hinaus, macht mich richtig pissig. Und ich reagiere inzwischen auch höchst genervt auf das Gejammer von Leuten mit leichten Malässen wie Erkältungen oder Kopfschmerzen. Ehrlich, ich wünschte, ich hätte mal SOLCHE Probleme, irgendwelche nicht-existentiellen Lappalien. Sich nicht selbst von A nach B bewegen zu können, monatelang mit stärksten Schmerzen auf dem Rücken zu liegen und zu versuchen, weiterzuatmen – das ist so mein Leben. Drei Quadratmeter Bett, auf denen sich alles abspielt. An einem Ort, den ich einfach nur verlassen will. Ja, irgendwann wird es wieder besser, aber ich habe die Schnauze voll. Und das Gefühl davon, daß meine Lebenszeit wegtickt mit Schmerzen und Immobilität, das würde ich mir wirklich gern sparen…

El modelado de paisajes sin herramientas modernas

Si pensamos en el modelado de paisajes automáticamente pensamos en los hombres modernos, pero en realidad los primeros hombres (tempranos?) empezaron con eso cuando aparecieron en el escenario del mundo. Dependiendo del tipo de la tierra del suelo era relativamente fácil para nuestros antepasados engravar caminos que solían usar frecuentemente en el suelo solo con sus pies pisadas, como por ejemplo en el sur de Inglaterra. Especialmente la arenisca servía (y sirve) bien para este proceso, como se puede ver hasta hoy también en la región en que vivo en el sur-oeste de Alemania. Aquí estos caminos son llamados „Hohlwege“, que significa literalmente „caminos huecos“. Su nombre deriva del hecho de que los caminos que usaban a menudo los coches de caballos se engravaban profundamente en el suelo. Así parece que estamos debajo del nivel del paisaje alrededor si estamos en un Hohlweg, especialmente si los repechos llevan árboles.

Otro ejemplo para el modelado de paisajes antes de la época moderna son las líneas de Nasca que se estrechan sobre muchos kilómetros. Hasta hoy nadie sabe con precisión para que servían las líneas precisamente.

También podemos encontrar un ejemplo para el modelado de paisajes sin herramientas modernas en la región del Nilo en Egipto. En realidad toda esta región es un desierto pero después de haber cavado canales de irrigación los egipcios antiguos lograron desarrollaron la habilidad de ganar más tierra de cultivo. Eso significa que podían alimentar a más personas y eso era la base el fundamento de que pudieran formar una cultura tan grande como la sua.

Nadie hubiera pensado que un día una isla infestada de mosquitos se convertiría en uno de los lugares más caros del mundo, pero es así. Por supuesto hablo de New York City. Cuando los peregrinos llegaron la tierra era estaba tan mojada que incluso nadie pude podía incluso pensar en vivir allí, pero después de haber desaguado la tierra con canales, pudieron establecer las primeras haciendas allí, seguidas por los mataderos. Y hoy es casi imposible comprar una casa allí por los precios…

Existen mucho más ejemplos para el modelado de paisajes sin herramientas modernas: las ciudades antiguas en México y Cambodia que están conectadas con calles grandes através la selva tropical, la explotación de régiones como California y Alaska con herramientas primitivas durante el „Gold Rush“, los complejos del templo en Turquía, y en muchos más.

Italienisch #27

Duo schreibt mir jeden Samstag eine E-Mail, um mir meine erarbeiteten XP mitzuteilen. Vor einer Weile noch bekam man eher etwas negative Sätzchen gemailt, wenn man weniger XP als in der Vorwoche hatte, aber inzwischen heißt es immer „good job“. Passend dazu habe ich diese Woche etwas geschickt bekommen: „Früher hieß es: wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich. Heute heißt es, wer nämlich mit h schreibt, hat immerhin geschafft, den Stift richtig herum zu halten“. Das illustriert ganz gut, was ich selbst mittlerweile auch von unserem Bildungssystem halte. Ich finde, es gehört zum Lernen dazu, daß man Fehler macht und daß die Lehrenden dann auch sagen sollten, daß es ein Fehler ist, ohne daß abmildernd „…aber Du bist trotzdem voll okay, Marvin!“ angefügt wird. Es ist wahrscheinlich gut, daß ich mein Lehramtsstudium geschmissen habe 😀

Neben Duo habe ich diese Woche natürlich noch Vokabeln wiederholt, das war’s dann auch schon. Aber ich bin trotzdem voll okay.

