WochenendRückblick #114

[Wetter] Nicht besonders kalt, aber grau und irgendwie regnerisch.

[Gemacht] Die Nacht zwischen Freitag und Samstag war ultrakurz. Nach dem gemeinsamen Frühstück habe ich mit dem Mann unsere Bücherregale im Wohnzimmer ausgeräumt, weil diese nun an einen anderen Ort kommen. Dabei habe ich gleich einige Bücher für den Bücherschrank aussortiert. Dann hatte ich eine Stunde Spanischkonversation. Später habe ich gekocht, wir waren am Bücherschrank, ich habe geputzt und aufgeräumt und abends haben wir einen Film geguckt.

Sonntag hat der Mann nach dem Frühstück unseren Wohnzimmerschrank montiert, während ich gebügelt habe. Abends hatte ich Spanisch mit meiner Lehrerin, danach haben wir wieder einen Film geguckt. Und Bücher im Haus verteilt 🙂

[Español] Mit meiner neuen Austauschpartnerin kann ich supergut lernen und reden. Es sind genau diese Begegnungen, die ich mir wünsche, also, wo man miteinander lernt und Fehler nicht schlimm sind, wo man Interesse daran hat, daß der andere versteht, was er verbessern kann, und wo man mit Spaß und Geduld vorankommt. ¡Perfecto! Aber neben dem Gespräch mit ihr und dem Gespräch mit meiner Lehrerin habe ich nichts gemacht.

[Italiano] Nope.

[Gesportelt] Freitag bin ich 1400 m geschwommen. Nicht schlecht für einen Matschfuß, der auch immer noch lila ist.

[Gehört] Die drei Fragezeichen. Q Lazzarus.

[Gelesen] Ich habe versucht, ein Buch zu lesen, aber es war so doof geschrieben, daß ich es in den Bücherschrank gestopft habe.

[Gesehen] Jede Menge Vorträge über Autismus. Lethal Weapon. Mir wurde Big Bang Theory empfohlen, also habe ich mal die drei ersten Folgen geguckt, aber weil ich das nicht lustig finde, gucke ich es nicht weiter.

[Gegessen] Neben den Plansachen: Bananenbrot (wir hatten sehr reife Bananen, die schon aufgeplatzt waren, und Ingwerpaste, die längst abgelaufen war – saulecker, das Brot).

[Gekauft] Tomatensauce und Salat.

[Ausblick auf die nächste Woche] Sechs Termine an fünf Tagen – örks. Es ist aber so, daß ich eher in Kauf nehme, daß die Woche bzw. die Tage voll wird/werden, als daß ich auf Schwimmen und Spanisch verzichte. Wenn ich nur tue, was ich wirklich tun muß, dann fühlt sich die Woche fremdbestimmt und doof an.

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