Norwegisch #2

Mein größtes Problem gerade ist, daß in meinem Leben zuviel passiert, um mich so in die Sprache reinzuwühlen, wie ich das gern würde. Aber ich denke, das wird vermutlich fast immer so sein 🙂

Diese Lernwoche war für mich wirklich schön. Ich habe gelernt, wie man zusammengesetzte Nomen bildet, was im Grunde nicht viel anders ist als im Deutschen:

  • das letzte Bauteil eines Kompositums bestimmt sein Genus und ist das, was in dem Kompositum näher beschrieben wird (z.B. en geitost = ein Ziegenkäse)
  • auch mit Verben und Adjektiven kann man Komposita bilden (z.B. skjœre + brett = skjœrebrett / schneiden + Brett = Schneidebrett oder blå + skjell = blåskjell / blau + Muschel = Blaumuschel/Miesmuschel)

Ausspracheregeln gab es diese Woche auch einige zu lernen. Hier hat mir bei Babbel gut gefallen, daß sie diese Regeln schon von Anfang an aufgrund ihrer Wortauswahl implizit mitlaufen hatten.

Und hier noch ein kleiner Text auf Norwegisch:

I dag er himmelen blå. Selvfølgelig går vi på parken og vi snakker mye. Vi går også på kafé og spiser noe: jeg vil gjerne ha en brødskive med reker og hun har lyst på et stykke bløtkake. Vi drikker et glass rødvin men jeg drikker også ei flaske vann. Jeg har lyst på risengrynsgrøt, men de har (sie) ikke.

Im Moment hoffe ich ja, daß ich sehr bald mal Objektpronomen lerne, denn die fehlen mir ziemlich beim Sprechen 🙂

Diese Woche muß ich mir auch mal eine große Keksdose für meine Vokabelkarten besorgen. Im Moment liegen die hier alle mit Gummis gebündelt rum und nehmen Platz weg.

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