 

Speiseplan #306

  • Montag: UWYH (gelbes Linsencurry mit Klebreis)
  • Dienstag: gebackener Camembert mit Preiselbeeren, Linsensalat mit Ananas und Kräuterbaguette
  • Mittwoch: Jägerfrikadellen mit Bandnudeln
  • Donnerstag: selbstgemachte Falafel im ebenso selbstgemachten Fladenbrot, Zaziki, gebackener Kürbis, Pepperoni
  • Freitag: Kritharakigratin mit Kürbis, Paprika, Schinken und Feta
  • Samstag: Pideschiffchen mit Spinat, Lauch und Feta bzw. mit Tomaten und Hack
  • Sonntag: UWYH

WochenendRückblick #305

Dieses Wochenende habe ich meine Mobilität schon soweit ausgebaut, daß ich ungefähr viermal am Tag das Bett verlassen und mich in den Rolli mobilisieren kann. Das gibt mir deutlich mehr Freiheit, tut aber auch wieder mehr weh, weil das Knie halt einfach immer noch total steif ist. Wenn mein Sessel nicht so niedrig wäre, könnte ich nun schon wieder ins Wohnzimmer, aber da er ist, wie er ist, geht das leider noch nicht, und ich nehme an, ein paar Wochen wird das sicher noch dauern. Aber egal – solange es nur voran geht!

Ich habe viel gelesen, auch mal was geguckt, mit dem Mann Niederländisch geübt und meine Lehrerstunde gehabt. Ich habe aufgeräumt und Staub gewischt, mir selbst mal wieder was zu essen gemacht und mit einer Freundin getextet.

Niederländischer Text #18: Het vormen van landschappen

Als we aan het vormen van landschappen denken, denken we bijna automatisch aan ons zelf als moderne mensen, daarbij maar had al de vroege mens was er al ermee begonnen. Afhankelijk van de soort van aarde was het relatief gemakkelijk voor onze voorouders de paden die ze vaak gebruikten in het landschap te graveren (dat werkte vooral goed in regio’s die uit zandsteen bestaan, bijvoorbeeld in het zuiden van Engeland). Ook in mijn regio in het zuiden van Duitsland kan je nog steeds deze oude paden vinden. Hier heten ze „Hohlwege“ – dat betekent letterlijk „hole wegen“ en ze worden zo genoemd omdat de oude paden zo vaak met paardenwagen worden bereden dat ze beetje bij beetje dieper in het landschap inzonken.

Een andere voorbeeld voor vroege soorten van landschapsvormening (landscape forming?) zijn de Nasca-lijnes in Peru, die kilometerslange figuren toenen. Tot vandaag weten we niet zeker wat deze figuren überhaupt betekenen…

Een andere voorbeeld voor een vroege vorm van het vormen van landschappen kunnen we in de regio van de Nijl vinden. Egypte is eigenlijk een woestijn, maar al zesduizend jaar geleden hebben de mensen er een irrigatiesysteem gebouwd dat hen veroorloovfde meer vruchtbaar land te gewinnen – en dat betekende dat het mogelijk was meer mensen te onderhouden, wat het ontstaan van de groote Egyptische cultuur eerst veroorloovde mogelijk maakte (hoe kan ik dat zeggen zonder me te herhalen?).

Niemand zou hebben gedacht dat op één dag een door muggen besmette eiland een van de duurste plekken op de aarde zou zijn, maar toch is het zo. Natuurlijk heb ik het over New York City. Als Toen de kolonisten er arriveerden, was het terrein zo nat dat er niemand kon wonen, maar naardat ze het land hadden droog gelegd, konden ze ermee beginnen daar boerderijen te bouwen. Naar de boerderijen en de slachthuizen werden er later de dure stadhuizen gebouwd en tegenwoordig is het bijna onmogelijk er een huis te kopen omdat niemand zich dat niemand kan veroorloven.

Weet je trouwens waarom er niet overal in New York City wolkenkrabberens staan? Dat hangt samen met de ondergrond omdat ze slechts daar wolkenkrabberens kunnen bouwen kunnen waar zich vast gesteente bevindt. Het gewicht van wolkenkrabberens zou ernaa voeren ervoor zorgen dat ze anders zouden inzinken.

Er zijn nog zoveel meer interessante voorbeelden voor van hoe de mensen vaak zonder moderne gereedschappen het landschap vormden: de oude staeden in het Mexiko en in het Cambodja, die met grote straten door de het oerwoud verbonden waren, de ontginning van regio’s tijdens de „Gold Rush“ met primitiefstde gereedschappen en natuurlijk ook de vroege staenden als Uruk in het Irak, waar al fijvvijfduizend jaar geleden mensen woonden…

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