Norwegisch #7

Mit Norwegisch läuft es auch dann gut, wenn mal in einer Woche sonst nicht viel funktioniert, z.B. jetzt, wo ich echt sehr schlimme Schmerzen habe und auch nicht viel Schlaf bekomme. Für deutsche Muttersprachler ist Norwegisch einfach toll zu lernen 🙂

Ja, also, und was habe ich gelernt? Bei Babbel habe ich Vokabeln wiederholt und die Zehnerzahlen bis hundert beigebracht bekommen. Jetzt kann ich also jede Zahl bis einschließlich 100 ausdrücken. Zum Beispiel:

  • tjueto 22
  • femtiseks 56
  • syttitre 73
  • nittini 99

Außerdem habe ich noch gelernt, daß Norweger nicht ausruhen, sondern abschlaffen *lach* Damit wäre nun der zweite Anfängerkurs erfolgreich abgeschlossen.

Ich habe mir eine Kladde gekauft, um mir Wendungen zu notieren. Bisher habe ich das immer alles auf Vokabelkarten gepackt und dann gelernt und das Vorgehen mit der Kladde ist mal ein Experiment. Ich bin einfach sehr Notizbuch-affin und dachte, dann kann ich mein ganzes gelerntes Zeug sehr kompakt mit mir rumschleppen – wenn ich mal in ein Café zum Lernen will *hust* (ich gehe nie in ein Café zum Lernen, weil mich die fremde Umgebung und die Menschen stressen und es folglich keinen Sinn macht, zum Lernen das Haus zu verlassen).

In dem Buch „Et år i Norge“ habe ich ein halbes Kapitel erarbeitet und kam dann an einen Punkt, wo ich dachte, es wäre doch gut, das Grammatikbeiheft zu kaufen. Letztlich habe ich das aber nicht gemacht, denn ich besitze bereits drei norwegische Grammatiken (neben dem Arbeitsbuch und einem Hybridbuch, das irgendwie alles bietet). Es ist nur etwas doof, wenn ein neues Kapitel Dinge voraussetzt, aber nicht erklärt. Das Jonglieren mit mehreren Büchern finde ich aus unterschiedlichen Gründen sehr doof, aber ok.

Läuft also.

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